Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ist ein Intel GbE LAN Chip. MMehr finde ich dazu aktuell nicht. Zumindest steht auch nicht mehr in der Anleitung.

Aber mal blöd gefragt: Wie installiere ich denn einen anderen Treiber?
Ich weiß noch, dass ich das Problem damals bei der ersten Installation von CachyOS auch hatte und irgendwie konnte ich das beheben, weiß aber nicht mehr wie.
Jetzt hab ich das gleiche Problem nach der neuen Install von Cachy halt wieder .
Ich hatte ein ähnliches Problem. Mein LAN wurde ab und zu auf 100 gedrosselt. Musste den Stecker ziehen und erneut Verbinden damit ich wieder die 1Gb hatte. Am Ende war es die Fritzbox die Probleme gemacht hatte.
ich habe dann die Fritte nur noch als Modem genutzt und einen Dreamrouter zwischen geklemmt. Seit dem nie wieder Probleme gehabt.
 
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Ich hatte ein ähnliches Problem. Mein LAN wurde ab und zu auf 100 gedrosselt. Musste den Stecker ziehen und erneut Verbinden damit ich wieder die 1Gb hatte. Am Ende war es die Fritzbox die Probleme gemacht hatte.
ich habe dann die Fritte nur noch als Modem genutzt und einen Dreamrouter zwischen geklemmt. Seit dem nie wieder Probleme gehabt.
Bei mir war aber die Verbindung ja nicht gedrosselt oder so. Es ist definitiv ein Softwareproblem. Die FritzBox macht keinerlei Probleme
 
Das ist dann wieder einer der viel zitierten Arch-/Cachy-Probleme mit Rolling Release. Nur, weil man mal ein paar Tage den Rechner nicht angemacht hat knallt es dann.
Kann ich von Arch nicht bestätigen. Beruflich bedingt ist es mir jetzt schon ein paar mal passiert dass meine Arch Workstation mehrere Monate auf ein Update warten musste. Vorsorglich die keys updaten bevor man ein Systemupdate fährt und gut ist. Eine Zeile mehr als sonst verhindert alle Probleme.

Bash:
sudo pacman -Sy archlinux-keyring && paru -Syu
 
@2Stoned Liest & hört man halt immer wieder. Mir ist das halt zu kompliziert. Wenn ich mich nur um das OS kümmern müsste, hätte ich die Kontrolle über mein Leben verloren. :haha: Deswegen und wegen anderer "Eigenschaften" werde ich dieses System halt nicht nutzen
 
Man liest und hört auch immer wieder, dass Ubuntu "$%& ist, so what?
Schade, dass dieser Thread so zugemüllt wird.


Rolling Release ist schon nice, wie so ein Vanilla-Arch ist, kann ich nicht sagen, bein EndeavourOS hat man da wenig Stress.
Zudem die Sache eh nicht automatisch läuft, ich mach das Update einfach, wenn ich etwas Luft hab, und gut is.

Letztens Debian 13 installiert gehabt, weil ich mich so drauf gefreut hab... naja... gleich mal wieder alter Kram in den Repos und so. Zumindest ist KDE diesmal brauchbar vorkonfiguriert.

... und bezüglich AUR... kann man nutzen, muss man aber nicht. Darin sehe ich keinen Nachteil. In Windows kannst auch jede exe anklicken und Ausführen... so what?

Wenn ich mich nur um das OS kümmern müsste, hätte ich die Kontrolle über mein Leben verloren. :haha:
So ein richtiger Apple-Win11 Nutzer Spruch.
Eigentlich isses unnötig, mit dir zu reden... schade um den Thread.



Nicht, das ich jetzt so viel gegen Ubuntu hab, aber obs im Jahr 2025 immer noch als Pauschalempfehlung reicht? Imho nicht. So ein "ziviles" Arch (Endeavour, Cachy) hat schon was.
 
Danke @pwnbert Sehe ich alles genauso!
Vor allem ist das hier ein Thread für Fragen für Anfänger bzw kleinere PRoblemlösungen.
Jetzt wird hier einfach Seitenweise von Piledriver1 gegen Arch gerantet...Absolut unnötig. Vor allem wenn er was fragt und dann doch sein eigenes Ding macht weil er es ja doch besser weiß.
 
Wie gesagt, ich kenn "Arch" in seiner Urform nicht. Arch-Basis is aber nix schlechtes.

EndeavourOS läuft seit 2 Jahren am PC meiner Mutter (ü60). Nur einmal Keyring Updaten müssen beim Systemupdate, das war der einzige "Hänger".
Ich habs auch hinbekommen diese CEWE-Fotobuch Software lokal zu installieren (war zwar bissl hassle, aber immerhin!).

Ich kann nix schlechtes sagen, KDE mal einfach "Oldschool-Windlows-Like" eingestellt und es kamen keine blöden Fragen (anders als bei Windows, mit den ganzen Fake-Sicherheits Meldungen von MS selbst). Firefox mit Ublock Origin dazu und gut.
1-2x im Jahr, wenn ich dort bin und Bock hab, mach ich halt ein Update. Aber wozu ein Update machen, wenn eh alles läuft? Ist ja kein Windows. Und wenn ich irgendwas neues installieren mag oder so, mach ich halt schnell eins, Rolling-Rlease zum Dank ist das ja kein Thema.


Klar, geht mit kUbuntu sicher genau so, aber wozu gegen Arch Base schießen?
Fedora wäre für mich noch interessant, hab aber nicht so Zeit/Lust, irgendwie...
 
P.S. Habe seit gestern Linux Mint am laufen...

Möchte mich nochmal kurz melden.

Hab jetzt das Buch "Becker, Dirk - Einstieg in Linux Mint 22" gelesen. Danach habe ich noch an linuxmint einen 10er spendiert.

Was für ein tolles Betriebssystem. Ich ärgere mich sehr das ich nicht schon vor langer Zeit den Versuch gewagt habe.
 
Danke @pwnbert Sehe ich alles genauso!
Vor allem ist das hier ein Thread für Fragen für Anfänger bzw kleinere PRoblemlösungen.
Jetzt wird hier einfach Seitenweise von Piledriver1 gegen Arch gerantet...Absolut unnötig. Vor allem wenn er was fragt und dann doch sein eigenes Ding macht weil er es ja doch besser weiß.
Das ist das Problem in Deutschen Foren. Nicht nur hier so im Luxx. Deswegen gehen immer mehr Leute die wirklich was Wissen in ausländische Foren oder zu Reddit oder irgend welchen Discord Servern oder Telegram Grupppen.
 
Schade, dass dieser Thread so zugemüllt wird.

Ja, es macht echt keinen Spass mit euch. Schade, dass ihr keine andere Meinung zulassen wollt.

... und bezüglich AUR... kann man nutzen, muss man aber nicht. Darin sehe ich keinen Nachteil. In Windows kannst auch jede exe anklicken und Ausführen... so what?

Da habe ich bei Windows aber Herstellertreiber. Bei Arch ist man, wenn man nicht frickeln und die Kontrolle über sein Leben nicht noch weiter verlieren will auf dieses AUR angewiesen. Gerade als Anfänger. U.a. deswegen macht es Arch zu einem Einsteigersystem. Nicht.

So ein richtiger Apple-Win11 Nutzer Spruch.

Aja. Einfach pauschal abbügeln.

Eigentlich isses unnötig, mit dir zu reden... schade um den Thread.

Nein, mit euch. Wer sich in die Linux-Welt begibt, weiß aber über solche fundamentalistische Mitbürger Bescheid. Zum Glück gibt es Ignorierlisten. Bloß nicht das heilige Arch negativ darstellen. Dann werden diejenigen angegangen. Echt zum :kotz:.

Nicht, das ich jetzt so viel gegen Ubuntu hab, aber obs im Jahr 2025 immer noch als Pauschalempfehlung reicht?

Ja. Es läuft, ohne dass man die Kontrolle über sein Leben verliert und frickeln muss. Große freundliche Nutzerschaft. Sogar Drucker und Scanner funktionieren. Mit verifizierter Software und keinem unverifiziertem AUR Quatsch.

Imho nicht. So ein "ziviles" Arch (Endeavour, Cachy) hat schon was.

Ja. Nix. Deswegen gibt es u.a. diese Anfragen immer wieder. "Mein CachyOS war jetzt x Tage nicht in Betrieb und nun schalte ich den Rechner wieder an und es geht nix mehr." Dazu die anderen Unzulänglichkeiten, die ich schon mehrmals niederschrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es macht echt keinen Spass mit euch. Schade, dass ihr keine andere Meinung zulassen wollt.
Komisch...du hast hier sachen angefragt vor x Seiten und nach Meinungen...Man hat dir was dazu gesagt, du hast deine Meinung aber schon vorher gebildet und rantest einfach nur gegen Arch.
So viel zu andere Meinungen zulassen...
Da habe ich bei Windows aber Herstellertreiber. Bei Arch ist man, wenn man nicht frickeln und die Kontrolle über sein Leben nicht noch weiter verlieren will auf dieses AUR angewiesen. Gerade als Anfänger. U.a. deswegen macht es Arch zu einem Einsteigersystem. Nicht.
Ach so...und das ist nur bei Arch so?
Das ist wenn überhaupt ein Linux Problem und nichts was im speziellen auf Arch zutrifft.
Zumal das meiste aber eben auch schon out of the box laufen sollte.
Oder welche Spezialfälle hast du da als Beispiel?
Bloß nicht das heilige Arch negativ darstellen. Dann werden diejenigen angegangen. Echt zum :kotz:.
Bloß keine anderen Meinungen zulassen und auch keine Fakten. Echt zum :kotz:
Ja. Es läuft, ohne dass man die Kontrolle über sein Leben verliert und frickeln muss.
Tuts eben mit anderen Distris auch. Ubuntu ist kein heiliger Gral.
Sogar Drucker und Scanner funktionieren.
Komisch, mein Drucker funktioniert auch out of the box.
Scannen hab ich noch nicht gebraucht, scanne immer an meine Mail oder ans google Drive.
Ja. Nix. Deswegen gibt es u.a. diese Anfragen immer wieder. "Mein CachyOS war jetzt x Tage nicht in Betrieb und nun schalte ich den Rechner wieder an und es geht nix mehr."
Immer wieder...aha.
Du machst dich hier lächerlich.
Mein Arch lief 2 Jahre lang, ohne Probleme. Habs nur mal letztens zum Aufräumen und einmal dann sauber einrichten, neu installiert, weil die urpsürngliche Install eher als Test gedacht war und viel rumgespielt wurde und dann irgendwie doch geblieben ist.
 
Da habe ich bei Windows aber Herstellertreiber. Bei Arch ist man, wenn man nicht frickeln und die Kontrolle über sein Leben nicht noch weiter verlieren will auf dieses AUR angewiesen. Gerade als Anfänger. U.a. deswegen macht es Arch zu einem Einsteigersystem. Nicht.
Keine Ahnung von welchem "Arch" du sprichst, "zivile" Arch-Based Distros wie Endeavour oder Cachy haben schön gepflegte Repos...
Große freundliche Nutzerschaft.
So freundlich wie du? SNCR.
Schau mal ins EndeavourOS Forum... ist halt nicht Deutsch, vielleicht ist das auch das positive daran.


Macht dem Mann bitte einen Ubuntu Sammelthread auf.


tl,dr:
Wenn ich nen alten Kernel will, installier ich Debian und keine Kommerz-Distro (frei nach Gabba Gandalf).
 
Ich habe grade 6.18.0 auf meinem Minidebian hier, vonwegen alt :P
 
Mein Arch lief 2 Jahre lang, ohne Probleme.
Mein Manjaro dürfte schon um die 3 Jahre laufen.
Das einzige "Problem" an das ich mich erinnere ist, das irgendwann mal irgendwas mit den Repository-Keys war, wo ich einmal händisch eingreifen musste, damit die wieder abgerufen werden konnten. Aber selbst das war kein Arch-, sondern ein Manjaro-Problem.

Ich weiß, das Manjaro unter den Linuxern hier auch nicht gemocht wird, aber ich wollte damals einfach mal ein Arch ausprobieren und hab halt Manjaro genommen. Und da das trotzdem einfach läuft und läuft und läuft, bin ich seither viel zu faul was anderes neu zu installieren. :ROFLMAO:
 
Naja, Manjaro wird doch eher "nicht mehr gemocht", oder?
Imho ist der Wind irgendwann von Manjaro zu EndeavourOS gedreht, wenn ich das richtig mitbekommen habe?
 
Ich benutze Manjaro xfce seit längerem in VM's, weil das die einzige Distro war, bei der ich, von einem Linux-Device aus, den RemoteDesktop und copy&paste im clipboard hinbekommen habe. Bei alle anderen schlankeren Distros, welche ich ausgetestet hatte, habe ich das nicht hinbekommen mit meinem eingeschränkten Anfängerwissen diesbezüglich. :)
 
Naja, Manjaro wird doch eher "nicht mehr gemocht", oder?
Haben auch genug Fuckups geliefert, findest du auch hier im Thread :d war persönlich auch schon damit durch nachdem keiner der Default Config-Pfade bei den WMs beachtet wurde und dafür was eigenes gebastelt.
 
EDIT:
Lösung gefunden - dank Debian Wiki Eintrag zu Tips mit GTK Anwendungen unter KDE

Applications built using GTK, often Gnome applications, may look unfitting in KDE Plasma as they use different GUI toolkits. To smooth over the differences, KDE's default Breeze theme also has a GTK version which can be added by installing the breeze-gtk-theme package.

To set the GTK theme that's used, install the kde-config-gtk-style and kde-config-gtk-style-preview packages. After installation, you can find the section to configure GTK themes in the Application Style section of your system settings application. This may appear either as a tab or as a button labelled "Configure GNOME/GTK Application Style..." You'll likely want to set both the GTK2 and GTK3 theme to Breeze or Breeze-Dark.

nach einem
Code:
sudo apt-get install breeze-gtk-theme kde-config-gtk-style kde-config-gtk-style-preview --install-recommends
läufts :).

---ursprüngliches Problem---/edit
Ich sitze hier jetzt seit einigen Stunden dran und werde langsam zum Elch:

Ausgangspunkt eine neue Installation von Armbian mit KDE.
Alles läuft, alles funktioniert bis auf eine Kleinigkeit:

Mein Firefox (nightly, aber auch ESR betroffen, native Installation) hat die Buttons für "minimieren" und "maximieren" nicht.

1764793441204.png

Auch wenn ich mit der Maus blind klicke, so passiert nichts.

Ich kann nur auf das X klicken und das war es.
Ja, wenn ich die Titlebar einschalte, dann sind die fehlenden Buttons da, aber es geht Platz verloren.
Auf meinen anderen Maschinen geht es ohne, die Buttons werden sauber neben das X oben Rechts gezeichnet.

xdg-portale für kde und gtk sind da, das theme steht auf breeze.
Ich habe jetzt mittlerweile schon einmal komplett formatiert und neu installiert, nur um wieder beim gleichen Problem zu hängen...
Hat jemand eine Idee?

1764793373592.png


(Und ja ich sollte aufhören so viel ARM Hardware in Betrieb zu nehmen :d)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte eine Idee - aber die willst Du vermutlich nicht hören: nimm XFCE

Mir geht es nicht um den ewigen Kampf, welche Desktop-Umgebung die Beste ist. Sondern um das Prinzip KISS. Je einfacher und schlanker ein System ist, desto weniger kann schief gehen - und desto einfacher kann man es verstehen. In den vergangenen 28 Jahren habe ich öfter KDE ausprobiert. Es ist hübsch und kann sehr viel. Aber es ist auch sehr groß, sehr kompliziert und schwierig zu durchschauen. Es hat immer eine Zeitlang gut funktioniert. Aber jedes Mal bin ich irgendwann an Probleme gestoßen, die ich nicht mehr lösen konnte. XFCE ist zwar nicht so hübsch und es kann weniger. Aber es ist viel schlanker - und kann trotzdem alles, was ich brauche.
 
Kann jemand einen Remote Desktop Client empfehlen?Hab hier einen Laptop mit Windows und meinen Rechner mit CachyOS.
Sollte in beide Richtungen funktionieren. Will nicht immer hin uns her stecken.
Ach ja und funktioniert das auch, wenn sich das Notebook in meinem Netzwerk befindet aber per Cisco VPN Client mit dem Firmennetz verbunden ist?
 
Remmina nutze ich seit Jahren für den Zugriff Linux --> Remote Windows.
 
Remmina nutze ich seit Jahren für den Zugriff Linux --> Remote Windows.
ich glaube das hatte ich mal getestet und das hat nicht funktioniert. Bin mir aber nicht mehr sicher.
Muss man da irgendwelche bestimmten Settings haben?
Ich habe in meinem Heimnetzwerk RustDesk am laufen, bezweifle aber, dass das mit Deiner VPN Lösung funktionieren wird.
Teste ich auch mal. Braucht man das dann sowohl am Windows als auch am Linux PC?
Und wieso meinst du dass das dann nicht läuft mit der VPN Lösung?

Also ich habs auch hinterfragt, aber eigentlich ist das Notebook ja dennoch in meinem Heimnetz und hat dort auch eine IP.
 
Kann jemand einen Remote Desktop Client empfehlen?Hab hier einen Laptop mit Windows und meinen Rechner mit CachyOS.
Sollte in beide Richtungen funktionieren. Will nicht immer hin uns her stecken.
Ach ja und funktioniert das auch, wenn sich das Notebook in meinem Netzwerk befindet aber per Cisco VPN Client mit dem Firmennetz verbunden ist?
Für zu Hause nutze ich dazu KRDC und Krfb unter KDE. Nutzt direktverbindungen bzw. du bis lokal dein eigener Server. Funktioniert natürlichc nur LAN intern out of the box.
 
ich glaube das hatte ich mal getestet und das hat nicht funktioniert. Bin mir aber nicht mehr sicher.
Muss man da irgendwelche bestimmten Settings haben?

Nun, ich habs installiert (inkl. RDP Plugin Windows spricht ja nur RDP), habe dann Remmina geöffnet, die IP eingetragen, als Protokoll RDP ausgewählt und mich verbunden.
Das funktioniert seit Jahren einfach reibungslos :)
 
Für zu Hause nutze ich dazu KRDC und Krfb unter KDE. Nutzt direktverbindungen bzw. du bis lokal dein eigener Server. Funktioniert natürlichc nur LAN intern out of the box.
Danke!
Wäre ja auch nur im internen LAN.
Übers Internet brauche ich das nicht.
Nun, ich habs installiert (inkl. RDP Plugin Windows spricht ja nur RDP), habe dann Remmina geöffnet, die IP eingetragen, als Protokoll RDP ausgewählt und mich verbunden.
Das funktioniert seit Jahren einfach reibungslos :)
Werds mal wieder installieren heute und nochmal testen. Ich weiß auch nicht mehr was genau das Problem beim letzten Mal war.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

gerade getestet. klappt, aber nur wenn das Gerät NICHT mit dem VPN verbunden ist. ärgerlich.
Dann bringt mir das nichts.
Und man sieht auch nicht alle angeschlossenen Monitore. Es sei denn das kann man noch einstellen.
Vom Windowslaptop per RDP auf meinen Linuxrechner geht leider auch nicht. Dann kann ich das alles leider knicken
 
Zuletzt bearbeitet:
gerade getestet. klappt, aber nur wenn das Gerät NICHT mit dem VPN verbunden ist. ärgerlich.
Das hat aber nichts mit dem RDP-Client zu tun. Weder Remmina noch RDP ansich interessiert sich dafür, ob die Verbindung über ein VPN läuft, oder wie die Verbindung überhaupt läuft.
Wenn dein VPN so eingestellt ist, das jeglicher Netzwerkverkehr durchs VPN geleitet wird, dann kann es durchaus sein, das dein anderer lokaler Client schlicht und einfach schon auf IP-Ebene nichtmehr erreichbar ist.
Wenn dein VPN(-Client) irgendeine Art Firewall mitbringt, dann ist es nicht nur ein VPN.

Und man sieht auch nicht alle angeschlossenen Monitore. Es sei denn das kann man noch einstellen.
Remmina hat irgendwelche Einstellungen zu Multimonitor über RDP. Hab das aber auch noch nicht zum Laufen gekriegt, allerdings hab ich auch nicht wirklich viel Aufwand reingesteckt. Scheint wohl mit RDP generell eher frickelig zu sein.

Vom Windowslaptop per RDP auf meinen Linuxrechner geht leider auch nicht. Dann kann ich das alles leider knicken
Remmina ist ein *Client*. Hab mich oben schon gefragt was du mit "in beide Richtungen" meinst. :ROFLMAO: Wie der Name "Client" schon impliziert, braucht man einen Server als Gegenstück. Wenn du also per RDP auf deinen Linuxrechner zugreifen willst, bringts da gar nix, wenn da Remmina drauf installiert ist. Du brauchst auf deinem Linux-Rechner einen RDP-Server, z.B. iirc xrdp. Wenn so einer läuft, braucht du auf Windows auch kein Remmina mehr, sondern kannst auch einfach direkt mit dem Windows-eigenem RDP-Client eine Verbindung aufbauen.

Hat alles obendrein abgesehen von der Frage nach einem RDP-Client für Linux (und der jetztigen Erkenntnis, das du einen RDP-Server für Linux brauchst) alles nichts mehr mit Linux zu tun. Und eine einfach und kurz beantwortbare Fragen sind das eigentlich auch schon wieder nichtmehr... weil hier neulich erst darüber diskutiert wurde, was eigentlich in diesen Thread gehört und was eigentlich nicht. ;)
 
Wenn dein VPN so eingestellt ist, das jeglicher Netzwerkverkehr durchs VPN geleitet wird, dann kann es durchaus sein, das dein anderer lokaler Client schlicht und einfach schon auf IP-Ebene nichtmehr erreichbar ist.
Das liegt dann aber daran, das der ganze Traffic durch dein VPN geht :d
Denke auch. Scheiß Konzern in den USA die das hier konfiguriert haben...-.-
Hab mal im VPN Client den Haken gesetzt, dass lokaler Zugriff möglich sein soll. Aber glaube nicht, dass es das bringt.
Kann im LAN meinen Linuxrechner auch nicht anpingen wenn VPN aktiv. Auch nicht wenn ich den Haken gesetzt habe.
Diese ganzen Richtlinien vom Konzern sind so dermaßen übertrieben.
Nicht mal lokal Internet breakout ist hier konfiguriert. Bedeutet: wirklich ALLES geht über den tunnel und sowas wie Youtube ist massiv gedrosselt.
Wieso auch immer...Man findet da so viele Anleitungen und so...kannste kaum anschauen weil es nicht schnell genug buffert.
Remmina ist ein *Client*. Hab mich oben schon gefragt was du mit "in beide Richtungen" meinst. :ROFLMAO: Wie der Name "Client" schon impliziert, braucht man einen Server als Gegenstück. Wenn du also per RDP auf deinen Linuxrechner zugreifen willst, bringts da gar nix, wenn da Remmina drauf installiert ist. Du brauchst auf deinem Linux-Rechner einen RDP-Server, z.B. iirc xrdp. Wenn so einer läuft, braucht du auf Windows auch kein Remmina mehr, sondern kannst auch einfach direkt mit dem Windows-eigenem RDP-Client eine Verbindung aufbauen.
Aaaah, verstanden. Danke!
 
Teste ich auch mal. Braucht man das dann sowohl am Windows als auch am Linux PC?
Jup, der Client muss auf beiden Geräten installiert sein.
Hinweis zu Linux: Wenn es "unbeaufsichtigter Zugriff" sein soll (also der Regelfall im eigenen Netzwerk), darf man nicht das Flatpack-Paket nehmen, damit funktinoert das nämlich nicht.
RustDesk funktioniert im eigenen Netzwerk ohne Server, die Clients können da direkt miteinander kommunizieren.
Die VPN-Geschichte hast Du ja bereits selber geklärt. ;)
Mit VPN könnte es eventuell funktionieren, wenn Du selber einen RustDesk-Server aufsetzt, der aus dem I-Net erreichbar ist. Kommt drauf an, ob die entsprechenden Ports im VPN nicht geblockt werden...
 
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