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Der Benutzeroberfläche eines WLAN-Routers kommt keine unwichtige Rolle zu, denn inzwischen sind solche Geräte mit zahlreichen Funktionen gespickt und diese müssen teilweise angepasst werden. Hängt der ROG Rapture GT-AXE11000 im Strom werden die WLAN-Netzwerke aufgebaut und es kann sich damit verbunden werden. Ein Einrichtungs-Assistent führt den Nutzer dann durch die ersten Schritte.
In diesen ersten Schritten werden die Namen und Passörter für das WLAN vergeben und auch ein Admin-Zugang zum Router wird eingerichtet. Mit dessen Hilfe kann dann nach einem Neustart auf die Benutzeroberfläche zurückgegriffen werden. Zwischendurch schaut der Router noch nach einer aktuellen Firmware und aktualisiert diese gegebenenfalls.
Das Dashboard zeigt die wichtigsten Zustände des Routers an. Dazu gehört der Netzwerkverkehr, aber auch die Pings im internen Netzwerk, sowie zur externen Servern und eventuellen Abweichungen darin. Über das AiMesh-Fenster können eventuell vorhandene weitere ASUS-Router zu einem Mesh zusammengefasst werden. Möglich ist hier eine Integration der zuletzt getesteten ZenWiFi XD6 und RT-AX89X von ASUS.
Als Gaming-Router sollten natürlich auch den entsprechenden Funktionen eine wichtige Rolle zukommen. ASUS teilt diese in drei Stufen ein. Level 1 ermöglicht eine Priorisierung bestimmter WLAN-Clients und Ports. Level 2 ist Bestandteil des Quality of Service und überwacht den gesamtem Netzwerkverkehr, woraufhin eine Priorisierung bestimmter Pakete die für das Gaming wichtig sind, stattfindet. Für das Level 3 hat sich ASUS mit dem Unternehmen Outfox zusammengetan. Deren Informationen und die Erkennung der optimierten Routen durch ASUS sollen immer die schnellsten Gameserver ausfindig machen können. VPN Fusion ermöglicht die Nutzung eines VPNs für bestimmten Datenverkehr, während anderer Traffic ohne den Tunnel übertragen wird.
Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Funktionen und erweiterte Einstellungen, die sich allesamt aus der Benutzeroberfläche heraus aufrufen lassen. Die Optik entspricht dabei natürlich dem Gaming-Anspruch und weniger dem Empfingen einer professionellen Netzwerk-Hardware.