TEST

Mega-Roundup

14 aktuelle GeForce-Grafikkarten in 11 Blockbuster-Spielen getestet

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In Kooperation mit Zotac

Auch in diesem Jahr veranstalteten die Spielepublisher wieder ein regelrechtes Feuerwerk an neuen Videospielen. Vor allem in den letzten Wochen des Jahres wurden zahlreiche neue Triple-A-Titel veröffentlicht, wie beispielsweise ein neues "Call of Duty", eine Neuauflage der FIFA-Reihe, neue Rennstrecken und Fahrzeuge bei gleichzeitig aufpolierter Grafik für Project Cars oder ein neues "Assassins-Creed"-Abenteuer. Welche Grafikkarte man für die neusten Blockbuster tatsächlich benötigt, das zeigen wir in diesem Kooperations-Artikel, welcher in Zusammenarbeit mit ZOTAC entstanden ist, einmal näher auf.

Wie leistungsfähig eine aktuelle Grafikkarte ist, das zeigen wir regelmäßig in unseren umfangreichen Testberichten auf. Häufig finden sich darin aus Zeitgründen eher ältere Spieletitel und nicht unbedingt die neuesten Grafikkracher wieder. Vereinzelt veröffentlichen wir zum Release eines neuen Spielekrachers aber umfangreiche Benchmark-Ergebnisse in der Einzelauswahl. Hinzu kommt, dass sich nicht immer alle aktuellen Modelle von AMD und NVIDIA für einen Nachtest in der Redaktion befinden, sondern vereinzelt auf Bitten der Hersteller kurzzeitig zu anderen Testern geschickt werden.

Um einen Überblick über die jüngsten Neuerscheinungen zu geben, haben wir uns nun mit ZOTAC zusammengetan und einmal das bestehende Produktportfolio an GeForce-Grafikkarten des Herstellers durch die Liste der aktuellen Triple-A-Titel gejagt, um zu überprüfen, welche Grafikkarte es für welche Auflösung bei maximalen Qualitätseinstellungen tatsächlich sein muss, schließlich ist ein "Call of Duty: WW II" weniger anspruchsvoll als beispielsweise ein "DiRT 4" oder ein "Star Wars: Battlefront II".

Getestet wurden insgesamt 14 aktuelle GeForce-Grafikkarten – angefangen bei der GeForce GTX 1050 Ti für gerade einmal etwa 150 Euro, über die rund 410 Euro teure GeForce GTX 1070 bis hin zum absolutem Spitzenmodell, der GeForce GTX 1080 Ti für etwa 700 Euro das Stück. Je nach Modell haben wir dabei nicht nur die Mini-Version von ZOTAC getestet, welche gegenüber der Founders Edition von NVIDIA meist mit Standard-Taktraten ausgeliefert wird oder mit nur leicht erhöhten Frequenzen auskommen muss, sondern auch die weitaus stärker übertakteten und mit einem dickeren Kühlsystem versehenen AMP-Editionen und AMP-Extreme-Versionen. Für Grafikkarten mit AMD-Chip werden wir in Kürze einen ähnlichen Artikel veröffentlichen.

Um den immensen Test-Aufwand dieses Artikels zusätzlich zum bestehenden Tagesgeschäft stemmen und unseren Lesern trotzdem einen solch umfangreichen Überblickartikel mit aktuellen Benchmarks liefern zu können, haben wir uns dazu entschieden, auf Grafikkarten von nur einem Hersteller zu setzen, um den Organisationsaufwand zu minimieren. Dieser Artikel ist somit in Zusammenarbeit mit ZOTAC entstanden. In wenigen Tagen wird ein weiterer solcher Artikel mit allen aktuellen AMD-Grafikkarten erscheinen.

In Kooperation mit Zotac