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Synology hat auf der Computex zwar auch ausgewachsene Server für Geschäftskunden im Gepäck, wir haben uns beim Standbesuch aber auf die neuen NAS-Lösungen konzentriert.
Die DS425+ bietet vier Laufwerkseinschübe für 3,5- und 2,5-Zoll-Laufwerke und zwei M.2-Laufwerksplätze. Ein 2,5-Gbit-LAN-Anschluss beschleunigt die Anbindung ans Heimnetzwerk. Soweit kann man Parallelen zur kürzlich vorgestellten DS925+ ziehen. In der DS425+ werkelt anstelle eines AMD Ryzens aber ein Intel Celeron J4125. Der Arbeitsspeicher fällt mit 2 GB nur halb so groß wie bei der DS925+ aus.
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Als kompaktes Modell für sechs 2,5-Zoll-SSDs wird die FS200T vorgestellt. Gegenüber einem NAS mit Festplatten verspricht sie höhere Transferraten und geringe Lautstärke. Synology belässt es trotz der höheren Transferrate von SSDs bei einem 2,5-Gbit-LAN-Anschluss. Wer auf der Suche nach einer besonders unkomplizierten Speicherlösung ist, könnte zur kürzlich vorgestellten BeeStation Plus greifen. Sie verspricht gegenüber dem bisherigen Modell einen deutlichen Performancesprung und bietet direkt 8 TB Speicher. Optional können Cloud-Backups gebucht werden.
Für das Unternehmensumfeld relevant sind Modelle wie die DP320 und DP340. Während die DP320 eine 2-Bay-Einheit ist, kann die DP340 vier Laufwerkseinschübe bereitstellen. Als Rack-Lösung gibt es zudem die DP7200 mit einer möglichen Kapazität von bis zu 84 TB. Auf diesen Modellen läuft kein DSM-Betriebssystem, sondern APM (ActiveProtect Manager).
Das Thema Festplatten-Zertifizierungsverfahren spielt bei uns im Support-Forum aktuell eine größere Rolle. Auf dem Synology-Stand werden natürlich auch Synology-Festplatten gezeigt, die in aktuellen Synology NAS-Systemen für den vollen Funktions- und Supportumfang sorgen. Dabei nutzt Synology ein etwas kryptisches Namensschema. Bei einer HAT3310-16T für den Consumerbereich kann dem Produktnamen beispielsweise eine Kapazität von 16 TB und eine Garantiedauer von drei Jahren entnommen werden.