Microcode 0x12F: Intel arbeitet weiter an der Stabilität der Core-Prozessoren

Was genau ist denn das für ein Custom-BIOS-Setting? Haben die die Bootreihenfolge geändert? 😂

Ich weiß nicht, warum man sich so einen Update verwehrt. Das Ganze dauert keine 10 Minuten und tut niemandem weh.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Was genau ist denn das für ein Custom-BIOS-Setting? Haben die die Bootreihenfolge geändert? 😂

Ich weiß nicht, warum man sich so einen Update verwehrt. Das Ganze dauert keine 10 Minuten und tut niemandem weh.

Mich hat es schon genervt. Wenn man Ram settings mit sämtlichen Timings und subtimings selber eingestellt hat hat. So konnte ich mit DDR 4 doch einiges raus holen, aber da kamen dann doch einige große Updates wo man nicht einfach das Setting auf USB speichern konnte und wieder laden konnte. Ich bleibe jetzt auch weiterhin bei meinem BIOS mit 0x12b. Rennt fehlerfrei und hatte da auch nochmal sämtliche Stabilitätstest inkl. RAM gemacht. Reicht dann auch mal.

Für Leute die max. XMP, Lüfter und RGB einstellen ist das eigentlich kein Thema ein BIOS Update durchzuführen, weil das sind nur paar min. Arbeit.

Bei Menschen die froh sind sich die Schuhe zu binden zu können überspitzt gesagt ;) lassen dann lieber sowas Alternate oder einen anderen PC laden machen.
Ist ja auch ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat es schon genervt. Wenn man Ram settings mit sämtlichen Timings und subtimings selber eingestellt hat hat. So konnte ich mit DDR 4 doch einiges raus holen, aber da kamen dann doch einige große Updates wo man nicht einfach das Setting auf USB speichern konnte und wieder laden konnte. Ich bleibe jetzt auch weiterhin bei meinem BIOS mit 0x12b. Rennt fehlerfrei und hatte da auch nochmal sämtliche Stabilitätstest inkl. RAM gemacht. Reicht dann auch mal.

Für Leute die max. XMP, Lüfter und RGB einstellen ist das eigentlich kein Thema ein BIOS Update durchzuführen, weil das sind nur paar min. Arbeit.

Bei Menschen die froh sind sich die Schuhe zu binden zu können überspitzt gesagt ;) lassen dann lieber sowas Alternate oder einen anderen PC laden machen.
Ist ja auch ok.
Ich habe immer vorher auf USB-Stick gespeichert. Die letzten BIOS Versionen. Das funktioniert auf jeden Fall bei Asus.
 
Ich habe immer vorher auf USB-Stick gespeichert. Die letzten BIOS Versionen. Das funktioniert auf jeden Fall bei Asus.

Wenn du von alten BIOS auf ein BIOS mit Intel Profilen gehst sollte man alles nochmal per Hand. Ja bei den bios von 129 auf 12b habe ich auch die settings von usb geladen.
Da war dann auch das meiste drinne. RGB Einstellungen und Lüfter musste ich neu einstellen, aber immerhin die RAM Timings wurden dann übernommen.
 
Mein Multiplayer Spezi beim letzten Besuch war überrascht das STALKER 2 die Kordon Mission ohne Fehler und FrameDrops läuft. Er hat die selbe Hardwareausstattung wie ich inclusive RTX 4080
und i7-13700kf - er hat alle Board-updates die raus kamen installiert.
Kann mich erinnern wie er letztens sagte, hey is jo Wahnsinn wie bei dir der Stalker 2 schnell hochläd incl. savegames und im Spiel keine Lags, Frame schwankungen und keine Hänger hat wenn es dramatisch abgeht in da Pampa. Bei mir wirds da leicht ruckelig -> das ist bei dir aber nicht der Fall ...

Drum bleibt es so wie Alternate den geliefert hat ... was soll ich groß rum pfuschen. Wenn der Motor im Eimer ist so hab ich jo vor 2 Monaten nen Reserve CPU gekauft
Was aber vermutlich 0 mit einen Bios, noch mit den super-alternate-Einstellungen zu tun hat ;)
 
Wenn du von alten BIOS auf ein BIOS mit Intel Profilen gehst sollte man alles nochmal per Hand. Ja bei den bios von 129 auf 12b habe ich auch die settings von usb geladen.
Da war dann auch das meiste drinne. RGB Einstellungen und Lüfter musste ich neu einstellen, aber immerhin die RAM Timings wurden dann übernommen.

Dito, ich mache es auch genauso. Möchte keine Komplikationen erleben. Daher speicher ich das Backup File auf Usb und Drucke die *.txt datei aus und stelle alle Settings händisch ein. So habe ich keine Probleme mehr. Theoretisch wäre es auch möglich das Backup File direkt wieder im Bios zu Laden. Aus den Argumenten die du genannt hast, mache ich das nicht.
 
@Dave223 ..dir bleibt jo auch nix anderes übrig als es schön zu reden:-)
Warum sollte ich? Bei mir läuft Stalker auch ohne ruckeln und Co, trotz aktuellem BIOS und mit manuellen Einstellungen 🤷🏼‍♂️

Zumal du eben 2 halbwegs gleiche Systeme noch lange nicht vergleichen kannst. Ebenso kann er zig Programme im Hintergrund laufen haben, die bei dir nicht laufen. Da sind einfach viel zu viele Variablen, die es 3x eher sind wie ein aktuelleres BIOS

Wie gesagt, du kannst das ja gern so lassen und auch weiterhin die Installation von Alternate Lobpreisen, aber es ist eben (beides) kein Hexenwerk.
 

Windows 11 Mai-Update verursacht Startprobleme​

Das am 13. Mai veröffentlichte Sicherheitsupdate KB5058405

huhu, hat mich auch erwischt vor einer Woche. Abhilfe 1TB M.2 Image zurück geklont mit Sektor-für-Sektor Befehl, hat so ne Stunde gedauert
danach alles wieda Spalletti. War mein erster hoffentlich letzter Supergau seit ich mein Maschinchen hab:oops:

Bisher keine Probleme bei mir. Alle Updates bis dato & gestern, sind bereits installiert. :unsure:
 

Windows 11 Mai-Update verursacht Startprobleme​

Bisher keine Probleme bei mir. Alle Updates bis dato & gestern, sind bereits installiert. :unsure:
Wie schaut es aus in deiner Ereignisanzeige?
Bei mir siehe screenshot
Normal_User_ereignis-anzeige-check-30-mai-2025.jpg


so, wünsch euch allen ah guats Nächtle :-)
 

Windows 11 Mai-Update verursacht Startprobleme​


Wie schaut es aus in deiner Ereignisanzeige?
Bei mir siehe screenshot


so, wünsch euch allen ah guats Nächtle :-)

Kan ich erst in ein Paar Tagen beantworten, weil der Rechner jetzt nicht bei mir ist. :fresse:

P.S. Mittlerweile gucke gar nicht mehr in die Ereignisse, weil Win 11 hat so viele Bugs. Laut MS kann allerdings vieles ignoriert werden. Wenn alles so läuft, ist alles gut. (y)
 
Hardware Experte bin ich keiner will auch keiner werden. Wichtig ist ich brauch bzw. das Gerät muß stabil laufen und nicht überhitzen und des tut es auch.
Solang das so bleibt bin ich wunschlos glücklich und zufrieden. Zum viel experimentieren hätt ich gar nicht die Zeit dazu, muß jo auch zur Arbeit und und und ....
Also für ein BIOS Update, muss man wirklich kein Experte sein.
So lange wie du hier schon schreibst, hättest du dich auch mal mit befassen können und was gibt es da zu experimentieren? Bei dir werden sowieso keine großen Einstellungen im BIOS gesetzt sein,
 
Ich war auch immer in dem Gedanken, das er ein Experte ist, also stimmt der User Name doch. 😅

LG
 
Klar gibt es die Option aber es lässt sich trotzdem nicht mehr einspielen danach...ich update vorerst auch nicht, jetzt wo nach gefühlt 15 Bios Updates endlich mal mein Ram auf XMP läuft obwohl er von Anfang an in der Kompatibilitätsliste stand....auch eine komplette verarsche aber das ist ja heut zu Tage normal als Kunde... :d

Für mich wars das auf jeden Fall mit Intel, sorry aber so einen technischen Schund an den Mann bringen geht für mich gar nicht, das nächste Setup wieder AMD. ;)
 
Soviel besser geht es einen mit AMD auch nicht.

 
Klar gibt es die Option aber es lässt sich trotzdem nicht mehr einspielen danach...ich update vorerst auch nicht, jetzt wo nach gefühlt 15 Bios Updates endlich mal mein Ram auf XMP läuft obwohl er von Anfang an in der Kompatibilitätsliste stand....auch eine komplette verarsche aber das ist ja heut zu Tage normal als Kunde... :d

Für mich wars das auf jeden Fall mit Intel, sorry aber so einen technischen Schund an den Mann bringen geht für mich gar nicht, das nächste Setup wieder AMD. ;)

Genau mein Denken. Nur hat Amd really keine Krankheiten? :unsure: Bin zu lange von Amd weg, um das beurteilen zu Können.
 
So heiß wie es gekocht wird wird es nicht gegessen.
AMD hat genauso dort und da mit Problemen zu kämpfen, mit zu hohen Spannungen bei ASRock Mainboards, mit komischen Sockeln die nicht 100% ident sind und Pins Kurzschlüsse verursachen, Treiber Probleme gibt's genauso.

Als Schrott würde ich Intel Prozessoren deswegen nicht schimpfen. Insgesamt merkt man das Intel sich bemüht die Themen abzuarbeiten und auch die Leistung der Chips nicht einfach zu beschneiden sondern (speziell auf Arrow Lake-S) hier durchaus einiges an Leistung damit freisetzt für den Kunden.
 
Man braucht über Intels lange Bugbereinigungszeiten gar nicht meckern und diesbezgl. auf besseren AMD Support verweisen, wenn diese scheinbar immer noch nicht die aus 2023 publizierte SOC Problematik entgültig behoben haben. :unsure:
 
Habe persönlich das Gefühl der Support bei Intel ist besser als bei AMD. Bei AMD habe ich den Eindruck die ignorieren auch ziemlich viel. Entweder hat man Glück und es rennt oder man wird im Regen stehen gelassen.
 
jetzt wo nach gefühlt 15 Bios Updates endlich mal mein Ram auf XMP läuft obwohl er von Anfang an in der Kompatibilitätsliste stand.
Das ist dann ein Problem vom Mainboardhersteller und nicht von Intel. Auf meinem ASRock Z790 Steel Legend WIFI ging XMP von Anfang an und bei jedem BIOS welches ich danach aufgespielt habe.
AMD hat genauso dort und da mit Problemen zu kämpfen, mit zu hohen Spannungen bei ASRock Mainboards
Eben und die ersten 7000X3Der CPUs hast auch zuweilen mit Überspannung auf dem SoC gegrillt:

Damals hat es gerne auch mal das Mainboard gleich mit gehimmelt, aber die Leute haben dies offenbar schon wieder vergessen und erst recht wie viele BIOS Updates die RYZEN 3000 gebraucht haben, bis sie halbwegs so liefen wie sie sollten. Hardware ist heute sehr komplex und es wird immer mal Probleme geben, ass kein Hersteller alles vorab testen kann, zumal der Konkurrenzdruck ist hoch und neue Hardware auch schnell auf den Markt kommen muss. AMD hat das Erscheinen der RYZEN 9000 ja kurzfristig noch ein paar Wochen verschoben und danach Updates zur Performanceverbesserung gebracht, die sie vorher hätten fertig haben sollen, genau wie Intel bei Arrow Lake.

Außerdem sollte jedem klar sein, dass es sehr viel länger dauert Probleme korrekt zu identifizieren und zu beheben, wenn es um Langzeiteffekte geht, wie bei Raptor Lake der Fall war. Die Alterung kann man nur schwer und sehr begrenzt im Zeitraffer simulieren und damit dauert es schon alleine eine Weile um überhaupt zu validieren ob die Änderung die man gemacht hat, auch was bringt. Das kann man nicht übers Knie brechen. Jeder Hersteller hatte schon seine Probleme und wer Hersteller meiden will, weil sie mal Probleme hatten, der hat wenig Optionen sich was zu kaufen. Entscheidender ist da doch, wie der Herstelle damit umgeht.
 
Außerdem sollte jedem klar sein, dass es sehr viel länger dauert Probleme korrekt zu identifizieren und zu beheben, wenn es um Langzeiteffekte geht, wie bei Raptor Lake der Fall war. Die Alterung kann man nur schwer und sehr begrenzt im Zeitraffer simulieren ...
Naja, auf der einen Seite schon. Auf der anderen Seite sollten solche Degradationseffekte bei der Prozessentwicklung sorgfälitg untersucht werden. Denn die Frage, wieveil Spannung ein Prozess dauer-stabil verträgt, gehört sicher zu den grundlegensten überhaupt. Soweit ich das sehe, benutzt man dann eine bestimmte Anzahl von Wafern mit einfachen Testschaltungen, die man noch gut charakterisieren kann. Dann lässt man die Schaltungen bei einer Reihe von Temperaturen laufen und vermisst immer wieder die Testschaltungen (Stromaufnahme, Geschwindigkeit) und definiert dann, wieviel Spannung man der Technologie maximal zumuten will.

Bei TSMC sind diese grundlegenden Angaben bekannt - und zugleich ein heftig diskutierter Punkt, da AMD seine CPUs anscheinend teilweise auch spürbar jenseits der Prozessgrenzen laufen lässt. Auf der einen Seite ist es die Frage, inwieweit AMD die Stabilität ihrer CPUs gefährdet sieht. Z.B. weil die CPUs zu hohe Kernspannungen nur dann abgekommen, wenn sie thermisch nicht allzu belastet sind. Auf der anderen Seite habe ich mich entschieden meine CPUs (einen Ryzen 5-7600x und einen Ryzen 7-9700x) vorsichtig zu undervolten. Ich hab so keine Angst mehr, die CPU zu rösten - und einen leiseren Rechner bekomme ich obendrauf.

Dass Intel ganz offenbar zu hohe Kernspannungen offenbar zumindest duldete (sie könnten die Boardhersteller sicher an die Kandare nehmen, wenn sie nur wollten) lässt mich mit Entsetzen zurück. Mein derzeigiter Haupt-Arbeitsrechner ist auf einem i7-14700k aufgebaut, den ich allerdings wegen Geräuschgründen auf 235W maximale Leistungsaufnahme gedrosselt hatte. Aber ich bin mir beileibe nicht mehr sicher, ob die CPU nicht trotzdem noch im roten Bereich betrieben wird. Und da geht es meiner Meinung nach um Fragen, die Intel bei der Entwicklung ihres Prozesses haben klären müssen. Mein Eindruck ist nur, dass das Intelmanagement so weit von der Technik entfernt ist, dass sie die Auswüchse der Boardhersteller gerne in Kauf genommen haben, da in direkter Konsequenz zu unrealistisch hohen Benchmark-Ergebnissen führen musste.

Für uns Kunden ist die Situation wirklich ätzend. Wir können nicht sicher sein, ob unsere CPUs nicht doch schon eine Macke haben. Verlängerte Garantiefristen hin oder her (wie sieht das eigentlich bei den Leuten aus, die vom Tray gekauft haben?). Und: können wir uns wirklich sicher sein, dass Intel bei Arrow Lake wirklich sauber gearbeitet hat?

Aber zurück zur Frage der Alterung... Ich muss dazu sagen, dass ich keinen Einblick in die kommerzielle Halbleiterei hab. Aber ich habe ein paar Monate lang an einer Qualifikationskampagne für eine SiGe Technologie für Raumfahrtanwendungen mitgearbeitet. Und da kann man schon manches durch Testen bei erhöhter Temperatur beschleunigen. Alles was da an Elektromigration abläuft, beschleunigt sich dann exponentiell. Zum Kalibrieren nimmt man alte Erfahrungswerte. Und schaut ansonsten, dass man auf der sicheren Seite der Fehlerkurve ist. Irgendwie bleibt bei mir da das üble Gefühl zurück, dass Intel beim ersten Fix doch eher manche Fälle durchgeflutscht sind, als dass sie jetzt noch einmal zurück in die Charakterisierungsphase ihrer Prozesse gegangen wären. Vielleicht täusche ich mich. Sonderlich zuversichtlich bin ich aber nicht.
 
Muss jetzt wohl auch einen Garantieantrag stellen, CPU spinnt seit kurzen. :rolleyes:

E-Cores gehen bei geringer Last schon komplett auf 100%, P-Cores nur leicht. Videoencoding sehr träge, öffnen weiterer Anwendungen nebenher fast unmöglich (war vorher anders) und bei gefühlt jeden zweiten hochfahren freezt das System nach ein paar Sekunden bzw. fährt bei Teillast einfach so mal willkürlich herunter. Kein BS oder sonstige Fehlermeldung. Naja, Support Antrag mit Report-Log (Intel Diag Tool, alle geprüften Treiber i.O.) ist gestellt, warten wir mal ab. Der Dimm ist jedenfalls ok, einzeln und paarweise unter DOS stundenlang geprüft - fehlerfrei, selbst mit XMP.

Screenshot 2025-06-14 at 02-22-42 Supportanfrage.png

CPU hat ja zum Glück, laut Intel, jetzt neuerdings noch bis 2029 Garantie und sollten die einen Degradierungsmangel stattgeben und keinen anderen Prozi auf Lager haben, dann dürfen die gerne Amazon informieren das die den zurück nehmen. Kaufe ich mir für die Talers eine 12er AlderLake, die Dinger sind wenigstens robust und bugfree! (y)

ps: Laut Intel Diag-Log läuft die CPU im Intel-Default Profil / MC0x12F mit 1,8V.? Sehr interessant. :unsure:

Screenshot 2025-06-14 at 03-09-17 Intel® Treiber- und Support-Assistent - Ausführlicher Bericht.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich haste das nicht mit reingeschrieben, da XMP als OC zählt und zum Ausschluss der Garantie führt.

Wünsche Dir aufjedenfall viel Glück das es zu deiner Zufriedenheit erledigt wird (y)
 
Hoffentlich haste das nicht mit reingeschrieben, da XMP als OC zählt und zum Ausschluss der Garantie führt.
Bestimmt nicht! ;)
Den Dimm hatte ich für mich geprüft über mehrere Tage, denn bei solchen Instabilitäten ist dies ja das naheliegenste.
Die Memtests (unter DOS) waren aber durchgehend fehlerfrei. Danach dann mehrere Versionen von Windows 23H2/24H2 (über ATI Backups recovert), auch keine Besserung.
Zum Schluss dann verschiedene Biosversionen (v1H MC 0x125 bis v1K MC 0x12C) über Stunden im Intel-Default Profil getestet, auch hier keine Besserung.
Ich kann also nur noch die CPU als Fehlerquelle eingrenzen, zumal bei Tools wie z.b. Handbrake kurioserweise nur noch die E-Cores angesprochen werden.
Egal ob Intel Profil oder MSI Profil, die Last bei Energieplan Höchstleistung und Kodierung 4K (2160p60 4K HEVC Upscaling), sollte primär eher auf den P-Cores liegen.
Die schlafen aber und während Hb läuft reagieren alle anderen Anwendungen vom Datei Explorer über Firefox usw. extrem träge oder frieren komplett ein.
Das war vor ein paar Wochen noch komplett anders.

Unbenannt.png

..zudem stimmt die Spannung welches das Intel Diag Tool da ausliest mal vorne und hinten nicht.


Wünsche Dir aufjedenfall viel Glück das es zu deiner Zufriedenheit erledigt wird (y)
Danke! Warten wir mal ab was Intel dazu meint. Ich halte euch auf den laufenden.

ps: Das einzige was mir jetzt noch einfallen würde wäre, die E-Cores via UEFI komplett abzuschalten und dann mal über Tage Idle/Last Szenarien testen und schauen, ob es da auch noch bugt.

pps: Was mich aber wirklich stutzig macht ist die Spannung welches das Intel Tool immer wieder viel zu hoch und jedesmal anders ausliest.
Nach der letzten aktualisierung sind wir nun bei 1,9 Idle (im Intel-Default Profil), treiberseitig alles ok:

Screenshot 2025-06-14 at 14-00-51 Intel® Treiber- und Support-Assistent.png

edit: Das ist zwar nur eine Vermutung aber durchaus naheliegend, es könnte auch sein, dass bei einen "downflash" vom z.b. letzten Bios v1L-Beta mit MC 0x12F auf Bios v1K mit MC 0x12C bzw. eine Version zuvor dann mit MC 0x12B, die Areas nicht komplett neu geflasht werden und "Reste" des neuesten MC (bei mir dann, da mal bis 0x12F geflasht) vorhanden sind die jetzt zu diesen Troubles führen. Das ist aber nur eine Idee. Da das Board ja zum Glück über zwei (umschaltbare) Biosbausteine verfügt, werde ich das mal die Tage testen und auf Bioschip B via USB-Flash ein Bios mit MC 0x129 flashen. Da dürfte noch die uralt first Release Version drauf sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Spannung angeht zeigt es hier auch die 1.9 an.
 

Anhänge

  • Screenshot 2025-06-14 150537.png
    Screenshot 2025-06-14 150537.png
    21,5 KB · Aufrufe: 57
Ja, Auslesefehler. Hatte ich schon vermutet aber gut, dass du es auch mal geprüft hast.
Intel soll das bloss nicht als "Vorlage" für irgendwas verwenden. :fresse:
 
Ich glaube bei 1.9V wäre die CPU schon längst durch :fresse2:
 
Würde aber eine berechtigte RMA durchaus wohlwollend beschleunigen. :d

ps:
Werde aber jetzt erst einmal im ersten Schritt die E-Cores komplett deaktivieren und schauen, wie das System die nächsten Tage only P-Cores läuft.
Bringt das nichts, schalte ich das Board auf Bios Baustein-B und flashe dort ein Bios mit max. MC 0x125/0x129 und teste dann weiter.
Wenn das auch dann nicht bugfree läuft dann darf Intel bzw. Amazon gerne seinen Elektroschrott zurück nehmen, werde das alles dokumentieren und es kommt eine Alderlake CPU auf's Board.


Nachtrag: So, E-Cores komplett abgeschaltet, gleiches Szenario wie in Post #150 via Handbrake gestartet. Nach 03:25 (Zeit laut HWInfo) war Handbrake schon bei 10,39%, vorher wo die Last only nur auf den E-Cores liegen wollte nach 07:11 in Handbrake bei 11,02%. Während Hb läuft kann man nun auch sauber und flüssig weitere Anwendungen öffnen und ausführen, keinerlei Verzögerungen oder sogar Freezes. Irgend etwas stimmt da mit den Kernezuweisungen/E-Cores oder vieleicht sogar Intel ThreadDirector nicht. Nur die CPU jetzt only auf P-Cores laufen zu lassen dürfte alles andere als eine optimale Lösung sein. Ob es noch spontane Systemfreezes Idle/Last geben wird, dass werde ich jetzt ein paar Tage beobachten.

Unbenannt.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann also nur noch die CPU als Fehlerquelle eingrenzen, zumal bei Tools wie z.b. Handbrake kurioserweise nur noch die E-Cores angesprochen werden.
Egal ob Intel Profil oder MSI Profil, die Last bei Energieplan Höchstleistung und Kodierung 4K (2160p60 4K HEVC Upscaling), sollte primär eher auf den P-Cores liegen.
Die schlafen aber und während Hb läuft reagieren alle anderen Anwendungen vom Datei Explorer über Firefox usw. extrem träge oder frieren komplett ein.
Das hat aber nichts mit der CPU zu tun, sondern mit dem Windows Task Scheduler, denn der bestimmt auf welchem Kern welcher Software Thread läuft. Das Problem der Raptor Lake CPUs sind Instabilitäten wegen einer durch Alterung erhöhten Vmin, dies hat nichts mit dem zu tun was du hier beschreibst.

Irgend etwas stimmt da mit den Kernezuweisungen/E-Cores oder vieleicht sogar Intel ThreadDirector nicht.
So ist es, dies würde sich dann aber mit einer neuen CPU nicht ändern. Wenn nur die e-Kerne genutzt werden, würde ich mal im Taskmanager die Priorität der Prozesse anschauen, denn es ist von Windows so vorgesehen, dass alles Prozesse deren Priorität unterhalb Normal ist, dann nur auf den e-Kernen laufen sollen. Dies wäre als ein normales Verhalten, wenn Handbrake die Priorität entsprechend setzt.
 
Na, dann erkläre mir mal bitte warum Handbrake bis ca. April bei mir noch einwandfrei lief und auch die Threads nicht nur only @ E-Cores zugewiesen wurden.
denn es ist von Windows so vorgesehen, dass alles Prozesse deren Priorität unterhalb Normal ist, dann nur auf den e-Kernen laufen sollen.
..würdest du Handbrake selber nutzen, dann solltest du wissen, dass in Hb die Settings @ default bei Arbeitslastpriorität auf "Normal" gestellt sind, bei mir ist das Setting sogar "über Normal", was bis siehe zuvor auch noch nie Probleme bereitet hatte. Handbrake läuft ja ansich auch, nur dass ebend die Last kurioserweise only auf die E-Cores ausgelagert wird, bereitet Probleme wenn weitere Anwendungen gestartet werden.
Ich werde das aber gerne noch einmal @ allcore anhand des TM prüfen, natürlich @ Intel-Default Settings und Dimm ohne XMP Modus.

Probleme mit den neueren MC Updates hatte ich schon seit 0x12C und Anfang Mai, siehe z.b. hier und hier. Von der Beta v1L mit MC 0x12F lasse ich erst einmal die Finger, dass ist mir alles nicht ganz koscha.

Nach knapp 10 Stunden, wo die CPU nun im only P-Core Modus läuft, kann ich nun nach vier Handbrake Encodings und mehreren Rechner Neustarts berichten -> bisher keinerlei Freezes und plötzliche Neustarts.
Nur das ist halt keine Lösung auf Dauer eine 14-Kerne CPU kastriert auf 6-Kerne laufen zu lassen damit es bugfree läuft. Das werde ich auch den Intel Support so mitteilen wenn die sich ab Montag melden.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh