Bunt und durchgeknallt - Spielwelt & Gegner
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Auch bei den Gegnern haben sich die Entwickler den ein oder anderen Spaß erlaubt. Bei Racocos zum Beispiel handelt es sich um die riesigen Köpfe von Waschbären, die fröhlich in der Landschaft herum hopsen, solange wir sie nicht verprügeln, um an Rohstoffe zu kommen.
Einige Rätsel im Spiel benötigen auch kreative Lösungsansätze. So gibt es beispielsweise lebende Bäume, die Durchgänge blockieren. Statt auf sie zu schießen, müssen wir sie viel mehr mit ihrem Lieblingssnack, fetten rosa Schnecken, füttern. Da diese eine Vorliebe für lautes Karaoke singen haben, sind sie auch nicht schwer zu finden.
Sobald wir die Elektro-Peitsche gefunden haben, können wir Wildtiere einfangen. Sind die ersten Tiere einmal im Zwischenspeicher, können wir unsere Basis erweitern und erhalten eine Art Privatzoo. Gefangene Tiere können nicht nur gestreichelt werden, sie schalten auch neue Verbesserungen für uns frei. Während einfache kleine Tiere einfach mit dem Lasso eingefangen werden, benötigen größere oder gepanzerte Tiere erst einige Treffer auf eine bestimmte Schwachstelle. Diese kann durch einen Scan mit Steuerkreuz nach unten aufgedeckt werden. Wer eifrig Herausforderungen erfüllt oder ausreichend Kreaturen fängt und diese im Labor analysiert, schaltet sich unzählige Upgrades frei, die das Überleben auf dem Planeten wesentlich einfacher machen.
Beim Überleben geht es jedoch nicht nur um unsere Existenz auf Stellaris Prime. Im Gegensatz zum Vorgänger umfasst Revenge of the Savage Planet mehr als nur einen Planeten. Insgesamt fünf verschiedene schalten wir uns im Verlauf der Geschichte frei. Die einzelnen Planeten unterscheiden sich stark. Jeder hat sein eigenes Biotop und bietet verschiedene Tier- und Pflanzenarten, die es zu scannen, fangen und slappen gilt.