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Bunter Wahnsinn im Weltall

Revenge of the Savage Planet angespielt - Gameplay

Portrait des Authors


Scannen, sammeln schießen - Gameplay

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Frisch auf einem Planeten abgestürzt sehen wir die neue Third-Person-Perspektive, in der wir unsere sehr an Karikaturen von Raumfahrern erinnernden Spielfiguren betrachten können. Der erste Teil der Reihe setzte noch auf die Ego-Perspektive. Mit unserem 3D-Scanner können wir quasi jedes Objekt, jede Pflanze und jedes Tier auf dem Planeten scannen. Dies ist tatsächlich auch von der Story her verlangt, da wir unseren sogenannten Kindex füllen sollen. Dabei handelt es sich um den Glossar des Spiels. Haben wir erst einmal den 3D-Drucker unseres Raumschiff-Wracks gefunden, können wir dort, sofern genügend Ressourcen vorhanden sind, verschiedene Gegenstände ausdrucken lassen. Erforderliche Materialien erhalten wir beispielsweise durch das Töten von mehr oder weniger harmlosen Gegnern. Diese können wir mit Druck auf die X-Taste durch einen eleganten Hinterhand Slap ins nächste Leben befördern. Später gibt es natürlich mehr Waffen.

In unserem Habitat angekommen, finden wir den Computer vor, an dem wir ein Training absolvieren können, das uns mit geschlagenen 800.000 Alta-Bugs belohnt. Bei einem Blick in den neuen Baumodus zeigt sich allerdings schnell, dass diese Summe geradezu lächerlich im Vergleich zu den Kosten der Inneneinrichtung ist. Für ein Bett werden beispielsweise schlappe 30 Millionen fällig. Ein kleiner Seitenhieb auf die Inflation und ihre Folgen. Für die Hauptmission gilt es, viele Transportkisten zu finden. Diese öffnen sich allerdings erst, nachdem alle Gegner im Umfeld besiegt sind. Passenderweise warten meistens Bosskämpfe neben diesen Kisten. Abgesehen von denjenigen, die für die Story unerlässlich sind, gibt es noch viele weitere zu finden. Diese enthalten kosmetische Items wie neue Outfits.

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