plutoniumsulfat
Enthusiast
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wenn ich ihr das durchgehen lasse
Zumal das alle 2 Wochen vorkommt.
Lässt du ihr das nicht alle zwei Wochen durchgehen?
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wenn ich ihr das durchgehen lasse
Zumal das alle 2 Wochen vorkommt.
100K ist in keinem mir bekannten "normalen" Erwerbs-Szenario noch Portokasse.
Was nutzen 100k in Steuerklasse 1? Hohe Sozialabgaben und hohe Lohnsteuer ist die Folge. Reich wird man dadurch nicht.
Was nutzen 100k in Steuerklasse 1? Hohe Sozialabgaben und hohe Lohnsteuer ist die Folge.
Naja, diverse Einteilungen ab denen man als "reich" gilt, sind irgendwie genauso sinnvoll wie der Warenkorb nach dem die Inflation bestimmt wird.Laut Steuerabgaben ist man mit 100k stinkreich![]()
Jau, die Sozialabgaben sind wirklich riesig bei Steuerklasse I:
1.341,10 € pro Monat bei 100.000€ Jahresgehalt
1.114,97 € pro Monat bei 65.000€ Jahresgehalt
Quelle: nettolohn.de, NRW, o. Kinder, m. Kirchensteuer
Genau und somit sind es eben nicht Sozialabgaben und Lohnsteuer die hoch sind, da liegt dein Fehler bzw. da ist deine Behauptung einfach falsch.
Würde sogar sagen man muss als reich gelten und erben, zumindest wenn man nicht viel selber machen kann.als "reich" gelten, wenn man sich überhaupt ein Eigenheim leisten können will
Nö. Wie man sieht betrifft das auch die Sozialabgaben, die bei 45k spürbar geringer sind.
Logisch. Die Progression einfach nicht mit der Inflation anzupassen ist ne versteckte Steuererhöhung. Das einzuführen war sehr clever.Aber das Kernproblem ist die Einkommenssteuer.
Wenn man ein Eigenheim auch noch in oder im Speckgürtel einer Großstadt haben will, definitiv.Würde sogar sagen man muss als reich gelten und erben, zumindest wenn man nicht viel selber machen kann.
Während Kapitalsteuern bei 25 % liegen, wird der Faktor Arbeit in Deutschland weit höher besteuert.
Logisch. Die Progression einfach nicht mit der Inflation anzupassen ist ne versteckte Steuererhöhung. Das einzuführen war sehr clever.
Kann man so sagen. Es geht ja primär darum, dass man sich das Geld dort holt, wo das am leichtesten geht.
An die Millionäre und Milliardäre kommt man schlecht ran, also wird halt schon der Facharbeiter bei BMW abkassiert.
Aber die allermeisten so viel, dass sie zumindest teilweise schon 42% bezahlen.Auch da werden nur die wenigsten 100k machen.
Kommt man weniger, weil das womit die Millionäre immer reicher werden in dem Sinn kein Einkommen ist. Und wenn die auscashen, sind es Kapitalerträge, also die 25 oder 27% Kapitalertragssteuer, aber nicht die 45% Einkommenssteuer.An die Millionäre kommt man damit genauso ran.
An die Millionäre kommt man damit genauso ran. Und "der Facharbeiter bei BMW" kann alles heißen. Auch da werden nur die wenigsten 100k machen.
Man kommt an das Geld sobald das Geld wieder nach Deutschland geholt wird.Und nein. An die Millionäre kommst du nicht ran. Das hat Frankreich schon probiert und ehe das Gesetz auch nur angedacht war, war das Geld schon im Ausland.
Kommt man weniger, weil das womit die Millionäre immer reicher werden in dem Sinn kein Einkommen ist. Und wenn die auscashen, sind es Kapitalerträge, also die 25 oder 27% Kapitalertragssteuer, aber nicht die 45% Einkommenssteuer.
Zumindest nicht mit der aktuellen Steuerpolitik. Die fördert aktuell eben genau das, das man viel leichter Geld machen kann, wenn man schon viel Geld hat.
Von daher wäre es sinnvoller die Kapitalertragssteuer auf 45% erhöhen und die Lohnsteuer auf 27% zu senken. Das wäre womöglich unterm Strich sogar mehr Geld für den Staat.
Arbeit gefolgt von GlückEs ist noch niemand durch eigene Arbeit "reich" geworden. Das ist immer nur durch "Ausbeutung" anderer möglich.