TEST

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Alienware M14x R2 - Gaming auf kleinstem Raum - Systemleistung

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Bevor wir uns der für ein Alienware-Gerät essentiellen Gaming-Leistung zuwenden wollen, erfolgt zunächst die Pflicht, sprich: Die Systemleistung steht auf dem Testfahrplan.

Cinebench 10

Cinebench 11

7-Zip

Keine Überraschungen gibt es im Cinebench und bei 7-Zip – der verbaute i7-3720QM liefert die erwartete hohe Leistung von Intels aktueller CPU-Generation. Wer sparen möchte, kann gerne aber auch zu einem Core i7-3610QM greifen, denn Leistungsengpässe gibt es mit den aktuellen 4-Kernern sicherlich keine.

HDD Durchsatz

HDD Zugriff

Speicherdurchsatz

In positivem Licht stellt sich die Storage-Fraktion dar. Wurde die 64-GB-Version der Samsung 830er-Serie beim M17x noch durch die Nutzung der SATA-3G-Schnittstelle eingebremst, kann der kleine Flashspeicher im M14x R2 an einem 6G-Port seine Leistung voll ausspielen – und die überzeugt. Auch bei diesem Modell würden wir uns aber eine größere System-SSD wünschen. Die zur Verfügung stehenden 64 GB sind in Zeiten von riesigen Spiele- und Programm-Installationen leider sehr schnell aufgebraucht.

Keine Überraschung gibt es beim Speicherdurchsatz – der liegt auf dem aktuell hohen Niveau der Ivy-Bridge-Generation.

PC Mark 7

Im PC Markt führt die flotte SSD dazu, dass sogar der große Bruder in Form des M17x überholt wird. Alles in allem liefert das M14x R2 auch hier eine erstklassige Leistung ab.

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