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Ein besonderer Hingucker unter den neuen APNX-Produkten ist das Showgehäuse V2. Man nutzt die Computex aber auch, um neue Produkte aus dem Kühlungssegment und auch erste eigene Netzteile zu zeigen.
Als APNX-Gehäuse hatten wir bisher das V1 im Test. Es ist zwar als Showgehäuse ausgelegt, bietet aber trotzdem vordere Lüfterplätze am schrägen Übergang zwischen Front und rechter Seite. Beim neuen V2 steht wiederum die Frage im Vordergrund, wie die Hardware bestmöglich präsentiert und gleichzeitig gut gekühlt werden kann. Bei diesem Modell verbaut APNX eine Glasfront, ein Glasseitenteil und sogar einen Glasdeckel, stellt aber trotzdem zehn Lüfterplätze bereit. Vier Lüfter gehören bereits direkt zum Lieferumfang. Ein 360-mm-Radiator kann vertikal oder horizontal ausgerichtet montiert werden. Durch die Unterstützung von BTF-Mainboards kann in der Mainboard-Kammer weitestgehend auf Kabel verzichtet werden.
Das APNX V2 soll etwa 149 Euro in der schwarzen und 159 Euro in der weißen Variante kosten.
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Als neue 120-mm-Lüfter zeigt APNX die FP3 120. Diese treten in die Fußstapfen der FP2-120. APNX hat die Maximaldrehzahl von 1.800 auf 2.000 U/min erhöht. Die A-RGB-Beleuchtung wurde beibehalten. APNX bietet eine passende Lüftersteuerung für bis zu zehn Lüfter an. Beim Dreierpack-Lüfter ist sie inklusive.
Die AiO-Kühlungen LC1-D 360 und LC1-D 240 machen vor allem mit einem relativ großen 4-Zoll-Display auf sich aufmerksam. Die Ausrichtung des IPS-Panels kann angepasst werden. Über das Display lassen sich Systemdaten oder Bilddateien anzeigen. Auf den Radiatoren sitzen ähnlich wie bei einigen aktuellen NZXT-Modellen Single-Frame-Lüfter. Mit Preisen von um die 150 Euro sollen diese AiO-Kühlungen mit Display vergleichsweise günstig werden.
Netzteile hatte APNX bisher nicht im Programm - aber das soll sich nun ändern. Die MAX G1-Serie gibt es mit verschiedenen Leistungsstufen, beispielsweise auch mit runden 1.000 W. Es handelt sich um ein 80 PLUS Gold-Netzteil mit komplett modularen Kabeln.