TEST

Test

Alienware M14x R2 - Gaming auf kleinstem Raum - Die Connectivity

Portrait des Authors


Werbung

Natürlich wollen wir auch beim M14x einen Blick auf die Anschlussausstattung des 14-Zöllers werfen.

Alienware M14x

Auf der linken Seite bringt Alienware eine ganze Reihe von Anschlüssen unter. So gibt es zur Bildausgabe direkt drei Buchsen. Für analoge Signale steht eine VGA-Buchse zur Verfügung, digital können Bilder via HDMI oder Display-Port ausgegeben werden. Schön ist es, dass auf diesem Wege auch Displays mit Auflösungen jenseits von FullHD angesprochen werden können.

Zum Datenaustausch gibt es auf dieser Seite einen USB-Anschluss, der zwar nur als 2.0-Version ausgeführt wurde, dafür aber zumindest in der Lage ist, Geräte auch dann mit Strom zu versorgen, wenn das Notebook nicht in Betrieb ist. Darüber hinaus gibt es die Klinkenanschlüsse und einen Card-Reader.

Alienware M14x

Auch wenn Alienware das Display nicht hinter das Gehäuse aufklappen lässt, wie es bei so vielen Konkurrenten der Fall ist, so nutzt man den zur Verfügung stehenden Platz leider kaum für Anschlüsse. Einzig der Netzteil-Anschluss wurde rückwärtig untergebracht.

Alienware M14x

Auf der rechten Seite gibt es zwei weitere USB-Anschlüsse, die erfreulicherweise über den aktuellen 3.0-Standard verfügen und entsprechend flotte Datenraten erlauben. Als optisches Laufwerk gibt es einen Multiformat-DVD-Brenner.
Direkt hinter den USB-Anschlüssen sitzt eine RJ45-Buchse,die kabelgebunden Gigabit-Netzwerk zur Verfügung stellt. Kabellos zeigt sich das M14x als gut ausgestattet. Es gibt Bluetooth in der aktuellen 4.0-Ausbaustufe und WLAN nach den Standards B, G und N – da sollte für jeden etwas dabei sein.