- Mitglied seit
- 08.11.2007
- Beiträge
- 8.196
- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- Ryzen 7 5800X3D
- Mainboard
- Gigabyte X570 Aorus Elite
- Kühler
- Arctic Liquid Freezer II 280 Rev. 4
- Speicher
- 32GB DDR4 3200 GSkill
- Grafikprozessor
- XFX 9070 XT OC
- Display
- LG OLED42C2
- SSD
- Kingston A2000 1TB NVME, Lexar NM790
- Soundkarte
- Topping MX3
- Gehäuse
- Cooler Master Qube 500
- Netzteil
- Corsair SF850 SFX
- Keyboard
- Akko 5075B plus
- Mouse
- Glorious Model D Wireless
- Betriebssystem
- Linux Arch CachyOS
- Internet
- ▼300Mbit
Danke für die Antwort!Jup, der Client muss auf beiden Geräten installiert sein.
Hinweis zu Linux: Wenn es "unbeaufsichtigter Zugriff" sein soll (also der Regelfall im eigenen Netzwerk), darf man nicht das Flatpack-Paket nehmen, damit funktinoert das nämlich nicht.
RustDesk funktioniert im eigenen Netzwerk ohne Server, die Clients können da direkt miteinander kommunizieren.
Die VPN-Geschichte hast Du ja bereits selber geklärt.
Mit VPN könnte es eventuell funktionieren, wenn Du selber einen RustDesk-Server aufsetzt, der aus dem I-Net erreichbar ist. Kommt drauf an, ob die entsprechenden Ports im VPN nicht geblockt werden...
Ich stecke da aber dann eher keine Energie mehr rein.
Alles was Netzwerk und Internet anbelangt ist in der Firma durch die Konzernrichtlinien so dermaßen stark regelmentiert...Und ich bin dabei selbst auch noch Admin hier.
Die haben da in den USA einfach Paranoia glaube ich...
Jedenfalls kenne ich das definitiv nicht so extrem limitierend aus anderen Firmen.


