[Sammelthread] Immobilien

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Zusammen für dich nicht machbar. Für viele andere schon. Bei mir sind es zb nur 70.
Deine Solaranlage inkl. Gebäude ist also bezahlt oder betreibst du hier Schönrechnerei? Wenn die Solaranlage finanziert ist, sind die Zinsen natürlich den Stromkosten anzurechnen.
 
So hallo, hatte letzte Woche hier ja geschrieben, dass wir uns ein Haus anschauen. Blöderweise hat es uns schon verdammt gut gefallen - auch wenn es leider Punkte gibt, die das ganze trüben.

Hauptpunkt ist:
Laut Makler hat das Haus ein Kroate für sich selbst gebaut. Er sei selbst Bauträger gewesen und hätte dann entschieden zurück in seine Heimat zu gehen (nach 1 Jahr??). Etwas dubios alles, da noch Möbel im Haus stehen, sogar teilw. Besteck in der Spülmaschine, Hygiene Artikel im Bad usw...Das meiste ist schon ausgeräumt, aber immer noch einiges da. Wirkt n bisschen wie "Flucht", was ich echt komisch finde.

Aber gut, der Makler meinte er kennt ihn schon länger und der Makler hat auch gute Bewertungen. Also unterstellen wir hier mal nichts. Bleibt der Punkt Bauträger/Gewährleistung. Ich werde versuchen die ausführenden Handwerksbetriebe zu bekommen und zu versuchen im KV ne Klausel aufzunehmen, dass der Bauträger/ET die Gewährleistungsansprüche an uns abtritt. Weil klar ist, der sitzt in Kroatien - da ist nix zu holen.
Parallel dazu wäre die Idee ein Kaufpreisangebot an die Auflage bzw. aufschiebende Bedingung zu koppeln, dass wir nochmal mit meinem Schwagr (Heizungsbauer/Sanitär) und einem weiteren Experten das Haus und die Haustechnik nochmal anschauen dürfen. Wie gesagt, bin selbst Gutachter aber kein Bausachverständiger - weiß nicht ob es so jemanden wirklich braucht, ob der bei so einem Neubau jetzt mehr sieht als ich. Ich mach mir vor allem Sorgen um Heizung (kann mein Schwager prüfen) und ansonsten eben generell die Haustechnik, Lüftung, Elektrik usw. ob das alles sauber gearbeitet ist. Würde evtl. den Elektriker meines Vertrauens hinzuziehen.

Was würdet ihr noch prüfen? Wo waren bei euch nach dem Bau painpoints?

Zu guter letzt neige ich dazu, ein aggressiv freches Angebot abzugeben - sollte mal was sein, hätten wir gegenüber den avisierten KP genug Puffer.

Knackpunkt am Haus war die geringe WF (109m2) in Verbindung mit 2 sehr kleinen Zimmern (< 11 m2). Aber wir hätten nen Plan wie man das lösen könnte. Ansonsten gefällt es uns richtig gut. Die Lage ist echt toll. So nen Ausblick ins Grüne bekommt man sonst in er Preisklasse nirgends.
 

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Da es ja eine Doppelhaushälften ist, was sagen deinen Nachbarn zu dem Hause?
 
Guter Hinweis! Die und die umliegenden Nachbarn wollte ich ohnehin noch ansprechen und mich vorstellen und ein bisschen ratschen zur Lage usw.
 
Gibt's Prüfprotokolle zum Heizsystem? Undichte FBH wäre wohl der Supergau.

Ansonsten sind die Mängel meist gar nicht so leicht zu sehen, wie TheFrozen schon sagte Abdichtung Türen und Fenster und oft auch Dampfsperre und Co nicht richtig verbaut.

Hat das Haus nen Keller? Wie ist der gebaut, weiße Wanne oder konventionell abgedichtet?

Von außen macht es einen sehr guten Eindruck, großer Dachüberstand sieht toll aus und hilft gegen hässliche Fassade und gegen Sonne.

Das fluchtartige verlassen finde ich schon etwas verdächtig, hatte der Typ ne Firma die eventuell Pleite gegangen ist?
 
Was haltet ihr von AqonPure? Die sind ja doch schon seit einigen Jahren auf dem Markt..... aber im Bekanntenkreis hat noch keiner so etwas verbaut.
Haben wir seit Einzug im Neubau (Einzug 02/2022). Auch die vier Nachbarn im Gebiet haben einen- wir haben hier recht hartes Wasser (20 Grad dH).
Tut was er soll, die prägendste Eigenschaft sind aber die Diskussionen um Wirk- und Funktionsweise mit Handwerkern und Besuchern 😀

Man sollte sich vor dem Verbauen bewusst machen, dass das Teil nicht dazu dient Kalk zu entfernen. Soweit kommt man in den meisten Diskussionen dazu gar nicht
 
Gibt's Prüfprotokolle zum Heizsystem? Undichte FBH wäre wohl der Supergau.

Ansonsten sind die Mängel meist gar nicht so leicht zu sehen, wie TheFrozen schon sagte Abdichtung Türen und Fenster und oft auch Dampfsperre und Co nicht richtig verbaut.

Hat das Haus nen Keller? Wie ist der gebaut, weiße Wanne oder konventionell abgedichtet?

Von außen macht es einen sehr guten Eindruck, großer Dachüberstand sieht toll aus und hilft gegen hässliche Fassade und gegen Sonne.

Das fluchtartige verlassen finde ich schon etwas verdächtig, hatte der Typ ne Firma die eventuell Pleite gegangen ist?
Kann ich noch erfragen. Allerdings weiß ich nicht ob da schon was geprüft wurde? Erstbezug war wohl so um Juni 2024.

Keller ist laut Makler als weiße Wanne ausgeführt - hab bereits die Baubeschreibung angefordert. Beim durchgehen sah alles sauber aus und Keller war recht warm, dafür dass dort keine FBH verbaut ist.

Das war auch mein Gedanke, mit der Firma, wobei uns das egal ist, solange das Haus passt… solange es alles sauber über lokalen Notar läuft, sollte da ja keinerlei Risiko sein im Sinne von dass das Haus später noch beschlagnahmt werden kann.

Ein Problem gestand der Makler auf Nachfrage: der Lichtschacht vom Hobbyraum geht hinten zur Terrasse raus, Westseite. Dort ist wohl früher öfter Wasser eingedrungen und stand dann im Schacht, das müsste man sich nochmal anschauen. Der ET hat dann erst mal oben ne Plastik Platte auf den Schacht montiert damit kein Wasser mehr rein kann. Ist nur provisorische Lösung. Wäre zu überlegen eine Pergola zu errichten, dann wäre es ohnehin egal wenn es immer gut geschützt ist.
Haben wir seit Einzug im Neubau (Einzug 02/2022). Auch die vier Nachbarn im Gebiet haben einen- wir haben hier recht hartes Wasser (20 Grad dH).
Tut was er soll, die prägendste Eigenschaft sind aber die Diskussionen um Wirk- und Funktionsweise mit Handwerkern und Besuchern 😀

Man sollte sich vor dem Verbauen bewusst machen, dass das Teil nicht dazu dient Kalk zu entfernen. Soweit kommt man in den meisten Diskussionen dazu gar nicht

Haus hat keine Entkalkungsanlage. Hatte die letzten 12 Jahre in 3 Neubau Wohnungen immer sowas im Haus. Wie teuer ist sowas in Anschaffung und Unterhalt und wie nervig in der Handhabung? Da muss man manuell Salz rein kippen oder?

Komischerweise gibt es aber eine Art wasserfilter der verbaut ist. Da hab ich ein Foto. Kann ich mal noch raus suchen.
 
Hö?
Das Teil kostet einmalig abhängig nach Volumen, etwa 1.5k€.
Danach braucht es weder Strom noch irgendein chemisches Mittel oder Salz- das ist für Käufer oft eines der ausschlaggebenden Argumente
 
Soweit ich informiert bin muss der Heizungsbauer vor IBN der FBH eine Dichtigkeitsprobe durchführen und diese auch protokollieren. Meist mit 5bar und über 24h, wenn der Druckverlust zu hoch ist stimmt irgendwo was nicht.
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Haben wir seit Einzug im Neubau (Einzug 02/2022). Auch die vier Nachbarn im Gebiet haben einen- wir haben hier recht hartes Wasser (20 Grad dH).
Tut was er soll, die prägendste Eigenschaft sind aber die Diskussionen um Wirk- und Funktionsweise mit Handwerkern und Besuchern 😀

Man sollte sich vor dem Verbauen bewusst machen, dass das Teil nicht dazu dient Kalk zu entfernen. Soweit kommt man in den meisten Diskussionen dazu gar nicht

Was macht das Teil denn mit dem Kalk? Es wird ja offenbar als Enthärtungsanlage beworben, was passiert in dem Ding also?
 
Keine Solaranlage. Öffne dich für die Vorstellung, dass nicht jeder so lebt wie du.
70€ für Strom und Internet OHNE Strom vom Dach für ein ganzes Haus? Wohnst du in einer Holzhütte im Wald oder was? Du trollst doch rum
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Haben wir seit Einzug im Neubau (Einzug 02/2022). Auch die vier Nachbarn im Gebiet haben einen- wir haben hier recht hartes Wasser (20 Grad dH).
Tut was er soll, die prägendste Eigenschaft sind aber die Diskussionen um Wirk- und Funktionsweise mit Handwerkern und Besuchern 😀

Man sollte sich vor dem Verbauen bewusst machen, dass das Teil nicht dazu dient Kalk zu entfernen. Soweit kommt man in den meisten Diskussionen dazu gar nicht
Was macht es denn, wenn es den Kalk nicht aus den Wasser zieht?

Um Kalk aus den Wasser zu ziehen gibt es im Grunde doch nur 2 Möglichkeiten: Mit Salz den Kalk chemisch Binden oder mit Strom Elektrolyse, wobei die Elektrolyse auch nur eine chemische Trennung ist.
 
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70€ für Strom und Internet OHNE Strom vom Dach für ein ganzes Haus? Wohnst du in einer Holzhütte im Wald oder was? Du trollst doch rum

Hast du dich schon mal gefragt, warum du hier ständig so oft in destruktive Diskussionen verstrickt bist? Hier ist ein gutes Beispiel dafür. Ein Mitglied schreibt, dass man für Strom+Internet 100 Euro veranschlagen sollte. Da die genaue Ausstattung noch nicht feststeht, eine grobe Schätzung, damit man mal ne Summe hat. @soul4ever rechnet ja etwas anders, da er ja aktuell auch Strom bezahlt. Bis hierhin okay.

Jetzt schreibst du, dass das doch gar nicht reicht, weil du mehr dafür ausgibst. Ich weise dich darauf hin, dass das eben deine Kosten sind, aber Stromverbrauch eben sehr individuell ist. Daraufhin deine Antwort oben, die mich persönlich angeht, mir etwas vorwirft und gleich ins Extrem abdriftet. Was möchtest du damit bezwecken? Welche Antwort erwartest du? "Ja klar, ich lebe in einer Holzhütte im Wald?" "Sorry, hab gelogen, ich zahl sogar 150, weil ich an deinen Wert nicht herankomme"?

Es wundert mich nicht, dass dir das immer wieder passiert. Wesentlich konstruktiver und für die Überlegungen hier sinnvoller wäre es, @soul4ever Erfahrungen mitzugeben, wie sich der Stromverbrauch verändert, wenn man von einer Wohnung in ein Haus umzieht. Damit kann er mehr anfangen und auch der Rest kann eventuell noch was für sich selbst mitnehmen. Und wer weiß, vielleicht kannst auch du etwas aus so einer Diskussion mitnehmen.

Sieh den Beitrag bitte nicht als persönlichen Angriff, sondern als nett gemeinten Hinweis, dass du Gespräche auch anders führen kannst. Ich glaube, es wäre für dich und deine Gesprächspartner von Vorteil. Fühl dich nicht gezwungen, auf den Beitrag einzugehen. Wenn du auf die Stromgeschichte eingehen möchtest, wäre dieser Post ein guter Einstiegspunkt.
 
solange es alles sauber über lokalen Notar läuft, sollte da ja keinerlei Risiko sein im Sinne von dass das Haus später noch beschlagnahmt werden kann.
Durch so eine Annahme sind schon Käufer aus Zwangsversteigerungen ihre Neubauten los geworden, weil die Vorbesitzer nicht richtig involviert war.
Wenn das Wasser vom Lichtschacht nicht abläuft, könnten doch auch weitere Sorgenoptionen im Dainagebereich anzunehmen sein.
Passt das Haus denn zur Baugenehmigung/Bebauungsplan? Die Nachbarn scheinen flacher zu sein.
Mir würden vom Außenanblick her mindestens 3 Fensterflächen fehlen. Dieses Metallkaminrohr ohne erkennbare Anbindung sieht auch irgendwie nach einem verworfenen Plan aus. Das Zaunstück mit dem Gartentor sieht auch unstimmig aus, es wäre doch am dahinter erkennbaren Weg ausgerichtet praktischer, wobei da wohl eine WP den Plan verschoben hat.
 
Falls diese Aussage stimmt, könnte der Makler ja den Kontakt zu anderen bereits vermittelten Objekten dieses Unternehmers schaffen um dort weitere Erfahrungen zu erhalten.
 
Das ist ein Klassiker. Diese Aussage hat keinen Wert...
Genau wie bei meinem Autokauf. "Vorbesitzer war ein Arzt.". Nach paar Jahren stellte ich fest dass der Wagen zuerst aber Mietwagen war... Naja. 300.000 Kilometer keine Probleme gehabt, aber solche Aussagen bringen echt nichts.

@soul4ever
Wenn es richtig interessant wird nimm dir einen Baumgutachter mit. Kostete mich vor fünf Jahren 500€, mittlerweile somit bestimmt 1000€, aber dafür hat er einige Leichen im Keller entdeckt und mich davor bewahrt. Würde ich immer wieder machen.
 
Durch so eine Annahme sind schon Käufer aus Zwangsversteigerungen ihre Neubauten los geworden, weil die Vorbesitzer nicht richtig involviert war.
Wenn das Wasser vom Lichtschacht nicht abläuft, könnten doch auch weitere Sorgenoptionen im Dainagebereich anzunehmen sein.
Passt das Haus denn zur Baugenehmigung/Bebauungsplan? Die Nachbarn scheinen flacher zu sein.
Mir würden vom Außenanblick her mindestens 3 Fensterflächen fehlen. Dieses Metallkaminrohr ohne erkennbare Anbindung sieht auch irgendwie nach einem verworfenen Plan aus. Das Zaunstück mit dem Gartentor sieht auch unstimmig aus, es wäre doch am dahinter erkennbaren Weg ausgerichtet praktischer, wobei da wohl eine WP den Plan verschoben hat.
Beim Notartermin muss der VK ja anwesend sein und sich gegenüber dem Notar ausweisen. Wie kann man dem Käufer da später nen Strick draus drehen?

Das Haus ist weitgehend dem Bplan entsprechend errichtet. Baugenehmigung warte ich noch drauf.

Aus dem Schacht wird es nicht ablaufen, dass weiß ich bereits. Dort ist kein ablaufen vorgesehen. Aber das Problem wäre mit einer Pergola hinfällig.

Du, mir fehlen auch Fensterflächen, aber ist halt leider kein Wunschkonzert. Für mein Traumhaus in gewünschter Lage müsste ich das doppelte hinlegen. Irgendwo muss man leider Abstriche machen.

Nach dem Metallrohr muss ich mal fragen. Sehe da jetzt ehrlich gesagt auch keinen Sinn drin.

Genau, dort steht die WP, daher ist die Tür links platziert, eher stört mich die Pflasterung, aber mei, gibt schlimmeres.
Das ist ein Klassiker. Diese Aussage hat keinen Wert...
S. Oben.

@Gen8 Runner

Habe heute schon mal hier in der Region geschaut. Wäre es mir auf jeden Fall wert, aber ist garnicht so einfach da jmd zu finden der wirklich BAUsachverständiger ist und nicht einfach wie ich Gutachter - das kann ich auch selbst.
 
Haben wir seit Einzug im Neubau (Einzug 02/2022). Auch die vier Nachbarn im Gebiet haben einen- wir haben hier recht hartes Wasser (20 Grad dH).
Tut was er soll, die prägendste Eigenschaft sind aber die Diskussionen um Wirk- und Funktionsweise mit Handwerkern und Besuchern 😀

Man sollte sich vor dem Verbauen bewusst machen, dass das Teil nicht dazu dient Kalk zu entfernen. Soweit kommt man in den meisten Diskussionen dazu gar nicht
Mir ist schon klar, dass das Teil nicht dazu dient den Kalk zu entfernen. Mich interessiert wie es bei euch ist, Müsst ihr eure Elektrogeräte entkalken, wie ist es mit den Sanitäranlagen, müssen die weiterhin abgezogen werden oder ist immer noch alles voller Kalk.

Du bist bis jetzt der erste von dem ich höre, dass er das Teil verbaut hat.
 
Was macht es denn, wenn es den Kalk nicht aus den Wasser zieht?

Um Kalk aus den Wasser zu ziehen gibt es im Grunde doch nur 2 Möglichkeiten: Mit Salz den Kalk chemisch Binden oder mit Strom Elektrolyse, wobei die Elektrolyse auch nur eine chemische Trennung ist.
Der Post vom Chef oben sagt doch eigentlich alles. :d
 
Mir ist schon klar, dass das Teil nicht dazu dient den Kalk zu entfernen. Mich interessiert wie es bei euch ist, Müsst ihr eure Elektrogeräte entkalken, wie ist es mit den Sanitäranlagen, müssen die weiterhin abgezogen werden oder ist immer noch alles voller Kalk.

Du bist bis jetzt der erste von dem ich höre, dass er das Teil verbaut hat.

Die Armaturen sind trotzdem voller Kalk. Und das wäre für mich der einzige Grund eine Entkalkungsanlage einzubauen. Also kommt das Gerät nicht in Frage.
 
geht aber leichter weg wie wenn keine Enthärtung verbaut ist, ich enthärte von 20 auf 5 dh runter.
 
Ja, aber Du doch wohl mit ner funktionierenden Entkalkungsanlage, nicht mit ner Voodoo-Kiste. 😉
 
Beim Notartermin muss der VK ja anwesend sein und sich gegenüber dem Notar ausweisen. Wie kann man dem Käufer da später nen Strick draus drehen?

Das Haus ist weitgehend dem Bplan entsprechend errichtet. Baugenehmigung warte ich noch drauf.

Aus dem Schacht wird es nicht ablaufen, dass weiß ich bereits. Dort ist kein ablaufen vorgesehen. Aber das Problem wäre mit einer Pergola hinfällig.

Du, mir fehlen auch Fensterflächen, aber ist halt leider kein Wunschkonzert. Für mein Traumhaus in gewünschter Lage müsste ich das doppelte hinlegen. Irgendwo muss man leider Abstriche machen.

Nach dem Metallrohr muss ich mal fragen. Sehe da jetzt ehrlich gesagt auch keinen Sinn drin.

Genau, dort steht die WP, daher ist die Tür links platziert, eher stört mich die Pflasterung, aber mei, gibt schlimmeres.

S. Oben.

@Gen8 Runner

Habe heute schon mal hier in der Region geschaut. Wäre es mir auf jeden Fall wert, aber ist garnicht so einfach da jmd zu finden der wirklich BAUsachverständiger ist und nicht einfach wie ich Gutachter - das kann ich auch selbst.
Also ich würde mir das ganz ganz gut überlegen. Dem Notar ist der Zustand doch recht egal, der überträgt dir das Ding doch nur.

Ist das ein Massivhaus oder so ein Fertig-Holzhaus? Bei Holz wäre ich definitiv sofort raus, das ist imho ein Nogo, weil die Feuchtigsprobleme immer erst später sichtbar werden. Und da der Errichter, sprich Baufirma dann im Ausland ist, hast du da genau NULL Chancen auf Schadensersatz. Auch so ein Ding, dass quasi Errichter und Baufirma ein und dieselbe Person sind, sind auch so Ding, wo ich sehr vorsichtig wäre. Schau dir dazu mal paar YT-Videos vom "Pfusch am Bau" aus Österreich an, da kommt so etwas thematisch recht häufig vor.

geht aber leichter weg wie wenn keine Enthärtung verbaut ist, ich enthärte von 20 auf 5 dh runter.
Bei uns genau so. Man soll nicht auf 0 dh runter, weil sonst nur das "bunte" aggressive Zeug übrig bleibt und das geht extrem schlecht weg.
5-6 sind eine super Ausgangslage. Ohne Enthärtung ist der Wasserkocher in 2 Monaten unten voller Kalk und mit dauert es etwa 1 Jahr. So kann man sich das grob vorstellen. Es sit also schon eine enorme Erleichterung. Und das Salz kostet ja fast gar nichts.
Für unser EFH benötigen wir 1,25 Säcke pro Jahr bei 75m3 Wasserbedarf.
 
Das scheint ja ein emotionales Thema zu sein - ich hatte das im Neubau und keinen Einfluss darauf.
Ich schildere auch nur mein Verständnis und eben meine Erfahrungen wieder. Zum Vergleich habe ich als Referenz im Nachbarkaff in einer Mietwohnung ohne jegliche Anlage gelebt.
Dort hatten wir ebenfalls um die 20°dH. Dort waren Oberflächen nach wenigen Minuten nach Kontakt mit Wasser mit einem feinen, weißen Film an Kalk überzogen. Bei viel Wasser und in Geräten wie einem Wasserkocher hatten wir innerhalb weniger Wochen massive Kalkablagerungen. In Waschmaschine/Spühlmaschine behilft man sich da mit entsprechenden Mitteln.
Hier jetzt im Haus ist das Problem im Prinzip exakt das selbe wie zu vor, wenn man nichts unternimmt. Das Zeitfenster vergrößert sich einfach massiv durch den Aqon. D.h. Kalkablagerungen bilden sich erst nach einigen Stunden und es lässt sich einfach einfachere reinigen.
In den relevanten Geräten (Kaffevollautomat) in denen eben Wasser auch mal eine Zeit lang steht, behelfen wir uns nach wie vor mit externer und regelmäßiger Entkalkung

Um es praxisnah zu erklären:
Macht man in unserem Beispiel nix, kann man nicht mal einen Kochtopf über Nacht einweichen lassen ohne direkt einen hartknäckigen Kalkrand zu haben.
Mit dem Aqon geht das problemlos- für alles andere nutzt man die selbe Prävention wie ohne irgend eine Lösung. Damit kann man etwas gezielter steuern, wo man den Kalk will (Trinkwasser) und wo nicht (Haushaltsgeräte)
 
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Also ich würde mir das ganz ganz gut überlegen. Dem Notar ist der Zustand doch recht egal, der überträgt dir das Ding doch nur.

Ist das ein Massivhaus oder so ein Fertig-Holzhaus? Bei Holz wäre ich definitiv sofort raus, das ist imho ein Nogo, weil die Feuchtigsprobleme immer erst später sichtbar werden. Und da der Errichter, sprich Baufirma dann im Ausland ist, hast du da genau NULL Chancen auf Schadensersatz. Auch so ein Ding, dass quasi Errichter und Baufirma ein und dieselbe Person sind, sind auch so Ding, wo ich sehr vorsichtig wäre. Schau dir dazu mal paar YT-Videos vom "Pfusch am Bau" aus Österreich an, da kommt so etwas thematisch recht häufig vor.


Ist massiv gebaut. Aber mir ging es bei meiner Frage ja auch darum, ob es ein Problem geben kann, dass einem später nachträglich das Grundstück entzogen wird oder ähnliches.

Dass der Notar mit dem Zustand nichts zu tun hat ist klar. Aber hat sich jetzt auch erledigt. Der Familienfest hat getagt und wir haben uns schweren Herzens dagegen entschieden. Suche geht weiter, wenn auch teurer dann.
 
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