[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Ich hatte früher Deine Auffassung vertreten (siehe viele zig Seiten früher in diesem Thread), habe aber dazugelernt.
Es ist bei Hausbau eben nicht entscheidend, was die Transceiver kosten, sondern was an totem Kapital in der Wand liegt.
Ich habe 36 LWL Kabel verlegt, in Längen von 10-30m. 5 Duplex davon nutze ich derzeit.
Dachgeschoss fehlt noch, kommen wohl 24 Strippen mit 10-20m dazu.
Eine Verbindung heißt mindestens PC->Kabel->Kupplung Wand->Kabel in Wand->Kupplung Patchfeld->Patchkabel->Transceiver Switch
Damit liegt nicht "ein" Kabel bis 100m/zwei "Klicks" an, sondern drei Kabel mit zwei Kupplungen/vier "Klicks". Wenn das Licht regulär innerhalb eines Kabels auf 100m ausgelegt ist, würde ich es für eine solche Kupplungssituation nicht in Betracht ziehen. Specs auf 100m sind für zimmerinterne Situationen ausgelegt. MM ist für 40G+ einfach die falsche Technik.

Weil das hier ja ein Info-Thread ist:
10G-SR Duplex OM3 plus SR Transceiver 13,09 + 2x23,80 = 60,69
10G-LR Duplex OS2 plus LRM Transceiver 10,60 + 2x28,56 = 68,72

25G SR auf OM3 (sinnvoll?) plus Transceiver 13,09 + 2x45,41 = 103,91
25G LR auf OS2 plus LRS-Transceiver 10,60 + 2x55,93 = 122,46

40G SR auf OM3 (LC) 13,09 + 2x355,81 = 724,71
40G SR auf OM3 (MPO) 140,12 + 2x46,41 = 232,94
40G LR4L 10,60 + 2x343,91 = 698,42

100G SR auf OM3 (LC) 13,09 + 2x403,61 = 819,70
100G SR auf OM3 (MPO) 140,12 + 2x117,81 = 376,74
100G LR auf OS2 10,60 + 2x224,91 = 460,42

Das ist die Rechnung für eine Direktverbindung. In Betrachtung einer Hausverkabelung kann sich jeder selbst ausrechnen, wie viele Kabel ungenutzt in der Wand liegen werden, schon bei der billigen Rechung 10G müssen mehr als 1/3 der Leitungen genutzt werden, damit OM3 rentabel ist.

Ob 25G auf OM3 in Hausverkabelung überhaupt anzuraten ist - weiß ich nicht, habe ich nicht. Würde ich nur mit OM4 in Betracht ziehen. Ich lege ja auch kein Cat5e in die Wand, weil 10G darauf wahrscheinlich auf kurze Strecke auch funktioniert...

Ab 40G ist MM m.E. Blödsinn, preislich außerhalb einer Direktverbindung wegen der MPO-Linie eben auch.

Bei 10G möge man tiefenentspannt sein. Ich hatte im Haus beides gelegt, s.o., 2xMM und 2xSM je Dose. Heute würde ich entweder 4xSM oder insgesamt nur 2xSM legen.

Edit: btw, bei SM kann man auch den Haus-Glasfaseranschluss der z.B. Telekom schön weiterpatchen. Für eine Positionierung der Z.B. Fritzbox auch eine gute Sache.
Edit: Korrekturen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ergänzung: Meine Betrachtung geht über 10G hinaus und ist damit eigentlich OT. Allerdings geht es um Hausverkabelung, da sollte man den Blick durchaus weiter fassen.
Mit ebay-Transceivern geht 100G auf SM eben noch weit günstiger. Die 25G sind halt bei mir noch nicht auf dem Schirm.
 
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Edit: btw, bei SM kann man auch den Haus-Glasfaseranschluss der z.B. Telekom schön weiterpatchen. Für eine Positionierung der Z.B. Fritzbox auch eine gute Sache.
Da ich annehme, dass du kein APC verlegt hast, würde ich das unterlassen.
APC,PC,UPC machen das Spiel mit OS2 noch viel viel spannender.
Das Problem hat man btw. bei OMx nicht.
 
Riichtiig guut. Danke. Damit kann man für die Meinungsbildung umfänglich arbeiten.
Aber nein, ich hab OM3 nicht auch noch für 40Gbit sehr empfohlen, sondern meinte, auch das würde noch am Ende klappen. Aber ja, OM3 und 25Gbit gehen nur mit 25GBASE-SR und hören bei 70m auf.

Kommt schon was zusammen. Zugegeben ist dein... Glasfaserhaus :hust: aber nicht der Standardfall an den ich gedacht habe. Da hast du mich auf dem falschen Fuß erwischt ;)
Ich hatte beim Lesen teilweise das Gefühl, bei dir liegt mehr Glasfaser in der Wand als bei uns NYM...
Das sind aber eher so ungelegte Eier die außerhalb der Blase imho und leider nie gelegt werden. Das wird sich ab 10Gbit - die wir in allgemein annehmbar noch nicht haben - genauso legen wie mit Wifi8.
Wifi7 zieht schon nicht mehr wirklich an der Theke.

Was ich darüber denke weiß der Thread ja ;) Wobei ich so langsam bei meinen Thesen über FiberLAN schon kleinwenig eher Richtung 25Gbit als 10Gbit tendiere :fresse: Was in entspannt max. glatte 3 GB/s netto machen könnte und genug Puffer hätte genauso lange durchzuhalten wie Gigabit.
 
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Ob das "gut"/"richtig" ist... Underclocker?
Glasfaser kommt bei mir per LC/APC ins Haus. Mit Kupplung APC female -> UPC male gehe ich hinten ans Patchfeld und über UPC-Patchkabel zum designierten Ende (Garage). Dort mit LC UPC->SC grün Patchkabel an den GPON.
Funktioniert zumindest.
 
Mit 200km/h durch die Schulstraße funktioniert auch, kann dennoch scheiße sein.

Der Unterschied ist, dass APC eine extrem gute optische Kopplung ermöglicht. (und die anderen im Gegenzug nicht)
Das Problem dabei ist, dass der Provider sowas sehen kann und dann sagen kann, entstör mal schön selber deinen Internetanschluss, du machst da irgendwelche Faxen, juckt uns nicht.
 
Da ich annehme, dass du kein APC verlegt hast, würde ich das unterlassen.
APC,PC,UPC machen das Spiel mit OS2 noch viel viel spannender.
Das Problem hat man btw. bei OMx nicht.
Spielt bei den meisten FTTx PON Transceivern keine Rolex, ob du danach 2 UPC Kupplungen (natürlich mit passenden Kabeln, also APC auf UPC Patch) innerhalb des Hauses benutzt. Die haben da reichlich Reserven.
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Kann man nicht einfach so ein LC-UPC auf LC-APC-Patchkabel nehmen? Oder funktioniert das in der Praxis nicht?
Jup, kann man.
 
Spielt bei den meisten FTTx PON Transceivern keine Rolex, ob du danach 2 UPC Kupplungen (natürlich mit passenden Kabeln, also APC auf UPC Patch) innerhalb des Hauses benutzt. Die haben da reichlich Reserven.
Das ist nicht der Kern der Aussage.
Dass das alles geht, weiß ich nur zu gut. (habe den ganzen Tag mit LWL zu tun)

Das Problem ist, wenn es Probleme gibt.
Kein Problem, kein Stress.
Aber wenn, dann machen Provider das, was Provider am besten können, den Fehler wo anders suchen. (und da bietet man mit solchen Trickschaltungen entsprechende Angriffsfläche)
 
Ich war/bin der Meinung, das APC-Ende ist erheblich besser in der Dämpfung von Reflektionen des gesendeten Signals, also des Providers. Das sollte nach meinem Verständnis nicht beeinträchtigt werden, da die erste APC-Kante das doch schon sicherstellen sollte? Verwirrt. Ich erkenne kein Problem...

Edit: dass jede Verlängerung eine zusätzliche Dämpfung des Signals bewirkt, ist ja klar. Aber das sollte den Provider ja nicht stören.
 
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Jeder Stecker ist ein "Widerstand", das gilt auch für optische Strecken.
APC hat den geringsten "Widerstand".

APC (Providerdose) - APC-OS2-PC-PC-OS2-APC
Ist etwas anderes als:
APC (Providerdose) - APC-OS2-APC-APC-OS2-APC

Es geht also nicht um das Kabel an sich, das ist eher komplett zu vernachlässigen.
Es sind die Steckverbindungen, die das "Problem" sind.

Und diese Übergänge kann man, bei entsprechenden Messungen, wunderbar sehen.


Dein SC grün ist btw. auch APC.

PS: Widerstand zur Laienerklärung. Das ist im optischen Bereich etwas komplexer, als nur nen Widerstand.
PS: Das selbe Problem hat man btw. auch bei Kupfer. Daher gibt es bei CAT8 auch eine Begrenzung bei der Anzahl der Steckverbindungen.

EDIT:
Das ist auch alles kein Problem, solange alles läuft. Technisch sind die Übergänge nicht schön, aber, im Rahmen, erstmal kein Beinbruch.
Das Problem ist dann, wenn es ein Problem gibt, egal wo es nun herkommt, und der Provider dann zu dir sagt, kümmere dich mal um deinen "Scheiß" und dann rufste wieder an, wenn es noch Stress gibt.
Das ist eben das, wie Provider funktionieren.
Analog zu: "oh, keinen Router vom Provider, ja dann such mal deinen Fehler oder weise uns nach, dass der Fehler bei uns liegt"

2ndEDIT:
Um das nochmal klarzustellen, es ist erstmal kein Problem. So ein Aufbau kann aber sehr schnell als Strohmannargument genutzt werden, wenn es mal Probleme gibt, wo auch immer die herkommen mögen.
 
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Tatsächlich würde ich, wenn ich sowas vorhätte, ne APC Leitung dafür legen. Ggf. sogar flächendeckend für alles was OS2 ist.
Auch Arbeit hier gibt es Bereiche, da ist APC only angesagt.
Das wird insbesondere im Terabitbereich dann nochmal spannend werden.
Und Infrastruktur lebt halt sehr lange.
Da ist der 800G Thread vom Kollegen hier dann eher Kindergeburtstag.
 
Ich würde sogar noch weiter gehen und zuhause nur noch OS2 Duplex mit E2000 APC verbauen. Kabel dafür gibts zur Genüge, das ist fast alles Provider Resterampe und man hat einfach einen Staubschutz integriert. Braucht dann halt passende E2000 APC auf LC UPC Patchkabel.
 
Jeder Stecker ist ein "Widerstand", das gilt auch für optische Strecken.
APC hat den geringsten "Widerstand".
War mir nicht bewusst... Dachte bisher immer SC/APC hat wegen der Rückflussdämpfung (schräg) gegenüber SC immer mind. 0,05dB mehr :hmm: MTRJ liegt aber real auch immer UNTER 0,3dB.

edit:
Die Minifähnchen aus Silikon mit Kappen kann ein Hersteller an jede Art von Stecker anbringen (kann) ;) Aber ja, schlecht find ich E2000 nicht, auch wenn ein Exemplar mit den sagenumwobenen 0,15dB mir leider noch nicht untergekommen ist :(
 
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Gibt es zumindest im Eigenbau, abhängig von Deinen baulichen Möglichkeiten.
Bin fündig geworden, scheint mir ganz brauchbar zu sein.

So einfach verlegt ihr Glasfaser selbst!
 
Ich hab vor paar Tagen für jemanden Projekt, kurz was in den Roadmaps und paar weiteren Unterlagen der Ethernet Alliance recherchiert. 30min. Kleiner Aushilfsjob ;)

Wisst ihr was mir auffiel? Wir kommen da mit =< 10Gbit überhaupt nicht vor. So garnicht :fresse: Ich frag mich schon durch welches Wunder Intel mit den 2.5Gbit überhaupt anfing... Da ging es kurz ausschliesslich um Wifi APs, wo das wichtig sein soll. Sogar "critical" dafür! (wow). Als einziges.
Alles andere ist FYS du lästiger Endverbraucher.

Ok. Viele hier werden das schon gewusst haben :p
 
Jeder Stecker ist ein "Widerstand", das gilt auch für optische Strecken.
APC hat den geringsten "Widerstand".

@Zeitmangel liegt schon richtig - bis vor nicht allzu langer Zeit hatten UPC-Verbindungen immer eine geringere Einfügedämpfung als APC-Verbindungen.
APC hat dafür eine höhere Rückflussdämpfung (return loss = Unterdrücken von Reflexionen an der Stoßstelle, min ~65dB, also gut 15dB mehr als UPC).
Inzwischen liegen aber APC und UPC Verbindungen bei der Einfügedämpfung wohl recht gleich, so um max 0,3dB pro Verbindung.

Bei den in Deutschland verbauten PON Netzen ist das alles relativ Wumpe, da auf der sehr sicheren Seite - in China oder Indien haben die auch mal wirklich 20km zwischen OLT und ONT und hohen Split, bei uns sind die Strecken i.d.R. viel geringer und afaik splittet niemand auf mehr als 1:32..
 
Wo hat denn @Zeitmangel recht?
Was ist denn an "" (das sind die Gänsefüßchen) nicht zu verstehen?
Man könnte in einer verbalen Konversation auch die Finger beider Hände in der Luft bewegen.
Anstelle über die Einfügedämpfung und Rückflussdämpfung zu referieren, wäre es angebracht über die Gänsefüßchen (wann und wie man diese verwendet) zu referieren.
Dann spart man sich die gesamte Arbeit der Erläuterung.
Des Weiteren ist PC nicht mit UPC zu verwechseln.

PS: Man kann einen Widerstand auch mit seiner effektiven Wirkung (Verschlechterung der Verbindungsqualität) interpretieren. aber das wäre natürlich viel zu abwegig...
PPS: Man kann mal annehmen, dass ich weiß, welche Effekte es im Bereich LWL gibt, die einen Einfluss auf die Verbindungsqualität haben. Das sind die Steckverbindungen mittlerweile eine nicht mehr ganz so relevante Rolle. Es gibt da noch viel schweinerische Effekte als die Dämpfungen.
Ich spiele das Spiel schon 2 Dekaden, im Tagesgeschäft.
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Wisst ihr was mir auffiel? Wir kommen da mit =< 10Gbit überhaupt nicht vor. So garnicht :fresse: I
Natürlich kommen auch <10GBE vor. Die 802.3 hat >7000 Seiten und nach wie vor, seit etlichen Dekaden, sind die niedrigen Base Standards noch immer enthalten, an der selben Stelle, inkl. Koax-Ethernet.

Und entwickeln (Normung) tut man da aktuell nichts, da die Workinggroups gerade den Fokus in dem Bereich haben, der gerade dringlich ist.
Beim Ressourceneinsatz geht es immer um ne Priorisierung. low speed Ethernet ist aktuell keine Baustelle, weil einfach kein Bedarf, bzw. kein Bedarf im Sinne der Hyperscalelanforderungen.
Das ist aber schon immer so. 100mbit Ethernet ist auch schon seit etlichen Jahren kein Thema mehr, warum? Ja, weil es keinen Bedarf nach einer Innovation (Normung) in dem Bereich besteht. Einzige Ausnahmen ist/war SPE, aber ist kein klassisches Ethernet.
Und so ist das in dem Bereich auch.
Kann in 10 Jahren anders aussehen. Aber letztendlich ist alles durchdesignt. Aber nur weil die EA nichts mehr macht, heißt das nicht, dass sich da nichts tut. Es tut sich im Bereich der Normung nichts, weil alles durchstandardisiert ist. Die Entwicklung passiert im Bereich der Implementierung. Das ist aber keine Baustelle der EA, sondern der Hardwareentwickler, die sich nen Kopf machen müssen, wie sie möglichst günstig etc. die Normung in Silizium umsetzen.

Die EA ist eine Normungsgruppe, keine Implementierungsgruppe, auch wenn die Implementierungsfirmen teil er WG der EA sind.
Das muss man aber voneinander trennen.
 
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Anstelle über die Einfügedämpfung und Rückflussdämpfung zu referieren, wäre es angebracht über die Gänsefüßchen (wann und wie man diese verwendet) zu referieren.
Dann spart man sich die gesamte Arbeit der Erläuterung.
Imho ist es optimal dargelegt, wenn man hinterher garnicht referieren muss ;)

Natürlich kommen auch <10GBE vor. Die 802.3 hat >7000 Seiten und nach wie vor, seit etlichen Dekaden, sind die niedrigen Base Standards noch immer enthalten, an der selben Stelle, inkl. Koax-Ethernet.
Wo man denkt, man hat es ausreichend klar beschrieben und es gäbe nichts zu referieren... (auch ohne Gänsefüßchen). Versuch den gemeinten Beitrag in einer normalen Geschwindigkeit zu lesen. Am besten ohne sich auf die Inselbegabung zu verlassen.

Die EA ist eine Normungsgruppe, keine Implementierungsgruppe, auch wenn die Implementierungsfirmen teil er WG der EA sind.
Das muss man aber voneinander trennen.
Der Punkt ist ok. Allerdings wird erdacht wofür Industrie/Business möglichen Bedarf anmeldet. Und imho was die Gruppe hier sieht bzw. in groben Erläuterungen überhaupt für =<10Gbit erwähnt, ist alleine die Anbindung von APs. Und Sparlösungen für automotive. Sonst nichts.
 
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Ich will das nochmal betonen, was ich aus meiner Recherche mitgenommen hatte: APC hat die größere Rückflussdämpfung, die insbesondere bzw ganz speziell für Simplex-Verbindungen der GPON relevant ist:
Die Reflektion des eigenen gesendeten Signals erhält damit einen größeren Abstand vom gesendeten Signal der anderen Seite. Es ist auch für mich Laien sehr verständlich, warum das der optischen Verbindungsstabilität bei BiDi gut tut bzw sogar zwingend notwendig ist für eine stabile Verbindung.
Es geht - bei GPON - nicht um die allgemeine Signalstärke bzw den Leitungswiderstand. Zumindest nicht hauptsächlich. Mag auf dem Land auch anders sein.
Bei meiner instabilen 100G-Verbindung lag es tatsächlich auch an einem falschen Kabel im dunklen Eck: Die Transceiver brauchen APC und auf einer Seite hatte sich ein UPC eingeschlichen. Dummer Fehler. Läuft nun wieder tadellos.

Edit: womit die Empfehlung von underclocker, eher generell APC zu verlegen, auch durchaus Sinn macht. Da allerdings die Transceiver mal so und mal so wollen, bleibt es am konkreten Endgerät hängen, welches Kabel verwendet werden muss. Um eine "Mischumgebung" kommt man also ohnehin nicht rum.
Edit 2: Damit ist allerdings auch ein eigener StickyThread sinnvoll, der sich um die optischen Kabel in der Praxis kümmern sollte. Ich kann nachher mal einen Vorschlag erstellen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oder jeder Interessierte liest sich das hier durch.
 
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APC setzt man generell bei Weitstreckenübertragungen ein, also auch bei xWDM. Das ist also nicht nur in xPON/BiDi Netzen wichtig.
 
Das denke/dachte ich auch. Ich habe aber bei den üblichen Verdächtigen auf die Schnelle bei Transceivern 100G/60km nur PC oder UPC gefunden. Mellanox/Nvidia hat bei 400G APC stehen, aber sonst
.. Mein Simplex CWDM 100G-Teil hat dagegen APC deutlich aufgedruckt.
Es scheint damit weniger üblich zu sein, als ich dachte.
 
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