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Gaming-Flaggschiff EVGA DG-87 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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EVGA DG-87

Die linke Gehäuseseite (sonst Rückseite) sieht kaum anders aus. Nur im unteren Teil gibt es eine Abweichung. Hinter einer Kunststoffblende wird hier das ATX-Netzteil untergebracht. 

EVGA DG-87

Auch dieses Kunststoffelement lässt sich einfach abnehmen, nachdem die Push-Halterungen an den oberen Ecken gelöst wurden. Das Netzteil kann dann mit einer Stahlblende verschraubt werden. Der Lufteinlass für den Stromversorger wird von unten mit einem entnehmbaren Staubfilter geschützt. 

EVGA DG-87

Das Kaltgerätekabel für das Netzteil kann zwar an gewohnter Stelle angeschlossen werden, aber was ist mit den ganzen Kabeln, die an Mainboard und Erweiterungskarten gehören? Sie werden einfach durch eine Kabeldurchführung nach hinten (sonst: zur rechten Seite) geführt. Das (Rück-)Seitenteil lässt sich einfach am Kunststoffgriff entriegeln und abnehmen. 

EVGA DG-87

Auf Bodenlüfterplätze hat EVGA konsequent verzichtet. Das macht allerdings auch Sinn, denn der Boden wird ohnehin durch Netzteil und Laufwerkskäfige belegt. Das DG-87 steht auf Standschienen aus Kunststoff. Den Fußboden schonen vier Gummiauflagen. 

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