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Zalman bündelt die Kabel des Gehäuses hinter dem Mainboardtray mit Klettverschlüssen. Schon mit den werkseitigen Kabeln lässt sich das rechte Glasseitenteil etwas mühsam schließen. Zusätzliche Kabel müssen entsprechend mit Bedacht verlegt werden. Das gilt umso mehr, weil hinter dem Tray gleich fünf 2,5-Zoll-Laufwerksplätze genutzt werden können.
Die 2,5-Zoll-Laufwerke werden mit Laufwerksträgern verschraubt, die wiederum einfach auf Gummipuffer geschoben werden. Dadurch wird gleich eine gewisse Entkopplung gewährleistet. Entkoppelt werden auch die Laufwerksschubladen in den Laufwerkskäfigen. Sie nehmen insgesamt sechs 3,5- oder auch 2,5-Zoll-Laufwerke auf. Während die 3,5-Zoll-HDDs einfach eingeklemmt werden können, müssen 2,5-Zoll-Laufwerke mit den Laufwerksschubladen verschraubt werden.
Das ATX-Netzteil wird auf kleinen Gummipuffern abgelegt und mit der Gehäuserückseite verschraubt. Seine maximale Länge wird durch die fest vernieteten Laufwerkskäfige vorgegeben. Zalman gibt selbst eine Maximallänge von 18 cm an.
In dem sehr geräumigen Gehäuse konnten wir das Testsystem mühelos montieren. Das schlanke ATX-Mainboard macht deutlich, wie viel breiter Mainboards im X7 sein dürften.