[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Was ne Zeitverschwendung - für alle :fresse:

Warum? Und warum der Fresse-Smiley? Besser am Anfang Zeit investieren und die richtige Leuten finden, als erst in der Probezeit festzustellen, dass es nicht passt - oder noch schlimmer danach erst.
 
Warum? Und warum der Fresse-Smiley? Besser am Anfang Zeit investieren und die richtige Leuten finden, als erst in der Probezeit festzustellen, dass es nicht passt - oder noch schlimmer danach erst.
Aber mal ernsthaft, Vorstellungsgespräche sind doch eine riesen Shit Show. Es werden die immer völlig beknackten Fragen gestellt "Welches Tier wären Sie?" und sonstiger Quatsch, die rein gar nichts über den Mitarbeiter aussagen, da jeder halbwegs intelligente Mensch die typischen Fragen kennt und tolle Floskelantworten parat hat. In jeder noch so bescheuerten Frage steckt am Ende in der Antwort nur ein Bewerben der eigenen Person, ob das nun stimmt oder nicht. Dann kommt 1 kurze viel zu einfache Fachfrage, die man dann zu gut beantworten möchte, dann dabei durchfällt und den Job nicht bekommt, weil man fachlich nicht geeignet ist, obwohl man alles davon locker kann.
Ich wurde mal gefragt, was auf einer DIN A0 Zeichnung eines Transportwagens der Schweißrahmen wäre. Ich hatte 5sek Zeit zum angucken und naja ich wollte erstmal wissen, was das überhaupt ist. Ich hätte den Wagen bis morgen Mittag selber konstruiert, habe aber nicht schnell genug geantwortet, weil ich von der so simplen Frage überrascht war. Es ist völlig offensichtlich was hier der Schweißrahmen ist, nämlich das Grundgestell. Richtig wäre gewesen, das man erstmal nur dumm loslabbert und erzählt, was man sieht. Ich wollte aber klar sagen, wo die Schweißrahmen sind, was aber in 5sek nicht machbar war, da ich - korrekt - erstmal den Zeichnungskopf (Name, Funktion, Nummer usw) angeguckt habe. Danach hieß es dann, ich wäre für den Job nicht geeignet, da mir das fachliche fehlt. 4 Wochen später habe ich dann Hochregallager konstruiert und Förderanlagen mit 40.000 Teilen ohne Schrauben/Verbindungselemente. Aber ein popeligen Schweißrahmen in einer kleinen scheiß Schiebewagen habe ich in 5sek nicht zeigen können, weil ich nicht dumm rum gelabbert habe, das ich hier ein Handlauf sehe, dort die Rollen bla bla bla... - weil man das in Vorstellungsgesprächen halt so macht. Am Ende haben sie ne Nulpe bekommen, der dann fix wieder weg war. Pech gehabt...

Am Ende ist das " selbst verkaufen" eine wichtige Eigenschaft, die nicht jeder kann. Deshalb verdienen gute Einkäufer und gute Vertriebler wohl auch so gut, weil wenn sie sich nicht selbst verkaufen können, können sie ihren Job auch nicht...
 
Ich glaube deine Vorstellungsgespräche sind entweder a) ziemlich lange her oder b) in den falschen Unternehmen. Wir haben mittlerweile einen Arbeitnehmermarkt, auch Firmen müssen sich in so einem Gespräch "bewerben". Ich würde primär den Fokus darauf setzen, ob die Person überhaupt ins Team passt. Was helfen mir fachlich gute Leute im Team, wenn es Narzissten oder Arschlöcher sind.
 
War mir jetzt ehrlicherweise zu viel Text aber ich wurde und hab mich nie gefragt welches Tier jemand ist :fresse:
 
Also solche komischen Fangfragen hatte ich jetzt noch nicht, die typische Frage war noch Richtung "Herausforderungen der letzten Zeit" und "Warum man wechseln will".

Interview 1 war mit der Inhouse-Recruiterin, die mich ja auch angeworben hat. Da ging es um ganz grundsätzliche Themen, wie Beschreibung des potenziellen Arbeitgebers, Arbeitsumfeldes, Möglichkeiten, meine eigenen Vorstellungen, kurz über den Lebenslauf gesprochen sowie dann auch ein paar typischere Fragen ala "was war das herausfordernste Projekt der letzten Zeit und wie hat man es gelöst" oder sowas.

Interview 2 war mit der Teamleiterin, da ging es zum einen nochmal um eine Vorstellung ihrerseits und meinerseits, dann warum man denkt für den Job geeignet zu sein (ein bisschen Richtung Elevator-Pitch), was man erwartet und anschließend erfolgte eine Case Study. Wichtig ist da immer, dass man laut denkt @PayDay - die andere Seite interessiert, wie man Probleme löst, es gibt da nicht zwingend beim Output ein richtig oder falsch. Mir hat gut gefallen, dass ein sehr autonomer Umgang gewünscht wird mit einer Entrepreneurship-Denkweise.
Anschließend erfolgte noch die Beantwortung meiner Fragen.

Interview 3 war mit einem potenziellen Kollegen aus dem Fachbereich, auch hier ging es mehr darum, wie das Team aufgebaut ist, wie man sich in das Team integrieren würde, wir hatten auch ein paar fachliche Fragen, ich denke er wollte wissen, wie ich die Thematik grundsätzlich sehe. Das hat denke ich auch alles gepasst. Nochmal die Bekräftigung, dass dort sehr selbstständig agiert wird.
Soft Skills / Hobbies / etc. waren noch in keinem Gespräch ein Thema.

Nun darf ich mich noch offiziell auf die Stelle über das Portal bewerben und dann geht es eben an das HR-Interview (ich vermute da kommen dann die typischen Fragen wie "wo liegen ihre Schwächen"), dann wird vermutlich noch über Geld, Starttermin und sowas gesprochen. Das letzte Interview mit dem Partner wird interessant, da hab ich noch keine Ahnung, was mich erwartet. Vielleicht geht es einfach nur um die Fähigkeit, sich mit "C-Level"/Vergleichbar gut unterhalten zu können und ein komplexes Thema sehr schnell und einfach erklären zu können.

Ich finde das spricht schon für den Arbeitgeber, dass hier gut und fair ausgewählt wird. Ich habe mir auf LinkedIn viele Profile angesehen, und die Mitarbeiter haben eine gute Retention-Time, d. h. sie bleiben dem AG lange erhalten. Das spricht für eine positive Arbeitskultur und ist auch das, was ich mir wünsche. Ich habe mich auch mit Studienkollegen unterhalten, die dort arbeiten und da hieß es, dass man z. B. trotz Sabbatical und später auf 60%-Reduzierung in den nächsten Rang befördert wurde. Auch das spricht finde ich sehr für den Arbeitgeber. Ich wünsche mir, endlich ein "Zuhause" zu finden, in dem ich wachsen kann. Die Hoffnung hatte ich für den aktuellen AG, aber das ist leider so nicht mehr möglich.

Ich muss dazu sagen, dass ich einen extrem krummen Lebenslauf habe, weswegen mich das Interesse an meiner Person doch überrascht. :)
 
Es bleibt dennoch ne riesen Shitshow. Die wirklich relevanten Punkte werden oft nur stiefmütterlich oder viel zu spät behandelt, bzw. stehen nicht mal in der Ausschreibung.

Richtige Zeitverschwendung ist es nämlich, wenn man erst nach einem Gespräch feststellt, dass die Gehaltsvorstellungen zu weit auseinanderliegen.
 
Ich habe in letzter Zeit einige Vorstellungsgespräche gehabt und auch schon etliche geführt, aber sowas wie bei Payday habe ich noch nie gehört oder selbst geführt.
Entweder eine Geschichte aus dem Paulanergarten, es fehlen einige Informationen und lief ganz anders ab oder vorher war schon was im Busch und die haben einen Grund gesucht.
 
Naja, die Zeiten haben sich auch ein bisschen geändert. Mittlerweile müssen die Arbeitgeber ja eher die Arbeitnehmer umwerben. Manchmal muss man Positionen so dringend besetzen, dass es weniger relevant ist, ob der Kandidat ins Team passt oder nicht. Manche Stellen sind >12 Monate ausgeschrieben, wenn da noch eine gewisse gesetzliche Verpflichtung dahinterhängt, dann wird es noch dringlicher.

Klar ist das eigentlich richtig dumm, in erster Linie sollte die Person ins Team passen, aber die Arbeitgeber haben eben oft nicht mehr die Qual der Wahl. Zumindest nicht bei Senior-Stellen. Bei Einstiegsstellen sieht es immer noch anders aus, aber da ist der Invest natürlich sehr groß für den Arbeitgeber.
 
Viele Studien haben gezeigt dass voll- oder semistrukturierte Interviews den unstrukturierten (freien) Interviews im Bezug auf die korrekte Bewertung der Person häufig deutlich überlegen sind. Sie erheben Daten und die Analyse dieser sorgt dafür dass das Ergebnis des Interviews häufig objektiver ist und für eine bessere Vergleichbarkeit unter den Bewerbern führt.

Kurzes 13 Minuten Video zum Thema findet man beispielsweise hier:
 
Ich musste grad losprusten… Arbeitnehmer umwerben? Kommt eventuell auf die Branche und Region an.
Ich stehe grad bei 3 Gesprächen (Absagen, 1 wohl selbst verkackt) und 15 Absagen auf ähnliche Positionen in der Planung (mache ich seit 4 Jahren).
Einmal wurde nachgefragt, vor der Absage, weil der Arbeitsweg mit 300 km etwas lang wäre..
Einige Stellen sind mindestens 3-8 Monate Online und werden nicht besetzt.

Meine Interpretation ist, entweder bin ich zu schlecht / Unterlagen zu schlecht, zu teuer (lebe koscht halt) oder denen gehts zu gut.

Sorry ist grad ätzend.
Die Wohnsituation an den Einsatzorten ist schwierig weil teuer und nichts verfügbar.
 
Naja zu teuer weiß man doch selbst ganz genau. In welchem Bereich bist du denn aktiv? In den technischen Positionen kann man sich ganz gut an den ERA-Stufen orientieren, so +5-10% können eventuell noch on top, recht viel mehr Spielraum ist aber meistens nicht.

Die Auftragslage hat insbesondere bei unseren Kunden im Maschinenbau stark nachgelassen, die Kosten sind gestiegen, das versuchen sie gerne beim Personal dann einzusparen. Da hatten wir tatsächlich auch ein paar Abwicklungen... sehr bitter.
 
Aber mal ernsthaft, Vorstellungsgespräche sind doch eine riesen Shit Show. Es werden die immer völlig beknackten Fragen gestellt "Welches Tier wären Sie?"
Puh, also sowas hab ich auch nie erlebt. Ein früherer Chef fragt immer noch, was das letzte Buch war, das ein Bewerber gelesen hat. Aber das find ich sogar gut, denn es testet, ob sich die Person aus dem Konzept bringen lässt. Kann man einmal machen, ist aber auch nicht Hauptbestandteil eines Interviews.
Gut, du hast da deine Erfahrung und verallgemeinerst ggf. zu sehr.
Es bleibt dennoch ne riesen Shitshow. Die wirklich relevanten Punkte werden oft nur stiefmütterlich oder viel zu spät behandelt, bzw. stehen nicht mal in der Ausschreibung.

Richtige Zeitverschwendung ist es nämlich, wenn man erst nach einem Gespräch feststellt, dass die Gehaltsvorstellungen zu weit auseinanderliegen.
Aber das gilts zu ändern. Wenn ihr der Meinung seid, das ist alles Shitshow, dann lasst das weg und lost Bewerber zu. Spart Geld, wenn das Verfahren keine Validität hat.
Ich investiere einiges an Zeit, wenn ich Stellen anbiete, nutze den verhaltensbasierten Ansatz (STAR) und fühle den Leuten schon gut auf den Zahn. Und wenn ich ein schlechtes Gefühl hab, will ich auch nicht. Oder wenn ein Bewerber 0 Fragen hat - das ist auch ein Alarmzeichen.
Ich musste grad losprusten… Arbeitnehmer umwerben? Kommt eventuell auf die Branche und Region an.
Absolut, beides.
Gefühlt ist der Arbeitsmarkt auch sehr stark abgekühlt im letzten Jahr.
Ja, sehe ich auch so. Die gloable Konjunktur ist grad eher kühl. In USA läuft vieles gut, in China läuft grad fast nichts.Da sind viele Firmen grad sehr vorsichtig.
 
Ich bin im Konzernumfeld tätig, habe so einen Fragenquatsch auch noch nie erlebt oder selbst gemacht. Habe diverse Gespräche pro Jahr (Stellen und Azubis) und muss auch sagen der Wind hat sich gedreht. Ist wirklich oft eine Bewerbung der Firma bei (sehr guten) Bewerbern, wenn man die Qualität einmal etabliert hat.
Aber meistens langt mir ein Gespräch, maximal zwei und bin damit bisher *toitoitoi* auch gut gefahren.
 
Weil es so ist. 5 Gespräche, weil da jeder einzeln mit einem spricht? Was ist das denn für eine lächerliche Organisation? Wäre ja wohl das normalste der Welt, da HR einfach in ein anderes Gespräch dazu zu nehmen oder Teamleiter und Kollegen zusammen. Das hat auch nichts mit tiefem Auswahlprozess zu tun, wenn man da nichtmal 2 Leute an den Tisch organisiert bekommt. Soll ja Leute geben, die ab und zu noch arbeiten müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss dazu sagen, dass ich einen extrem krummen Lebenslauf habe, weswegen mich das Interesse an meiner Person doch überrascht. :)
Was heißt denn schon krumm. Wenn man alles begründen kann und sich dabei ehrlich äußert, sind die meisten potentiellen AGs mit dem Thema durch und interessiert nicht weiter.

So ist zumindest meine Erfahrung, als jemand der auch einen sehr „krummen“ Lebenslauf hat.
Da scheitert es weitaus eher am Thema Gehalt.
 
.... In welchem Bereich bist du denn aktiv? In den technischen Positionen kann man sich ganz gut an den ERA-Stufen orientieren..
Im Elektronikbereich der Automobilindustrie, mit Fertigungsplanung kann man aber eigentlich in so ziemlich alles technische gehen und da sind es bisher eher Mittelständler oder kleine Buden alles ohne Tarif.

In der Mitte von D ist halt auch so gefühlt "keine" größere Entwicklung zum Aufholen, wenn in einem Technischen Bereich ein Bachelor/Master für Planungsstellen gesucht wird, die wo sich dann langweilen würden und (scheinbar) 50k zu viel sind.
Planungsaufgaben bekommst du auch mit einem Industriemeister abgebildet, der Extra für sowas geschaffen wurde.

Und zum Thema Ghosting... das ist glaub ich genauso hilfreich, wie keine Gehaltsangabe was man Minimum zahlen will und keine Angabe von Gründen bei Ablehnung.
Was mMn dazu führt, dass es für alle immer bescheidener wird und die Frustration mehr aufbaut..
 
Weil es so ist. 5 Gespräche, weil da jeder einzeln mit einem spricht? Was ist das denn für eine lächerliche Organisation? Wäre ja wohl das normalste der Welt, da HR einfach in ein anderes Gespräch dazu zu nehmen oder Teamleiter und Kollegen zusammen. Das hat auch nichts mit tiefem Auswahlprozess zu tun, wenn man da nichtmal 2 Leute an den Tisch organisiert bekommt. Soll ja Leute geben, die ab und zu noch arbeiten müssen.
5 Gespräche muss dann aber ein Topjob sein im hohen 6 stelligen Bereich. Für popelige 60-80k wird man doch nicht so einen Quatsch abzünden ?!

Ich hab den Text gelesen, war komplette Zeitverschwendung.
Dein gespamme ohne Inhalt ist aber besser? Wenn man es genau nimmt, ist das trolling.
 
Ich musste grad losprusten… Arbeitnehmer umwerben? Kommt eventuell auf die Branche und Region an.
Ich stehe grad bei 3 Gesprächen (Absagen, 1 wohl selbst verkackt) und 15 Absagen auf ähnliche Positionen in der Planung (mache ich seit 4 Jahren).
Einmal wurde nachgefragt, vor der Absage, weil der Arbeitsweg mit 300 km etwas lang wäre..
Einige Stellen sind mindestens 3-8 Monate Online und werden nicht besetzt.

Meine Interpretation ist, entweder bin ich zu schlecht / Unterlagen zu schlecht, zu teuer (lebe koscht halt) oder denen gehts zu gut.

Sorry ist grad ätzend.
Die Wohnsituation an den Einsatzorten ist schwierig weil teuer und nichts verfügbar.
Das ist sicherlich Branchen bzw. Stellenabhängig. Ich bin 2012 aus dem Studium gefallen und habe in meinem Leben exakt 2 Bewerbungen schreiben müssen: 1) von meinem ersten Arbeitgeber und 2) als Notfallplan falls 1) nicht geklappt hätte. Alle anderen Arbeitgeberwechsel habe ich vollzogen, weil die HR Abteilungen der jeweiligen Häuser auf mich zugekommen sind. Anders bekommst du z.b. in der IT(Software Entwickler )und Projektmanagement (egal ob Wasserfall oder agil) keine Leute bzw. brauchbare Leute. Unternehmen die das nicht checken, sind halt die, die über großen Personalmangel klagen, sich aber in keinster Weise an die Situation anpassen wollen ;)
Zu Bewerbungsfragen: auch hier muss man sich etwas Mühe geben. Bei mir gibt es z.b. immer die Frage, die bisher bei jedem Bewerber ein Schmunzeln hervorgerufen hat: "Wir sitzen hier in unserer großen Eingangshalle, du hast deinen ersten Arbeitstag, welchen Willkommenssong spielen wir dir, wenn du durch die Tür kommst?" - bei der Frage interessiert mich absolut nicht was für einen Musikgeschmack derjenige/diejenigen hat, sondern wie mit unerwartetem umgegangen wird bzw. wie man charakterlich drauf ist (häufig wird mit witzigen Titel reagiert, das finde ich immer sehr sympathisch).
 
Da kämen für mich 2 Titel in die engere Auswahl:
- AC/DC - Highway to Hell
oder
- Pointer Sisters - I'm So Excited

Welchen ich nennen würde, wäre random :fresse:
 
Definitiv pirates of the Carribean! Schreibt man den Song so? :d
 
Ding Dong Song von Günther oder Happy Nation. Würde mir einiges einfallen :fresse2:
 
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