[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Lauter Experten hier :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
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... und eben mal was ziemlich Langweiliges gekauft. 3K in RWE ... die sollten hoffentlich von dem notwendigen Stromnetzausbau und Verbrauchssteigerungen in den kommenden Jahren massiv profitieren.
 
A1KWPQ hat immerhin 26mrd Volumen
A1KWPR hat 2,5mrd

Mach mir da keine Gedanken
 
ich rede hier ja auch explizit von Drohnen-Nahverteidigung auf Fahrzeugen (also so Art kleine "Geschütztürme" auf MBTs, Transportern, LKWs etc.)

Also ob die Umwelt da irgendwen interessiert ;) In der Ukraine hast du vermutlich mittlerweile alleine Hundertausende-Millionen Kilometer Glasfaserkabel hängen
 
Der Klumpen muss nur groß genug sein, dann kriegt den auch niemand weg. :fresse2:

Big-Maple-Leaf-Diebstahl
In der Nacht auf den 27. März 2017 wurde eine rund 100 kg schwere Big-Maple-Leaf-Goldmünze aus der Ausstellung des Münzkabinetts Berlin gestohlen;



Vermutlich, schwierig sich als Privatperson vor Diebstahl, Erpressung (Geiselnahme) zu schützen?
Das viel zitierte im Garten eingraben kann auch in die Hose gehen, denn nicht alles in deinem Boden in Deutschland gehört ohne Nachweis auch dir.

:-)
 
100 kg Goldmünze
image001.jpg
 
Mh, und wenn bei ner Insolvenz wie üblich die großen Gläubiger vorne in der Schlange stehen und das Management direkt davor "sehr kreativ war", schaut man als Kleinanleger womöglich trotzdem in die Röhre.
das wäre im "überbuchten" Markt tatsächlich ein Problem. Sehe ich aber eher weniger bei einer 100% Hinterlegung mit physischem Gold.
 
Bei Kazuja Video: Timestamp 33:00, so peinlich dieser Typ.

immer nur "Doch!". Wir (also der Staat) bringen es den Mensche nicht bei. "Doch!" Ja wo den? Leider lässt sich die Moderatiorin dann komplett von Merz an die Hand nehmen (auch im weiteren Verlauf lässt sie sich von Merz nur herumschubsen und schafft es nicht, Merz an die Leine zu nehmen und so durchs Interview zu fführen, wie sie es geplannt hat, schwache Vorstellung) und der führt sie fort von ihrer Frage auf die sie keine Antwort errhalten hat! An der Schule gibt es nulkl komma nada Finanzwissen vermittelt. Ich kenne den Lehrplan von 3 Bundesländern, zumindest dort taucht es nicht auf. alle 3 sind zuminde4st aktuell CDU geführt, 2 Seit Jahrzehnten. Und seine einzige Aussage ist, dass sei Aufgabe der Eltern. Was ich so ja gar nicht bestreiten will, dass das auch die mit betrifft. Aber den Bildungsauftrag komplett vom Staat weg zu nehmen und allein auf die Eltern zu schieben....

Mal ganz davon ab, wie sollen sich das alle Menschen leisten können? Was dann zu der Frage führt (ka ob das adann auch mal thematisiert wurde) wozu zum Geier muss ein Kind ab Geburt überhaupt ein Kapitalkonto haben? Bei dem Mann läuft derart viel schief. Und sowas ist Vorsitzender einer "christlichen" Volkspartei und Kanzler von Deutschland. der nicht mal in einem Interview wie diesem es schafft antworten zu liefenr und nur am ablenken ist.
 
Bei Kazuja Video: Timestamp 33:00,

Ja, die Stelle meinte ich.

immer nur "Doch!".

Ja ungeschickt.

An der Schule gibt es nulkl komma nada Finanzwissen vermittelt.

Auch richtig, eventuell aber ein Anfang das es mal besser wird.

Mal ganz davon ab, wie sollen sich das alle Menschen leisten können?

Ja, leider kann das nicht jeder.

Geburt überhaupt ein Kapitalkonto haben?

Damit man ein Junior Depot eröffnen kann, so würde ich es verstehen?
(So hab ich es für meine beiden Mädels gemacht)

Wollte aber jetzt auch keine endlose P Debatte anstiften.

Gebe dir aber recht, Finanzbildung ist derzeit unterirdisch in Deutschland.
Auch bei den Älteren, Erwachsenen.
 
Es ist ja auch keine diskussion. es bleibt festzuhalten, dass unser Bundeskanzler, den Hiwneis, das Finanzwissen in DE nicht schulisch vermittelt wird, schlicht mit "Doch!" abcancelt und dann darauf abschweift, dass die Kinder der Moderatorin keine Kapitalkonten hat, während seine Enkel eines haben sponsort bei Opa Merz mit 100€ und dann weiter geht im Thema, dass diese Wissen durch die Eltern vermittelt werden solle, sprich den Bildungsauftrag vom Staat weggibt (zumindest auf dieses Thema) obwohl die MEnschen inzwischen zwinegnd privat vorsorgen müssen. Er gibt auf das eigentliche Arguemnt überhaupt keinen Konter sondern lenkt vollständig davon ab. Auf einem Town Hall Meeting. Er ist der Bundeskanzler. Soviel zu VIsionen und Strategien. Das ist ja nur, was er dort von sich gibt, zusammengefasst.

Der Punkt darin ist, Kinder, deren Eltern/Großeltern das nicht können, finanziell und/oder intellektuell, sind damit von Geburt an deutlich benachteiligt, heute mehr den je, da der Staat seiner Fürsorgepflicht im Alter auch immer schlechter nachkommt. Ein weiterer riesigier Schritt weg von Chancengleichheit in Deutschland dahin, dass das Geld und das Wissen der Eltern/Großeltern bestimmt, wie Kinder als Erwachsene im Leben dastehen werden. Gatekeeping eben...
 
Zuletzt bearbeitet:
... und eben mal was ziemlich Langweiliges gekauft. 3K in RWE ... die sollten hoffentlich von dem notwendigen Stromnetzausbau und Verbrauchssteigerungen in den kommenden Jahren massiv profitieren.
Was hat RWE mit dem Netzausbau zu tun? Frage für einen Freund :fresse:

Bei Speicher sind die raus, außer sie betreiben sie selbst. Langfristig sollten auch die Börsenpreise weiter sinken, wovon RWE auch nicht unbedingt profitiert.
 
Also ich werde zum nächsten Jahr meinen Einsatz bei meiner Nichte mal verdoppeln, anstelle der 5% die ich sonst immer steigen lassen.
 
Ok. Im alltäglichen Handling achten die immer penibel drauf, dass Transport und Erzeugung klar getrennt sind. Netzbetreiber ≠ Energielieferant.

Ich wusste, dass Amprion ne Ausgründung von Rwe war aber nicht, dass die noch mit Sperrminorität drin hängen.
 
An der Schule gibt es nulkl komma nada Finanzwissen vermittelt. Ich kenne den Lehrplan von 3 Bundesländern, zumindest dort taucht es nicht auf. alle 3 sind zuminde4st aktuell CDU geführt, 2 Seit Jahrzehnten. Und seine einzige Aussage ist, dass sei Aufgabe der Eltern. Was ich so ja gar nicht bestreiten will, dass das auch die mit betrifft. Aber den Bildungsauftrag komplett vom Staat weg zu nehmen und allein auf die Eltern zu schieben....
zu meiner Zeit waren die meisten Lehrer noch verbeamtet, ich mag mir gar nicht vorstellen wie da "Finanzbildung ala Schule" abgelaufen wäre. Ohne den Lehrern was zu wollen würde ich mal annehmen, dass (auch hier wieder, zu meiner Zeit) die meisten genauso tolle Empfehlungen gegeben hätten wie Scholz... also Girokonto Geld sparen und was können wir von Norwegen lernen .... nichts.

Man ist eben in einer Zwickmühle. Den Eltern traue ich es nicht zu, denn Eltern mit Finanzbildung geben es ohnehin an ihre Kinder weiter, die meisten Eltern, grade Nachkriegsgeneration, ist was Finanzbildung angeht leider ganz weit hinten. Und der Schule traue ich es ehrlich gesagt auch nicht zu. Es bliebe dann nur das Einladen von privaten Firmen aber dann hat das alles wieder das Lobby-Arbeit Geschmäckle. Wenn da jemand von "Finanzfluss" stände, käme da sicherlich was bei rum, aber es wären dann wahrscheinlich eher Banken die dann ihre Union oder Deka Produkte loswerden wollen.
 
Würde ausreichen wenn die Banken unabhängiger aufklären würden oder müssten.
Bin seit ich 12 bin bei der gleichen Bank mit der gleichen Kontonummer. Ist ne Volksbank. Zum Vermögensaufbau kennen die 2025 nur Sparkonto (Sparbuch) und das eigene Produkt UnionInvestment mit den absurden Gebühren und Aufschlägen die den Großteil der Rendite auffressen. Will nicht wissen wie viele das nutzen weil sie nix anderes kennen.
 
Iberdrola? Wieso die?
Mir gefällt der Chart, KGV,zahlt divi, leider derzeit etwas überkauft. Sonne und Wind gibt es in Spanien zuverlässig und preiswert, haben die letzten Gewinnprognosen angehoben.
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Viel zu viele nutzen das mit Sicherheit ;)
2% reicht doch als versprochene Steigerung.
Dass es aber locker 4-8% hätten sein können, ist vielen dann zu risikobehaftet.
Durch die Verwaltungsgebühren drückt es sich dann auch auf magere 1,5x% und dann kommt noch der Staat der was angreift.

Aber man hat immerhin 40 Jahre gespart :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne den Lehrern was zu wollen würde ich mal annehmen, dass (auch hier wieder, zu meiner Zeit) die meisten genauso tolle Empfehlungen gegeben hätten wie Scholz... also Girokonto Geld sparen und was können wir von Norwegen lernen .... nichts.
Die sollen ja keine Empfehlungen abgegeben, sondern den Lehrplan vermitteln. ISt ja nicht so, als hätte es die Lehrer frei in der Hand welches wissen sie weiter geben und welches nicht.
 
Die sollen ja keine Empfehlungen abgegeben, sondern den Lehrplan vermitteln. ISt ja nicht so, als hätte es die Lehrer frei in der Hand welches wissen sie weiter geben und welches nicht.
ja, Lehrpläne kann man ja ändern. Mir persönlich wäre es als Elternteil auch wichtiger, wenn Schüler in (vorausgesetzt es wäre Finanzbildung vorhanden) in der Schule Anlegen und Investieren lernen würden als, bleiben wir beim damals viralen Beispiel... Gedicht-Analyse. Das Problem bleibt aber bestehen. Finanzbildung kann nur funktionieren, wenn sie objektiv ist, was schwierig ist, und wenn die Kompetenz zur Vermittlung vorhanden wäre. Bei beiden hätte ich meine Zweifel. Deswegen kann man es auch gefühlt genauso gut lassen, denn falsche Finanzbildung (z.B. Panikmache vor der Volatilität der Aktienmärkte) wäre noch schlimmer als gar nichts dazu zu sagen.
 
Würde ausreichen wenn die Banken unabhängiger aufklären würden oder müssten.
Ich fände es gut, wenn Berater und Makler (egal ob es um Finanzen oder Versicherungen oder sonst was geht) dem Kunden offen legen müssten wieviel Provision sie für ein bestimmtes Produkt bekommen würden.
 
ja, Lehrpläne kann man ja ändern. Mir persönlich wäre es als Elternteil auch wichtiger, wenn Schüler in (vorausgesetzt es wäre Finanzbildung vorhanden) in der Schule Anlegen und Investieren lernen würden als, bleiben wir beim damals viralen Beispiel... Gedicht-Analyse. Das Problem bleibt aber bestehen. Finanzbildung kann nur funktionieren, wenn sie objektiv ist, was schwierig ist, und wenn die Kompetenz zur Vermittlung vorhanden wäre. Bei beiden hätte ich meine Zweifel. Deswegen kann man es auch gefühlt genauso gut lassen, denn falsche Finanzbildung (z.B. Panikmache vor der Volatilität der Aktienmärkte) wäre noch schlimmer als gar nichts dazu zu sagen.

Kompetenz zur Wissensvermittlung gibt es im deutschen Bildungssystem doch. Das Problem ist eher, dass es zu sehr auf den Lehrer ankommt, wie das geschieht, weil es mWn keine effektive Kontrolle und ggbf. Nachschulmöglichkeiten gibt. Auch würde ich die nötige Objektivität sehen. Ich vergleiche das mit Politikunterricht: Da wird auch keine konkrete Partei empfohlen.

Wenn du es unabhängig vom Markt und Eltern machen willst, ist Schule genau der richtige Schritt, die richtige Institution dafür, die dem Staat zur Verfügung steht. Man sollte Kritik an einzelnen Punkten nicht mit der Institution selbst gleichsetzen.
 
Ich fände es gut, wenn Berater und Makler (egal ob es um Finanzen oder Versicherungen oder sonst was geht) dem Kunden offen legen müssten wieviel Provision sie für ein bestimmtes Produkt bekommen würden.
Bin ich grundsätzlich bei dir, dann müsste aber fairerweise für alles greifen. Offenlegung EK Preise und alle anderen Dienstleistungen auch.
 
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