[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Also meine NAS ist ist immer an, aber die Clients nur sporadisch... da würde mich ein etwas mehr an Verbrauch nicht stören. Meine PCs sind halt nicht 24/7 an.
Aber das NAs hat schon auch ne LAN Karte verbaut oder? um die geht es ja, ggf auch um die Switche, die ebenfalls 24/7 mitlaufen.

Klar, clients laufen nicht 24/7
 
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Also meine NAS ist ist immer an, aber die Clients nur sporadisch... da würde mich ein etwas mehr an Verbrauch nicht stören. Meine PCs sind halt nicht 24/7 an.
Ich hab nen 10g Link nur direkt zwischen NAS/Server und Desktop. Ist der Desktop im Standby (wie du schon sagst, läuft ja nicht 24x7), besteht auch kein 10g Link.
Davon ab, dass der geringe Mehrverbrauch mir auch eher egal ist.

Und man hört zwar immer viel Gemecker über den Verbrauch, aber mal genau beziffern kann den bei Verwendung von aktueller Hardware und haushaltsüblichen Entfernungen niemand.
 
Erst der AQC113 gab sich auch mit einer einzigen PCIe 4.0 Lane zufrieden, ist aber deutlich größer und dürfte (ich haben dazu leider keine Angabe gefunden, aber die Karten mit dem haben meist recht große Kühlkörper) auch eine größere Leistungsaufnahme als der RTL8127 haben.
Das Datenblatt des Innodisk EGPL-T101 ( M.2 auf 10GbE mit AQC113 ) nennt 2,5W für den kompletten Adapter.
 
Ein dreifacher oder vierfacher Mehrverbrauch lässt sich trotzdem irgendwie schlecht als "gering" betiteln.

Bei solchen Wifi7 APs hat man dadurch z.B. plötzlich die doppelten Verbräuche im Leerlauf wie unter Last, als bei Wifi 6.
 
Danke für den Hinweis, aber braucht man bei 2,5W wirklich so einen Kühlkörper? Vielleicht nach dem Motto Sicher ist Sicher, zumal die Karte nur bis 55°C Betriebstemperatur spezifiziert ist. Es zeigt aber, dass so um die 2W für einen kompletten 10GbE NIC nicht unmöglich sein, wenn der in einem modernen, effizienten Fertigungsprozess hergestellt wird. Der AQC113 hat ja intern meines Wissens nach 4 PCIe Lanes um optional mit eine PCIe 4.0, zwei PCIe 3.0 oder allen 4 Lanes nur mit PCIe 2.0 betrieben werden zu können.
 
@mkossmann Die 2,5W dürften ja auch der maximale Verbrauch sein(?) und davon ausgegangen, dass eine Karte mit SFP auch nicht mit Luft und Liebe läuft, scheint der Mehrverbrauch doch absolut überschaubar.
Oder mal in konkreten Zahlen und unter der Annahme, dass die Vergleichskarte nur 0,5W braucht:
2*24*365/1000*0,27 = 4,73€ Jahresverbrauch pro Port.
(Quelle Strompreis: Verivox)
 
2*24*365/1000*0,27 = 4,73€ Jahresverbrauch pro Port.
(Quelle Strompreis: Verivox)
Es sind aber nicht alle Menschen beim billigsten Anbieter (und was ist mit dem Grundpreis...)
Also wenn man schon so argumentieren muss, dann bitte realistischer.
2*24*365/1000*0,40 = 7,00€ Jahresverbrauch pro Port.
 
2,27€/Jahr mehr ändern aber nix am Kern meiner Aussage.
 
Och, ich kenne da aber auch Broadcom, Mellanox und andere Karten, denen mehr oder weniger egal ist, ob sie schlafen oder nicht, die ziehen ihre 16W einfach. Speziell im Bereich TrueNAS/FreeBSD passiert das gerne mal mit älteren Karten oder ganz neuen, die noch nicht 100% sauber supportet werden.
Gerade ältere Serverhardware mit PCIe 3.0x4 und SFP saugt sich gerne und ordentlich Strom. Die Transceiver bitte nicht vergessen.
Geht man dann noch via Kupfer statt mit LWL an die Sache, wird es heiß und saufend.
Klar, einzelne Karten sind harmloser.

Ich denke aber wirklich hier an die Zeiten, wo man auf gebrauchte Serverhardware setzen musste für ein 10Gb LAN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Enterprise Hardware verdient nur Geld, wenn sie nicht Idle ist und ist auf maximale Performance optimiert, statt auf Energiesparen und Energiesparzustände zu verlassen, dauert immer etwas Zeit. Aber mal ehrlich, wenn die Leistungsaufnahme des Netzwerks den Unterschied zwischen (Privat)Insolvenz oder nicht macht, dann läuft was anderes schief. Ansonsten hatte ich hier ja schon was zu Verbrauchswerten geschrieben und da schneidet moderne Consumer Hardware weit besser als ältere Enterprise HW ab.

Aber in diesem Thread habe ich mehr als sonst im Forum das Gefühl, dass Leute sich Argumente aus dem Allerwertesten ziehen nur weil sie nicht mit der Vorstellung leben können, dass ihre aktuell genutzte Hardware nicht die beste auf der Welt ist und daher alles niedergemacht werden muss, was diese Stellung in Gefahr bringen könnte. Geht es sonst noch jemand so?
 
Privatinsolvenz... Mir ist der Gilb an der Decke über den Wifi7 APs mit 10Gbit, nach 6 Monaten, einfach zu nervig :fresse:

Aber in diesem Thread habe ich mehr als sonst im Forum das Gefühl, dass Leute sich Argumente aus dem Allerwertesten ziehen
Ich halte das als passionierter Leser deiner Beiträge für ein äußerst dünnes Eis.
 
Verstehe auch nicht, wie man was dagegen haben kann, wenn Realtek versucht, 10GBE (Heim)salonfähig zu machen. Je günstiger, je Energie-sparsamer, je verbreiteter, desto besser. Und wenn es nur dazu führt, dass die Konkurrenz oder Boardhersteller aufwachen.
 
Aber zu welchem Preis? 10GbE sind bisher nur auf teuren Mainboards zu finden
Definiere teuer. Habe jetzt mal für AM4/X570 geschaut, das Crosshair VIII Formula war ein gutes Stück teurer (~550 € in 2021) als das
X570 ProArt Creator (~400 € in 2021)
Daran kann es dann wohl nicht liegen.

Das ist kein Problem, man muss nur schauen welche Treiber es gibt
Das brachte im Falle des Intel I-225V Desaster genau gar nichts. Weder irgendwelche Treiber, wo versprochen wurde, das er die Probleme fixed, noch das Abschalten von Energiesparmaßnahmen und EEE. Hattest du eine fehlerhafte Batch, hattest du einfach Pech gehabt. Und auch bei den direkten Vorgängern des RTL8127 brachte erst ein ,deutlich später nach Release erschienener, Treiber wirklich Abhilfe.

Auch wenn Realtek es jetzt natürlich weniger vergeigen kann, aber scheinbar ist ja selbst das möglich, der 5Gbit/s Chip hatte ja auch Probleme, obwohl man bereits Erfahrungen mit dem RTL8125 hatte und es „nur“ eine höhere Baudrate war.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wobei man sagen muss, dass da in der Praxis nur wenig ankommt. Habe mir eine 10 Gbit Firewall für vierstellig hin gestellt, und zwei Rechner sowie den Server auf 10 Gbit hoch gezogen. Ob ich es wieder machen würde? Eher nein. Meist liegen bei Tests 6.5/5.5 an, so um den Dreh rum. In der Praxis findest Du aber keine Gegenstelle. Selbst Steam macht bei gut 1 Gbit zu. Und die Anbindung selbst hat mich zu der Entscheidung gebracht. Mittlerweile muss ich sagen, dass mir 1/1 auch reichen würde. Jetzt gibt es dann einen zweiten Server, dann ist 10/10 sicher auch intern fein. Würde sich aber sicher auch per Direktverbindung lösen lassen.
Das stimmt nicht. Ich kann von Steam, das seine Spieledaten über das Akamai CDN bereitstellt, auf der Arbeit mit mind. 10 Gigabit/s Spiele runter laden. Bei mir limitiert dann eher die schlechte NVMe ohne SLC/DRAM Cache und mit QLC Speicher.
Das Problem liegt bei dir dann eher am Provider, dessen Access Anbindung zwar hui, das Backbone/Interconnection dann aber eher weniger hui sind. In der Schweiz leider üblich, auch die Swisscom hat da keine Kapazität, um jedem 10G Festnetzkunden überall hin volle Geschwindigkeit zu liefern.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Verstehe auch nicht, wie man was dagegen haben kann, wenn Realtek versucht, 10GBE (Heim)salonfähig zu machen. Je günstiger, je Energie-sparsamer, je verbreiteter, desto besser. Und wenn es nur dazu führt, dass die Konkurrenz oder Boardhersteller aufwachen.
Da hat ja keiner was dagegen, nur hätten das die Boardhersteller halt schon seit mindestens 4 Jahren machen können. Solange gibt es bereits Desktop 10G Chips von Marvell. Die sind aber gerade genauso Innovationsträge wie Apple. Da kommt seit Jahren nix wirklich Neues. Das Innovativste, das ich die letzten Jahre gesehen hab, war dieser PCIe Releasemechanismus, ohne am Slot selbst fummeln zu müssen. Jetzt sehe ich immer nur mehr unnötige Displays und immer mehr CPU Phasen in Mainstream Brettern, die kein Mensch benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt nicht. Ich kann von Steam, das seine Spieledaten über das Akamai CDN bereitstellt, auf der Arbeit mit mind. 10 Gigabit/s Spiele runter laden. Bei mir limitiert dann eher die schlechte NVMe ohne SLC/DRAM Cache und mit QLC Speicher.
Das Problem liegt bei dir dann eher am Provider, dessen Access Anbindung zwar hui, das Backbone/Interconnection dann aber eher weniger hui sind. In der Schweiz leider üblich, auch die Swisscom hat da keine Kapazität, um jedem 10G Festnetzkunden überall hin volle Geschwindigkeit zu liefern.
Die Swisscom macht da gemeinsame Sache mit DTAG... gleiches spiel die wollen das die Anbieter für Peering zahlen. Das Problem ist das die halt damit mehr oder minder durchkommen.
Du als User setzt ja im Gegenzug nur Steuerbefehle & Requests zum Anbieter, die Daten schickt ja dieser und nicht die Telekom.
Die machen das aber auch schlau. Obwohl Upload und Download über den gleichen Knoten gehen, wird einfach der Upload priorisiert (Übergang Telekom zum anderen Peering/Interconnect) also der Datenverkehr. von der Telekom zum Anbieter ist immer sauber.
So kannst du bei Reklamation 0 geltend machen und Vertraglich wird nur bis zur Übergabe die Bandbreite Garantiert. Also maximal im Telekom eigenen Netz.

P.S andere Anbieter müssen quasi Betteln das die Telekom mit ihnen Peerings vereinbart... wir haben so einen Fall in der Firma, bis heute hat unserer anderer ISP Dienstleister aus dem Ausland von der Telekom auf Peering Anfragen keine Antwort bekommen und wir selbst werden auch von der Telekom quasi ignoriert. So nach dem Motto wir reden nur noch mit euch über den Rechtsweg.
Im Callcenter der Business Line immer die gleiche ausreden wir geben das weiter und es meldet sich jemand bei Ihnen....
 
Zuletzt bearbeitet:
200€
Alles darunter sind Günstige Mainbaords. IMHO.
Das die heutzutage 550-850E Kosten ist ja irrwitzig.

das seine Spieledaten über das Akamai CDN bereitstellt, auf der Arbeit mit mind. 10 Gigabit/s Spiele runter laden.
Aber nur bei Release day oder bei Patchday von größeren Games.
Wenn du ein Altes spiel installieren willst ist Steam da wesentlich langsame.
Ist mir aufgefallen.

Das Innovativste, das ich die letzten Jahre gesehen hab
Hey es war Computex!
Die bieten nun PCI-E Slots mit Stromstecker inkludiert!
Nie mehr Probleme mit abgebrannten kabeln bei RTX4090/5090.
Nur noch abgebrannte Mainboards xD
 
Definiere teuer. Habe jetzt mal für AM4/X570 geschaut, das Crosshair VIII Formula war ein gutes Stück teurer (~550 € in 2021) als das
X570 ProArt Creator (~400 € in 2021)
Willst du mir echt erzählen, dass Du nicht erkennen kannst welches eines der teureren Mainboards ist? Tipp: Schau auf den Preis des billigsten Mainboards mit dem gleichen Chipsatz und spätestens wenn man doppelt doppelten davon angekommen ist, ist es eines der teureren Boards. Das es Board ohne 10GbE gibt aber einem Feature für das man viel zahlen muss und die daher noch teurer sind, ändert nichts daran das ein 400€ Board teuer ist, wenn man auch ein X570 für so 200€ bekommen konnte.

Ein Beispiel: Das billigiste Z790 Baord wird ab 145€ angeboten, aber das billigste mit TB4 erst ab 364€, TB4 ist also bei den Z790 klar ein Feature welches nur den teureren Boards vorbehalten ist. Beim Nachfolger Arrow Lake hat Intel zwei TB4 Ports direkt in die CPUs integriert und so kostet das billigste Z890 Board 186€ und das hat schon TB4 an Board. Man kann aber eben sehen, dass TB4 bei Z790 nur teureren Board vorbehalten war, weil man eben den ganzen Controller kaufen und mit 4 PCIe 4.0 Lanes anbinden musste, nun dürfte ein billiger PHY reichen und man verliert keine PCIe Lanes mehr, wenn man die Schnittstellen nutzt.

Will man aber ein Z890 Board mit 10GbE so muss man mindestens 512€ ausgeben, ich glaube es werden mir nur wenige widersprechen, wenn ich sage das es 10GbE nur auf den teureren Z890 Boards gibt.
Das brachte im Falle des Intel I-225V Desaster genau gar nichts.
Es geht hier um Realtek nicht um Intel und meines Wissens hatte nicht jeder Probleme mit dem I225-V, sondern vor allem Leute mit einer Fritzbox.

Bei mir limitiert dann eher die schlechte NVMe ohne SLC/DRAM Cache und mit QLC Speicher.
Der SLC Cache heißt genau genommen Pseudo-SLC Schreibcache und ist eigentlich bei jeder halbwegs aktuellen (also die mit TLC und QLC NAND) Consumer SSD (aber bei keiner Enterprise SSD) vorhanden, welche hast Du denn, dass der nicht da wäre? Oder ist sie so voll, dass er nur noch wenige GB umfasst? Der DRAM Cache hat nicht viel mit der Schreibgeschwindigkeit zu tun, da er anderes als bei HDDs nicht zum Cachen von Userdaten genutzt wird, sondern der Controller da seine Verwaltungsdaten cacht, vor allem die Mappingtabelle. Der ist also vor allem für die Performance bei kurzen zufälligen Lesezugriffen über größere Adressräume relevant, beim Schreiben spielt er allenfalls eine Rolle um schneller freie NAND Pages zu finden, aber langen bei sequentiellen Zugriffen spielt er kaum eine Rolle, egal ob lesend oder schreibend. QLC NAND ist da eher ein Problem, da dies eben deutlich langsamer zu beschreiben ist als TLC NAND, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist.

Da hat ja keiner was dagegen, nur hätten das die Boardhersteller halt schon seit mindestens 4 Jahren machen können. Solange gibt es bereits Desktop 10G Chips von Marvell.
Laut Google gibt es den Marvell AQC113 mit PCIe 4.0 erst seit knapp einem Jahr und konnte man schon dessen Vorgänger AQC113CS mit nur einer PCIe 4.0 Lane anbinden? Sieht nicht so aus, denn laut Preisvergleich hat das ASRock Z890 Taichi AQUA den AQC113CS und laut dem Blockdiagramm auf Seite 15 des Handbuchs ist der mit PCIe 3.0 x2 am Z890 angebunden, obwohl der Z890 nur PCIe 4.0 Lanes hat.

AQC113_PCIe3x2_klein.png


Aber außer den Lanes gibt es noch andere Dinge, wie was der Chip kostet , wie viel Platz er braucht und ob er einen Kühlkörper braucht. Platz ist auf Mainboards auch immer knapp, gerade im Bereich der hinteren Blende wo die Netzwerkbuchse(n) sitzt. Wir werden dann ja bei der nächsten Mainboardgeneration sehen, wo der Marvell AQC113 oder der Realtek RTL8127 mehr Verbreitung finden und wie sich dies auf die Aufpreise für Mainboards mit 10GbE auswirken wird.
 
Wäre ja froh, wenn’s schon mit den nächsten Boards käme - würde eher erst mit der übernächsten Gen (egal ob AMD oder Intel) damit rechnen.
 
Auch wollen die Mainboardhersteller ja ihre teureren Produkte differenzieren, also kommen Features eher da rein, der tatsächliche Aufwand spielt da nicht die Hauptrolle. Wenn ich mir z.B. den 5GBase-T RTL8126 angucke, den verbauen nur zwei Hersteller. Keines der Boards ist günstig/billig, aber nur MSI verbaut ihn im Mittelfeld, bei Asrock folgt er mit deutlichem Preisaufschlag.
Ich bin also besser dran, wenn ich mir die Karten von Ali selbst einbaue (oh Wunder). Und gerade für so popelige PCIe x1-Slots, wie es sie auf günstigen Boards einige gibt, ist es doch der ideale Anwendungsfall.
 
Ich bin also besser dran, wenn ich mir die Karten von Ali selbst einbaue (oh Wunder). Und gerade für so popelige PCIe x1-Slots, wie es sie auf günstigen Boards einige gibt, ist es doch der ideale Anwendungsfall.
Es ist immer besser eine Zusatzkarte zu nutzen, wenn es um Feature geht, das nicht sowieso Standard auf so ziemlich allen Boards ist. Das liegt schon daran, dass das Mainboard schneller veraltet als die Zusatzkarte. Ich habe meine 10G-Karten mit Marvell-Chip schon mehrfach umgezogen. Das einzige Board, das ich mit 10G on-board hatte, ist mittlerweile hoffnungslos veraltet (Sockel 1151v2).
 
Für mich sind aktuell eher die Switche ein Problem. Sobald sie was können (VLANs etc), sind das eigentlich Router, die das Switching in "Software" erledigen. Und deren potenteren CPUs schlucken dauerhaft.
Im Gegenteil.

Die machen alles in Hardware.

Aber ja, viele der Chips, besonders Broadcom, insbesonders ältere Modelle wie Trident 2, sind nicht besonders Sparsam…
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ja froh, wenn’s schon mit den nächsten Boards käme - würde eher erst mit der übernächsten Gen (egal ob AMD oder Intel) damit rechnen.
Die Frage ist doch, wann die nächste Boardgeneration kommt. Bei AMD wird dies AM6 sein, sobald AMD auf DDR6 RAM umsteigt und laut den aktuellen Gerüchten soll auch Zen6 wohl noch bei DDR5 und damit AM5 bleiben und so zum Jahreswechsel 2026 2027 erscheinen. Bei Intel dürfte es mit Nova Lake sein, mit dem in Q4 2026 gerechnet werden kann. Davor dürfte im Herbst Arrow Lake Refresh kommen, aber ob damit auch ein neue Chipsätze und damit Mainboards kommen schneit eher unwahrscheinlich. Aber:
Keines der Boards ist günstig/billig, aber nur MSI verbaut ihn im Mittelfeld,
Also das billigste Z890 Board mit dem RTL8126 kostet ab 209€, also 23€ mehr als das billigste Z890 Board ab 186€. Wenn, dass ist das aber unteres Mittelfeld.

Für die Freunde der Glasfaser wird es übrigens auch Varianten des RTL8127 geben:
Der RTL8127ATF wird etwa ein Watt brauchen, wir reden also von etwa einem Watt mehr für RJ45. Bei den paar Verbindungen im Heimanwenderbereich, ist die Leistungsaufnahme echt kein Argument mehr dafür auf Glasfaser zu sehen, zumal ich wette würde, dass die meisten gebraucht gekauften Enterprisekarten mehr als die 2W eines modernen RTL8127 pro Port ziehen dürften.
 
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