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ASUS ROG Chimera bringt schnelle 144 Hz ins Notebook

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ASUS ROG Chimera bringt schnelle 144 Hz ins Notebook
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ASUS hat heute im Rahmen seiner IFA-Pressekonferenz nicht nur neue ZenBook-Flip-Modelle gezeigt, sondern auch sein ROG-Line-up auf den neuesten Stand gebracht. Mit dabei ist unter anderem das ASUS ROG Chimera, das künftig die Speerspitze der ASUS-Gaming-Notebooks darstellt. ASUS schöpft an allen Stellen aus dem Vollen, das Highlight ist aber dennoch ganz klar das verbaute Display-Panel.

Das kann als erstes Notebook-Panel mit einer maximalen Wiederholfrequenz von 144 Hz aufwarten – bislang lag das Maximum bei 120 Hz. Entsprechend sollte eine noch einmal etwas flüssigere Darstellung geboten werden. Bei der Reaktionszeit geht es ebenfalls etwas flotter zu als üblich, denn ASUS spricht von 7 ms, aktuell sind 9 ms der normale Wert. Abgerundet wird das Feature-Set von NVIDIAs G-Sync, sodass störende Tearing-Effekte der Vergangenheit angehören sollten. Die Auflösung liegt übrigens bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten.

Da darf natürlich die weitere Ausstattung des ASUS ROG Chimera nicht abfallen. Als Grafiklösung kommt die GeForce GTX 1080 zum Einsatz, die mit einem Intel Core i7-7820HK kombiniert wird. Sollte die Performance nicht ausreichen, können beide Komponenten auch übertaktet werden. Das alles andere als flache Gehäuse bietet in jedem Fall genügend Platz für ein potentes Kühlsystem.

Die Design-Sprache des Gehäuses passt zur aktuellen ROG-Optik. Da überrascht es nicht, dass ASUS der Tastatur eine RGB-Hintergrundbeleuchtung spendiert. Anschlusstechnisch werden vier USB-3.1-Typ-A-Buchsen und eine -Typ-C-Variante geboten. Darüber hinaus gibt es mit DisplayPort, MiniDisplayPort und HDMI alle wichtigen Schnittstellen, um einen externen Monitor anzusteuern. Abgerundet werden die Anschlussmöglichkeiten von einem RJ45-Port und einem Card-Reader.

Das ASUS ROG Chimera wird vermutlich im Oktober in den Handel kommen. Der Blick auf die Ausstattung verrät, dass der 17-Zöller sicherlich alles andere als günstig werden wird – die 3.000-Euro-Marke wird in jedem Fall überboten. Es war die Rede von rund 3.500 Euro – das kann aber natürlich je nach weiterer Ausstattung variieren.

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