[Sammelthread] Server / NAS: Hardwareguide, Bauvorschläge, Diskussion 2025

Wow... On Point!
@7:50 as low as 12W but most of the time its idling at 42W.
Ich glaube, dass in seinem Beispiel aber Windows da einen großen Anteil an den Messungen hat. Wenn ich zudem auf den Bildschirmaufnahmen unten rechts den Update-Hinweis sehe und daran denke, wie ressourcenhungrig Windows bei den Updates ist, kann ich Schwankungen von 12-42 Watt "idle" nur bedingt ernst nehmen.
Hier wurden auch andere Zahlen gemessen, mit SSDs und beiden RJ45-Ports bei 23 Watt, ohne Laufwerke und nur RJ45 18 Watt.
 
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Ich glaube, dass in seinem Beispiel aber Windows da einen großen Anteil an den Messungen hat. Wenn ich zudem auf den Bildschirmaufnahmen unten rechts den Update-Hinweis sehe und daran denke, wie ressourcenhungrig Windows bei den Updates ist, kann ich Schwankungen von 12-42 Watt "idle" nur bedingt ernst nehmen.
Ich habs Video jetzt nicht gesehen (keine Zeit, mangelndes Interesse an dem Ding) - hat er da Windows aufgesetzt als OS?
Imho ist Windows für sowas nicht geeignet, hatte das selber beim Office-PC, den ich mit Windows (10 portable per Rufus) hab laufen lassen, wegen CoreCycler (5650G), das hat unter Windows massiv mehr gezogen.
Das ist einfach die ganze Spyware oder wie man den ganzen Bloat auch immer bezeichnen will.
 
Was nicht zwingend ein Problem ist! Wenn man im <30W Thread nachlist laufen viele Systeme mit Windows sehr sparsam.

Nascompares Results:
Power Consumption18W (idle, no drives), 24W (SSDs only), 52–53W (fully populated idle), 73–89W (peak load)
 
Was nicht zwingend ein Problem ist! Wenn man im <30W Thread nachlist laufen viele Systeme mit Windows sehr sparsam.
Das ist korrekt, aber vermutlich auch nicht während eines Windows-Updates im Hintergrund. Noch dazu gilt zu beachten, dass im NAS auch eher Nicht-Consumer-Hardware wie die X710 verbaut ist, was bei Windows evtl. auch Einfluss auf den Energiesparmodus haben könnte.

Jedenfalls finde ich es irgendwie "schade", dass das Teil für mich zu spät auf den Markt kam und ich schon anderweitig versorgt bin. Weil irgendwie sehe ich das wirklich als die eierlegende Wollmilchsau, das einfach alles bringt und das erstaunlicherweise als Fertiggerät.
 
hatte das selber beim Office-PC, das hat unter Windows massiv mehr gezogen.
Das ist einfach die ganze Spyware oder wie man den ganzen Bloat auch immer bezeichnen will.
Ich habe Office Systeme, die ziehen aus dem Stand (also keine Config) 6W im IDLE.
Was da spyware oder bloat angeblich machen soll, erschließt sich mir nicht.
Es gibt freilich Lastsituationen, da sieht das ganz anders aus. Das ist aber eben nicht die Regel.
 
Habe mal suport von asrock angeschrieben


Hello, RE: #B650E PG Riptide WiFi# Anfrage zur CPU-Kompatibilität – EPYC 4124P auf B6 (DE)



My German colleague will be back in the office on September 15. I hope you understand English.



AMD does not provide support for using EPYC 4004 CPUs on desktop motherboards. Without AMD backing up support, we cannot call upon them if some issue arises. So we also do not officially support it.



In June 2024, a colleague briefly tested an EPYC 4004 CPU on X670E Taichi. It was booting. No further testing was done.



Our Server division has server boards officially supporting EPYC 4004:

https://www.asrockrack.com/general/products.asp#Server

Please filter on ” AMD EPYC™ 4004 AMD AM5”. Thanks.


Kind regards,
 
Also ich bin jetzt endgültig weg von den N100/150/300 oder sonstwas Kisten.

Nachdem mein letzter Test mit einem CWWK 4-NVME-NAS ja absolut gescheitert ist, hab ich jetzt extrem günstig ein Lenovo ThinkCentre M70q Gen5 bekommen.

- Intel Core i5-14500T
- 48GB RAM
- 2x2TB NVME
- 2x USB-NIC
- 1x1TB NVME im ext. Gehäuse für Backups

->Proxmox läuft perfekt mit beiden Platten im ZFS-Pool und den beiden NICs!

Ich seh zwar keinen direkten Stromverbrauch des Geräts an sich, aber mein Netzwerkschrank verbraucht aktuell ~33W.
...

Ich nutze aktuell Unraid auf einem Lenovo ThinkCentre M720Q mit i5-8400T, 1x 32GB Ram, 2TB 970 EVOPlus, dazu ein 5GBit USB Adapter, der direkt mit meinem PC verbunden ist (ohne Switch).

Nun will ich meine FritzBox 7490 in Rente schicken und die 4690 holen, damit hätte ich einen 10 (5) GBit Lan Anschluss, dazu mehrere 2,5GBit.

Problem an meinem M720Q: Nach 5-6GB schreiben sackt die Schreibgeschwindigkeit runter auf 1,2GBit/s - da hätte ich mir den 5GBit Adapter sparen können. Lesen geht ohne Probleme.

Habe viel überlegt, gesucht usw. und bin auch beim N100 hängen geblieben, da der Prozessor aber ein Rückschritt wäre -> nein.

Dann bin ich bei MSI PRO B860-P gelandet, da 5GBit Lan, Nachteil: der Lenovo hängt einfach an der Wand über meinem Switch, ein MSI PRO B860-P braucht ein richtiges Gehäuse. Beim B860-P braucht man allerdings so merkwürdige Intel Ultra X Prozessoren, über die ich nichts finde. Angeblich ist der Verbrauch höher, also auch nichts für ein NAS.

Heute Abend bin ich hier gelandet und zufällig bei @screama Beitrag (y)

Ich würde auch gern upgraden auf 2x 2TB Nvme -> dachte bisher dann fällt jeder Tiny PC raus, bei meinem ThinkCentre gehen 1x NVMe und 1x SATA rein.

Desweiteren würde ich gern sparsam bleiben wie bisher, der M720Q zieht im Leerlauf 4-5W.
Jetzt laufen auf dem Unraid 3x VM und einige Docker, bei 15-20% Package C9 sollten es immer noch <10W sein schätze ich, habe es nie wieder gemessen.

Aktuell läuft die 2TB Evo Plus als XFS im Array, also keine Parität. Ob der FUSE-Layer das Problem ist oder was auch immer da drosselt, ich finde es nicht und habe auch keinen Bock mehr da weiter zu suchen, da ich die VMs 24/7 brauche. Sonst hätte ich mal geguckt ob es unter Win11 auch solche Abbrüche gegeben hätte, egal.

So ganz habe ich es noch nicht verstanden, aber im neuen NAS würden 2x SSD Sinn ergeben als ZFS Mirror, / Cache-Pool, kein Array mehr. Soll angeblich funktionieren. Oder Btrfs RAID1, jedoch kein klassisches Array mit Parität.

Das Lenovo ThinkCentre M70q Gen 5 hat leider auch nur 1GBit Lan. USB -> Lan ist eine Krücke, ich möchte eigentlich schon 5GBit oder wenigstens 2,5GBit ab Mainboard nutzen. @screama du bist mit USB Adaptern zufrieden ?

Sorry für den langen Text.
 
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Das Lenovo ThinkCentre M70q Gen 5 hat leider auch nur 1GBit Lan. USB -> Lan ist eine Krücke, ich möchte eigentlich schon 5GBit oder wenigstens 2,5GBit ab Mainboard nutzen. @screama du bist mit USB Adaptern zufrieden ?
Ich könnte mich aktuell wirklich nicht über die USB-Adapter beschweren. Auch als ich mehrere 100GB vom Synology-NAS auf TrueNAS übertragen habe, gab es keinerlei Probleme. Wie es sich mit 2.5/5.0GBit -Adaptern verhält, kann ich aber nicht beurteilten.
 
Nascompares Results:
Power Consumption18W (idle, no drives), 24W (SSDs only), 52–53W (fully populated idle), 73–89W (peak load)
Mir ist aufgefallen, dass bei den (imho schon ganz guten) Angaben auch noch das Display aktiv war, wenn man das nicht nutzt, sind die Werte also nochmal besser. Finde ich alles in allem echt gut, dürfte für viele Home-Setups so ziemlich die eierlegende Wollmilchsau sein :bigok:
 
2 Cents von mir

kommt weg von daueraktiven NAS

eine MP3 Sammlung bekommt man heute auf nen USB Stick am Router (und backups auf offline)
eine "Heimvideo" Sammlung muss man nicht 24/7 online haben ... das führe ich nicht weiter aus
atm z.B. kosten Waipu und Netfilix zusammen 14-17€/MO (weniger als ein Homeserver an strom)

ich habe z.B. immernoch ein uraltes System mit nem x10-SRF / 2680v4 was seit nun 10+ Jahren gute Dienste "on demand" leistet

und 24/7 läuft hier ein 12400 auf einem H670M-ITX/ax mit 64Gb weil ich für die Kiddies Minecraft Server brauche (der nimmt sich aber auch seine 40W da er dauerhaft beschäftigt ist:)
 
Zuletzt bearbeitet:
eine MP3 Sammlung bekommt man heute auf nen USB Stick am Router (und backups auf offline)
Mein Router hat ein NVME slot und 1TB Speicher drin :)
Dazu Quadcore ARM A53 für par Docker Container.

atm z.B. kosten Waipu und Netfilix zusammen 14-17€/MO (weniger als ein Homeserver an strom)
Bei 33 Rappen und 60W Verbrauch wären das 14.73CHF in 31 Tagen. 24/7
Das Zahle ich meinem Strom Betreiber gerne.
Netflix und Konsorte gönne ich aus Prinzip keinen Cent!
 
kommt weg von daueraktiven NAS

und 24/7 läuft hier ein 12400 auf einem H670M-ITX/ax mit 64Gb weil ich für die Kiddies Minecraft Server brauche (der nimmt sich aber auch seine 40W da er dauerhaft beschäftigt ist:)

naja, das Argument kann man auch umgekehrt aufspinnen:
mit einem 1151-System bist du bei teils unter 20w mit aktiver Festplatte (<5€ Strom pro Monat) und kannst dir für 40€ (ohne Platte) bereits nen brauchbaren Nas hinstellen wenn du auf ECC verzichten kannst (zB Fujitsu P556 gibts mit i3 6100/ 4GB/ 256gb für unter 30€ inkl. Versand in der Bucht)

Umgekehrt habe ich derzeit für Gameserver einen VPS mit 6c eines Ryzen 9900x mit 24GB Ram für 21€/ Monat gebucht und migriere zu nem weniger leistungsfähigeren Server mit 4 Epyc-Cores u. 16GB für ~10€ wenn wir nicht mehr so viel CPU-Leistung brauchen - für den Preis kann man schlichtweg kaum dedizierte Hardware laufen lassen (der zusätzliche Stromverbrauch meines eig sehr sparsamen NAS für Gameserver summiert sich schon auf fast 10€ und ich komme damit nicht ansatzweise an den Ryzen 9000er ran bzgl. Performance), geschweige denn mit dem ganzen Aufwand rund um Firewall oder Anschaffungskosten wenn man keine freie Kapazität hat.

ja, viele der Projekte hier sind ziemlicher Overkill wenn man sich mal anguckt was am Ende darauf läuft (bin ich selber auch schuldig, ich rüste grad auf AM4 auf und hab hier nen 2011-3 System mit 128gb für "Projekte" stehen auch wenn sich mein NAS mit i3-9100 u. 16GB eigentlich langweilt), es ist am Ende aber immer noch nen Hobby und wie @Haldi schon meinte auch ein Weg sich von den großen (US-) Anbietern unabhängig zu machen.
 
Was haltet ihr vom ThinkCentre M90q Gen 5 mit i5-14500T vPro, für 10€ Aufpreis kann man den Realtek RTL8125BGS Ethernet-Adapter mit dazu buchen, das ist ein 2,5GBit NIC der L1 kann, demnach sollte er Package C8-C10 zulassen.
Da würde ich 2x NVMe SSD als ZFS Raid rein bauen.
 
Hi,

ich suche für einen Kunden gerade 2 Server im 19" Format.
Normal greif ich zu Dell oder HP, aber die Geräte müssen in so ein Mini-Rack reinpassen, wo egal was ich mir ansehe zu lang ist.

Selbst die DL20 sind mit ihren 380mm zu lang.
350mm sollten gerade so funktionieren.
Auf den Systemen soll jeweils Proxmox mit Raidz1 und ein Windows DC laufen.
Es wird also nicht wirklich Performance benötigt.
2 SSDs, 2-4x 1G, 16 GB ECC RAM, 2x SPF+ wäre toll, muss aber nicht, (geht auch ohne ECC), viel mehr wird nicht benötigt.
Hat wer eine Idee?
 
Hat wer eine Idee?
Gibt von Supermicro Modelle wie das A+ Server 5019D-FTN4 als Barebone, würde ziemlich deine Anforderungen erfüllen, ist aber auch schon etwas älter. Vielleicht lohnt es sich, bei Supermicro mal direkt anzufragen.
 
Muss es denn unbedingt Rack sein?
Gibt ja auch Einlegeböden für 19" wo man non19" draufstellen kann.
So habe ich etliche Geräte (z.B. miniITX oder QNAP NAS) in 19" gebaut.
So hat man die Chance einen miniServer auch von den großen Herstellern unterbekommt, mit entsprechendem Support.
Für den Bedarf geht das ja durchaus.
Mit etwas Glück bekommt man so auch 2 Server nebeneinander, was den Platz effektiv nutzt.
Sowas z.B.
 
Ich denke bei dieser Anforderung gerade an diese geschlossenen "Würfel" mit 8 oder 10 HE oder so für Patchfeld, Switch und Router. Hab ich auch im Keller und gehe von da via Kabel zu einem richtigen Rack mit knapp 1 m Länge.

Wenn das Gehäuse geschlossen ist, würde mich zuerst interessieren, wie man da die Wärme rausbringt...
 
War wohl missverständlich. Ich kenne 19-Zoll-Racks mit so geringer Tiefe nur als geschlossene Gehäuse mit einem Türl vorne dran und oben / unten einer Bürstenleiste zum Kabel durchziehen und innen drin einem 6 bis 10 HE hohen 19-Zoll-Rahmen. So ein "nicht-tiefes" Rack habe ich in der Praxis noch nie gesehen in offen...

Wenn der Kunde unseres Highlanders aus Dresden nur so ein Gehäuse hat, würde ich mich ernsthaft fragen, ob man zwei Server da reinbauen kann, alleine aus thermischen Gründen.

Reinpassen werden imho nur Microserver auf einem Fachboden (wie du ja schon gesagt hast) oder ein Selbstbau. Ich glaube nicht, dass irgendein Serverhersteller ab Werk ein ultrakurzes 19-Zoll-Modell anbietet.

Für eine bessere Empfehlung müsste der geneigte Fragesteller berichten, wie viel HEs er frei hat und wie es mit der Wärme in dem Rack aussieht.

Ich persönlich würde aber auch nicht zwei getrennte Server mit je einem Proxmox mit je einem Raid 1 und je einem DC drauf verbauen... Wenn ich es wirklich ausfallsicher brauche, dann nimmt man drei Proxmox-Server in einem Cluster, dann brauch ich aber auch Switche etc. redundant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell sind 3 HEs frei.
1 Splice Panel
4 Switche
5 Patchpanel
sind in genau so einem Würfel verbaut.
Es wurde also auch ein 19“ Einlegeboden funktioniert und dann irgendwas kleines als Server.

Durch die DC Anforderung schau ich mir aktuell die Möglichkeit an, auf einer Synology die Windows Server VM zu betreiben.
RAM und Storage ist ausreichend vorhanden.
Für den Produktiven Einsatz, fühlt sich das aber nicht richtig an.

Die Anforderung mit den 2 Servern kommt daher, dass es sich um 2 getrennte Standorte handelt. Nur hab ich am zweiten Standort viel mehr Platz in der Höhe, nur nicht in der Tiefe.
 
Ach so, also nicht beide in einen Kasten...

1 HE ist 1 3/4 Zoll, also sind das 5 1/4 Zoll bzw. bissi über 13 cm...

Mir sträubt sich alles gegen einen Selbstbau in dem Bereich, aber das ist wohl das einzige, was funktionieren würde.

Auch ein HPE Microserver ist ja deutlich größer.

Ich würde ehrlich gesagt einen mehr oder weniger kleinen Tower nehmen und den irgendwo hinstellen, vielleicht _auf_ den Würfel?
Bedenke, man muss sich niemals rechtfertigen, wenn der Mini-Tower-Server eines etablierten Herstellers über den Jordan geht, aber wenn ein Selbstbau abnippelt, ist's halt blöd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ein HPE Microserver ist ja deutlich größer.
Wieso sollte das so sein?
Der hat 12cm in der Höhe, sowie 24,5 in Breite und Tiefe.
Der passt also sehr gut in 3HE rein.

Wenn das so ist, dass pro Standort nur jeweils 1 Server benötigt wird, geht sich das mit 3HE für einen Server ja aus. (kleiner Standort)
Eine LP-NIC und damit 2x SFP+/28 geht sich damit auch aus.
quad NIC ist onboard und ILO geht auch.

Ich sehe da, mit Fachboden, kein Problem. (Support etc. gibt es entsprechend auch)

Am großen Standort ist die Höhe dann ja gar kein Problem.

War wohl missverständlich. Ich kenne 19-Zoll-Racks mit so geringer Tiefe nur als geschlossene Gehäuse mit einem Türl vorne dran und oben / unten einer Bürstenleiste zum Kabel durchziehen und innen drin einem 6 bis 10 HE hohen 19-Zoll-Rahmen.
Der Einwand ist auf jeden Fall berechtigt und sollte durch den Kollegen hier auf jeden Fall geprüft werden.
Mal eben 100W (davon kann man durchaus ausgehen) thermische Last einbringen, sollte entsprechend durchdacht sein. -> Entlüftung und das nicht zu knapp.

Reinpassen werden imho nur Microserver auf einem Fachboden (wie du ja schon gesagt hast) oder ein Selbstbau. Ich glaube nicht, dass irgendein Serverhersteller ab Werk ein ultrakurzes 19-Zoll-Modell anbietet.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es sowas gibt. Das Thema Edgecomputing ist ja im kommen.
Ich bin der Meinung, dass ich von den üblichen Verdächtigen sowas gesehen habe, bekomme ich aber nicht mehr zusammen.
Evtl. findet man sowas im Netz, wenn man im Kontext "Edge" oder "Telco" sucht.

EDIT:
Kann man ggf. bei den Switches was sparen? 4PF heißt bei uns 2SW (48P) Da ist dann eine 1:1 Belegung.
5PF würde entsprechend 3 SW bedeuten mit 24P Reserve, bei Vollbelegung.
Rangiert wird bei uns z.B. nicht mehr, da wird einfach alles stumpf belegt, mit 25cm Patchkabeln.

2ndEDIT:
Ne VM auf einer Syno kann man auch machen, aber je nach System macht das nicht wirklich Spaß.
Auf so nem Celeron/Atom-Verschnitt, wie sie gerne bei "normalen" NAS genommen werden, sind die Ressourcen entsprechend beschränkt.
Da ist nen ordentlicher Entryserver schon ne echte Offenbarung. (von so "richtigen" Servern nicht gesprochen)
Außerdem musst du dir dann ja noch Gedanken um Backup&Recovery machen.
Das ist halt kein HyperV/ESX/Proxmox.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch die DC Anforderung schau ich mir aktuell die Möglichkeit an, auf einer Synology die Windows Server VM zu betreiben.
Das hat mich noch auf eine Idee gebracht: Ein NAS, auf das du dann selbst dein Server-OS drauf spielst:
Sollte bei denen gehen und dank PCIe-Slot kannst du auch SFP+ nachrüsten, wenn gewollt. ECC gibt es ebenfalls.

Ich weiß zwar nicht, ob das nicht schon zu sehr in den Bastel-Weg abdriftet, aber technisch würde es deine Anforderungen wohl erfüllen.
Ich bin der Meinung, dass ich von den üblichen Verdächtigen sowas gesehen habe, bekomme ich aber nicht mehr zusammen.
Supermicro hat Modelle, habe ich ja weiter oben schon genannt. Dort anzufragen wäre evtl. sinnvoll. Sonst finde ich deine Variante auch nicht schlecht! :)
 
SM ist klar, ich meine aber schon die üblichen Verdächtigen wie HP, Dell und co.

EDIT: Es gibt auch noch andere Bauformen solcher miniServer ala dem HPE Server von oben.
Da hat man ggf. noch mehr Optionen.
Der HPE ist mal nur ein konkretes Beispiel zum dran diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte das so sein?
Der hat 12cm in der Höhe, sowie 24,5 in Breite und Tiefe.
Der passt also sehr gut in 3HE rein.

Es hat sich leider was getan bzgl. der Größe der aktuellen HPE Microserver. Da wir ja hoffentlich davon ausgehen, dass nur ein Neugerät verbaut wird, besteht diese Möglichkeit nicht mehr. Ein aktueller Microserver der Gen 11 misst 37.7 x 46.7 x 25.54 cm laut Datenblatt. Die Dinger sind jetzt viel größer als früher.

Ich habe auch gesucht, ob es noch einen Gen10 neu gibt, aber ich habe auf die Schnelle keinen gefunden. Auch beim Reichelt gibt es nur noch ein Modell, das außerdem als "Restposten" bezeichnet wird... Und Dell hat doch sowas nicht, oder? Ich bilde mir ein, dass ich die Dell-Produktpalette sehr gut kenne.... :)
 
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