[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Hätte ich machen müssen ja aber ich war zu der Zeit mit ganz anderen Dingen beschäftigt und hatte keinen Nerv auf Stress.
Wir tun uns natürlich mittlerweile auch leicht sowas zu sagen... als Azubi kann das nicht jeder und seine Rechte kennen und dergleichen ist oft auch noch nicht drin. Man ist das erste mal in einem Angestellten-Verhältnis und ist vielleicht eher eingeschüchtert und meint dass das Folgen haben könnte etwas zu sagen (was es haben kann, aber für beide Seiten). Sehe das natürlich auch als no-go Azubis zu viel Verantwortung zu übertragen und ohne entsprechende Entschädigung oder Vereinbarung Wochenends arbeiten zu lassen. Ich hatte Glück in meiner Ausbildung, die haben nichts wildes von mir gefordert - aber ich musste auch Kaffee kochen und so Zeug, in nem kleinen Büro gehört das halt dazu :fresse2: Konnte ich vorher auch nicht, also wieder was gelernt :d

Als Zivi musste ich auch so manchen Scheiss machen, als wir dann aber mal ne Sozialwohnung ausgeräumt haben eines starken Alkoholikers (ich war auf einem Bauhof als Zivi) habe ich gesagt "dazu kriege ich nicht genug Geld" und bin wieder raus. Cheffe war damit auch einverstanden, hab ich was anderes gemacht solange

EDIT: muss echt an meinem Schreibstil arbeiten...
 
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Bei uns sind 2 Kollegen binnen 6 Monaten aus der Rubrik 3D Druck gegangen. Somit ist diese Abteilung unterbesetzt....wäre eine Chance sich in neue Gewässer zu wagen. Aktuell habe ich wenig bis keine Ahnung von 3D Druck im Industriellen Sektor.
Ich denk mir halt, Maschinenbau liegt in Deutschland ziemlich brach und der 3D Druck ist voll Etabliert und Entwickelt sich stetig weiter. Hier sind auf dem freien Markt aktuell sicher auch mehr Stellen zu besetzen und vor allem in Deutschland weiter verstreut als der Maschinenbau. Wäre bzgl. Wohnort Flexibler.
 
Yes, neue Staffel.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Apropos: Chef ließ die Tage durchblicken, dass er jetzt doch mal langsam ne ordentliche Zeiterfassung einführen will. Bezüglich Beginn der Arbeitszeit ist er fest überzeugt, dass man erst den Rechner hochfahren muss und dann über ein Webportal den Arbeitsbeginn einträgt. Bin mir relativ sicher, dass das im Büro so gar nicht rechtens ist, aber zu Home Office finde ich irgendwie nichts. Wann wäre da rechtlich gesehen Arbeitszeitbeginn?
 
Das verkauft dein Chef aber interessant: Meines Wissens geht es da nicht um "wollen", sondern er MUSS entsprechend eine Möglichkeit zur Erfassung der Arbeiteszeit bereitstellen.

Arbeitszeitbeginn ist grundsätzlich mal der Zeitpunkt des Betretens des Firmengeländes bzw. halt Büros. Das ist im Detail zwar etwas schwieriger weil das Umziehen der Fahrradklamotten natürlich keine Arbeitszeit ist auch wenn sie in der Umkleide auf dem Firmengelände erfolgt. Aber sei es drum.

Die Frage ist ja sowieso was genau "erst den Rechner hochfahren muss und dann über ein Webportal den Arbeitsbeginn einträgt" bedeutet.
Wir nutzen auch ein Webtool zur Arbeitszeiterfassung. Da trag ich aber letztendlich auf Vertrauensbasis halt Zeiten ein. Wann ich da das Webportal genau aufrufe spielt keine Rolle.
Beim alten Arbeitgeber gab es im Webtool einen "Beginn/Ende" Button der die aktuelle Zeit +/- irgendwie 2 Minuten als "Wegzeit" hinterlegte. War aber nur fürs mobile Arbeiten gedacht, vor Ort musste man am Eingang "Stempeln".

Ich würde da aber wegen ein paar Minuten hin oder her auch kein Aufstand machen... Wenn dein Arbeitgeber das so genau durchzieht kannst am Ende für jeden Kaffee aus- und wieder einstempeln. Dann lieber im Zweifel 2 Minuten bei Arbeitsstart verschenken.
 
Im Büro wird in der Tiefgarage eingestempelt.
Maximaler Rush vom Auto zum Lesegerät, danach wird instant 3 Gänge zurückgeschaltet :d

Im HO wird einfach die Arbeitszeit erfasst.
 
Vorbereiten (auch Rechner hochfahren)/umziehen gehört schon zur Arbeitszeit dazu
Das wird grade in den Chef Etagen mit vollster Überzeugung meist anders gesehen, zumindest im Mittelstand. Wie so vieles, was Arbeitsrecht angeht.

Da bin ich dann immer amüsiert, wenn der Mittelstand klagt, wie schwer es ist, gutes Personal zu finden und das ja alles Kacke ist vom Staat und alles über reguliert, etc pp. "insert random Pipi in den Auen Mittelstandsvertreter Mimimi.
Das ein erheblicher Teil des Mittelstandes/Nicht Tarif schlicht beschissen bezahlt, gleichzeitig oft genug aufs Arbeitsrecht wissentlich (!) scheißt und die Leute, dies nicht besser wissen bzw. sich nicht trauen sich durchzusetzen ausbeuten, nö, das ist sicher nicht das Problem.
 
Das wird für mich die Hölle, sollten wir eine echte Arbeitszeiterfassung einführen (also klassisches Stempeln). Geht mir so auf die Nerven dass sowas in Deutschland Pflicht ist.
 
"Stempeln" ist auch in Deutschland keine Pflicht. Die Arbeitszeit kann genau so wie schon immer auf Vertrauensbasis erfolgen. Es geht nur darum das die Arbeitszeiten irgendwie nachvollziehbar vom Arbeitnehmer dokumentiert werden kann und muss damit da kein Schmu mit Überstunden und Verletzungen des Arbeitsschutzgesetzes getrieben wird.
Ich seh da eigenlich erstmal keinen Nachteil bei vielen Vorteilen.
Gut, vielleicht gibt es da auch irgendwelche Arbeitgeber die das zu Kontrollzwecken oder was weiß ich instrumentieren, aber auch da wird die Situation dadurch bestimmt nicht schlechter als sie eh schon war.
 
Also PC an, im Webportal anstempeln. Das dauert aber vielleicht 20s, also vom hinsetzen bis eingestempelt
Das dauert bei mir deutlich länger.
1) PC andocken und einschalten
2) Jacke ausziehen und aufhängen, falls ich eine trage
3) In die Teeküche laufen und mir gut 1 Liter Wasser zapfen
4) Zurück am Platz schaut mich dann nach kurzer Zeit die Login Maske an. Also anmelden
5) Webex und Teams starten automatisch im Hintergrund
6) Outlook starten
7) Exceltabelle für meine Zeiterfassung starten
7) Nach so ca. 30 Sekunden ist die Exceltabelle offen
8) Nochmal ca. 20 Sekunden später dann auch Outlook, allerdings erst mal noch im "synchonisieren" Modus

Insgesamt unglaublich lahm. Laut IT aber alles normal. (HP elitebook 840g6 i5-8365U, 8GB RAM, 128 GB SSD, davon nur noch 18GB frei)
 
Ich meine mich erinnern zu können, dass Rüstzeiten zur Arbeitszeit gehören. Also von wegen, erst in dem Monent, wo man sich anmeldet, beginnt die AZ. Die beginnt, wenn man den Rechner einschaltet.
Hab mich doch richtig erinnert.
 
Bei uns sind 2 Kollegen binnen 6 Monaten aus der Rubrik 3D Druck gegangen. Somit ist diese Abteilung unterbesetzt....wäre eine Chance sich in neue Gewässer zu wagen. Aktuell habe ich wenig bis keine Ahnung von 3D Druck im Industriellen Sektor.
Ich denk mir halt, Maschinenbau liegt in Deutschland ziemlich brach und der 3D Druck ist voll Etabliert und Entwickelt sich stetig weiter. Hier sind auf dem freien Markt aktuell sicher auch mehr Stellen zu besetzen und vor allem in Deutschland weiter verstreut als der Maschinenbau. Wäre bzgl. Wohnort Flexibler.
Jawoll. Toter Maschinenbau und Automobil Industrie - nur weil jetzt mal ein paar Monate ne Flaute ist.
Wird der 3D Druck außerhalb von Prototypen und Einzelteilen überhaupt genutzt?
Gibts da nennenswerte Beschäftigung außer die STEP Daten einzuspielen?

Edit: Das Problem ist übrigens nicht der Job oder die Industrie, sondern dein Mindset + Komfortzone.
 
Ich finde es lustig, dass sich beschwert wird wenn man erst 2 Minuten seinen Rechner zum stempeln hochfahren muss und wie unfair das ist aber ich denke nicht, dass hier jeder Aus stempelt oder gerade Pause hat wenn er im Luxx schreibt.

Ich darf auch erst die Stempeluhr vorm Büro nutzen im 2ten stock und nicht schon die am Eingang weil in der BV steht man muss Arbeitslatz nah stempeln.
 
Ich finde es lustig, dass sich beschwert wird wenn man erst 2 Minuten seinen Rechner zum stempeln hochfahren muss und wie unfair das ist aber ich denke nicht, dass hier jeder Aus stempelt oder gerade Pause hat wenn er im Luxx schreibt.

Ich darf auch erst die Stempeluhr vorm Büro nutzen im 2ten stock und nicht schon die am Eingang weil in der BV steht man muss Arbeitslatz nah stempeln.
Vor allen Dingen bei der Zeit, die hier auch unter der Woche fürs Forum reserviert ist. Wird bestimmt auch immer brav vor jedem Post auf Pause gestellt. :fresse:
 
Kleidung wechseln gehört aber meines Wissens nach nur dann zur Arbeitszeit, wenn die Arbeit die entsprechenden Arbeitskleidungen zwingend erfordert bzw. die Firma verlangt entsprechende Kleidung zu tragen?
Selbst Tragepflicht von Sicherheitsschuhen (haben wir zb) beeinhaltet das ja schon.
Ich dürfte mit Straßenschuhen nicht den Betrieb queren (theoretisch).
 
Wir tun uns natürlich mittlerweile auch leicht sowas zu sagen... als Azubi kann das nicht jeder und seine Rechte kennen und dergleichen ist oft auch noch nicht drin. Man ist das erste mal in einem Angestellten-Verhältnis und ist vielleicht eher eingeschüchtert und meint dass das Folgen haben könnte etwas zu sagen (was es haben kann, aber für beide Seiten). Sehe das natürlich auch als no-go Azubis zu viel Verantwortung zu übertragen und ohne entsprechende Entschädigung oder Vereinbarung Wochenends arbeiten zu lassen. Ich hatte Glück in meiner Ausbildung, die haben nichts wildes von mir gefordert - aber ich musste auch Kaffee kochen und so Zeug, in nem kleinen Büro gehört das halt dazu :fresse2: Konnte ich vorher auch nicht, also wieder was gelernt :d

Als Zivi musste ich auch so manchen Scheiss machen, als wir dann aber mal ne Sozialwohnung ausgeräumt haben eines starken Alkoholikers (ich war auf einem Bauhof als Zivi) habe ich gesagt "dazu kriege ich nicht genug Geld" und bin wieder raus. Cheffe war damit auch einverstanden, hab ich was anderes gemacht solange

EDIT: muss echt an meinem Schreibstil arbeiten...
kein Problem. Du hast aufm Papier natürlich defintiv recht und das was dort abgelaufen ist, geht gar nicht.

Von einer doppeltverkauften CPU will ich gar nicht reden :fresse:

ich war damals in einer absoluten Mistsituation. Der ein oder andere hier weiß warum ich meine Ausbildung in MUC gemacht habe und nicht hier wo ich herkomme. Ich konnte mir keinen Fehltritt leisten also hat man geschluckt. Zum glück bin ich durch einen Zufall auf den anderen Betrieb gekommen und konnte meine Ausbildung dort halbwegs ordentlich zuende bringen. Aber selbst dieser Wechsel hat dafür gesorgt dass mich künftige Arbeitgeber ausgefragt haben.

Also obwohl man das logisch und menschlich richtige getan hat, muss man sich später noch dafür rechtfertigen denn schlecht reden über seinen ausbildungsbetrieb tun viele. Sag ich jetzt die Wahrheit oder hab ich das erfunden. Das muss der Gegenüber dann entscheiden. Belegen kann ich es ja nicht.
 
Das wird für mich die Hölle, sollten wir eine echte Arbeitszeiterfassung einführen
Brauch den Blödsinn auch nicht, arbeite seit 12 Jahren mit Vertrauensarbeitszeit und das hat immer gut funktioniert.
 
. Bezüglich Beginn der Arbeitszeit ist er fest überzeugt, dass man erst den Rechner hochfahren muss und dann über ein Webportal den Arbeitsbeginn einträgt. Bin mir relativ sicher, dass das im Büro so gar nicht rechtens ist, aber zu Home Office finde ich irgendwie nichts. Wann wäre da rechtlich gesehen Arbeitszeitbeginn?
arbeite im ÖD. bei uns ist das exakt genau so nur mit dem Unterschied dass uns jeden Tag 10 Minuten gutgeschrieben werden, eben genau für den weg vom Auto zum Arbeitsplatz + Hochfahren, Login und Aufrufen der Seite
 
Das dauert bei mir deutlich länger.
1) PC andocken und einschalten
2) Jacke ausziehen und aufhängen, falls ich eine trage
3) In die Teeküche laufen und mir gut 1 Liter Wasser zapfen
4) Zurück am Platz schaut mich dann nach kurzer Zeit die Login Maske an. Also anmelden
5) Webex und Teams starten automatisch im Hintergrund
6) Outlook starten
7) Exceltabelle für meine Zeiterfassung starten
7) Nach so ca. 30 Sekunden ist die Exceltabelle offen
8) Nochmal ca. 20 Sekunden später dann auch Outlook, allerdings erst mal noch im "synchonisieren" Modus

Insgesamt unglaublich lahm. Laut IT aber alles normal. (HP elitebook 840g6 i5-8365U, 8GB RAM, 128 GB SSD, davon nur noch 18GB frei)
da wären bei uns die User schon komplett freigedreht. Windows 11 lasst ihr aus, oder wie ist der Plan? :)
 
Ich arbeite jetzt im 3. Unternehmen, in dem es eine Erfassung gibt, im 1. nur Betriebsdatenerfassung, in den letzten Beiden Kommen/Gehen plus Betriebsdatenerfassung

Wenn das ordentlich aufgezogen ist, ist das überhaupt kein Problem. Im jetzigen Unternehmen, buche ich im HO selbst elektronisch, mit Freigabe meines Vorgesetzten, im Unternehmen sind die Terminals so angelegt, dass es für die Mitarbeiter keine Nachteile birgt.

Ist wie zumeist, ein Geben/Nehmen und ich persönlich finde eine detaillierte Erfassung gut, ich brauch selbst keine dämlichen Listen/Excel führen, sehe alle meine Buchungen, Stunden/Tage sind immer tagesaktuell in meinem Konto, etc.

Buch ich im HO alle Pausen? Nein. Dafür buche ich auch nicht jegliche Arbeitszeit, manchmal beginne ich eben vor 6 (Buchungen erst ab sechs erlaubt), das schreibe ich dann nicht, gleiche das an anderer Stelle eben mit einer Pause aus oder buche nach Hinten raus etwas mehr.

Wichtig ist, die Arbeit muss getan sein und das in annehmbarer Qualität. Mich kostet das Ganze pro Tag ca. 1 Minute Arbeit. Vollkommen zu vernachlässigen
 
Neue Season wann? 😅
Ab jetzt, bin um 4 Uhr aufgestanden aufs WC und dann zrück ins Wohnzimmer, danach weis ich nichts mehr bis das ich um gegen 11 auf dem Wohnzimerboden aufgewacht bin.
War beim Hausarzt er war auch völlig ratlos, weil ich gestern trotz der Hitze am Arbeitsplatz alleine in der Arbeitszeit 3L Wasser getrunken hatte.

Hab als Nachwrkung dennoch 39,7 Fieber und Kopfschmerzen, ka was los ist :rolleyes2:
 
Das verkauft dein Chef aber interessant: Meines Wissens geht es da nicht um "wollen", sondern er MUSS entsprechend eine Möglichkeit zur Erfassung der Arbeiteszeit bereitstellen.


War ironisch gemeint. Ist jedem bewusst, dass es Pflicht ist. Als Kontrollfreak, der er nun mal ist, braucht es natürlich ne Lösung, wo er alles sieht und beeinflussen kann. Entsprechend strikt sind die gleichzeitig eingeführten Zeitregelungen; Wer Teilzeit arbeitet, hat z.B. nicht die Möglichkeit, Überstunden abzubauen (und wird deswegen vermutlich auch keine aufbauen).

Die Frage ist ja sowieso was genau "erst den Rechner hochfahren muss und dann über ein Webportal den Arbeitsbeginn einträgt" bedeutet.
Wir nutzen auch ein Webtool zur Arbeitszeiterfassung. Da trag ich aber letztendlich auf Vertrauensbasis halt Zeiten ein. Wann ich da das Webportal genau aufrufe spielt keine Rolle.
Beim alten Arbeitgeber gab es im Webtool einen "Beginn/Ende" Button der die aktuelle Zeit +/- irgendwie 2 Minuten als "Wegzeit" hinterlegte. War aber nur fürs mobile Arbeiten gedacht, vor Ort musste man am Eingang "Stempeln".

Damit ist das von @Knuprecht gemeint: Der Prozess des Hochfahrens kann aufgrund diverser Richtlinien irgendwas zwischen fünf und zehn Minuten in Anspruch nehmen. Da hab ich persönlich wenig Lust, dem AG diese Zeit zu schenken.[/url]

Ich finde es lustig, dass sich beschwert wird wenn man erst 2 Minuten seinen Rechner zum stempeln hochfahren muss und wie unfair das ist aber ich denke nicht, dass hier jeder Aus stempelt oder gerade Pause hat wenn er im Luxx schreibt.

So lustig finde ich das gar nicht. Gerade in Büroberufen macht man selten Fließbandarbeit; der Output steigt nicht linear mit jeder Minute Arbeitszeit. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall; Pausenzeiten sind hier für einen hohen Output unabdingbar. Wenn man die plötzlich stempeln soll, weil der AG mehr Zeit aus seinen AN rauspressen will, erreicht er oftmals nur das komplette Gegenteil.
 
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