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Das I/O-Panel sitzt ab Werk im vorderen Teil des Deckels. Es kann aber auch ausgebaut und an die Front versetzt werden. Zwischen Power- und Resettaste sitzen zwei USB-3.0-Ports, einmal USB-C und eine kombinierte Audiobuchse.
Der Deckel lässt sich einfach abnehmen. Bei den optionalen Deckellüfterplätzen nutzt Cooler Master ebenfalls versetzbare Lüfterhalterungen. Welche Deckellüfterplätze zur Verfügung stehen, hängt davon ab, ob das I/O-Panel am Deckel oder an der Front montiert ist. Mit ihm stehen drei 120-, zwei 140/180- oder ein 200-mm-Lüfterplatz zur Verfügung. Versetzt man das I/O-Panel hinter die Front, können stattdessen drei 120/140- oder zwei 180/200-mm-Lüfterplätze genutzt werden. Damit wird auch die Montage eines 420-mm-Deckelradiators möglich - wobei wir zwischen Blende und Mainboardoberkante einen Abstand von etwa 6 cm messen. Gleichzeitig reduziert das Front-I/O-Panel allerdings wiederum den Platz für Frontlüfter.
Das MasterFrame 600 steht auf vier Gummi-Standfüßen. Zwischen ihnen deckt ein magnetisches Staubgitter die Luftöffnungen im Boden ab. Seitlich davon zeigen sich Lochleisten, an denen sowohl die Netzteilabdeckung als auch der HDD-Käfig sitzt.
Als vierter Lüfter ist ein Hecklüfter im 120-mm-Format vormontiert. Bei der schwarzen Variante ist das ein Mobius 120 mm, bei der silberfarbenen hingegen ein beleuchteter SickleFlow ARGB 120 mm. Darunter stehen acht Erweiterungskartenslots zur Verfügung. Das ATX-Netzteil wird beim werkseitigen Layout unter dem Mainboard montiert. Der Innenraum ist aber so modular, dass es alternativ auch nach oben versetzt werden kann.