Ryzen 5900x 90 Grad

ewok79

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Hallo zusammen,

Mein Ryzen 5900x wird beim zocken immer extrem heiß, nach wenigen Minuten stellt sich die CPU bereits auf die höchste Auslastung ein sodass Temperaturen von 85-90 Grad zum Dauerzustand werden. Das ist doch nicht unbedingt förderlich für die Langlebigkeit, oder? (Auch wenn AMD selbst das als 'normal' bezeichnet...)

Anbei mein System:

CPU: Ryzen 5900X
Grafikkarte: RTX 3900 Suprim X 24GB
Mainboard: msi mpg b550 gaming carbon wifi
RAM: DDR4 64 GB (Dual Channel), 1333.0 MHZ
BIOS: E7C90AMS.170 (aktuellste)
Lüfter Dark Rock Pro 4, 3x Vorder-Lüfter. 2x Hinter-Lüfter (nach hinten/nach oben)
Netzteil: Seasonic Prime TX-1000 Titanium
Case: BeQuiet! Dark Base 700

Das Hitzeproblem tritt vorallem bei aktuellen Games wie Cyberpunk oder Assassins Creed Valhalla auf. Habe die Grafiksettings auf maximal/ultra gesetzt, mein Computerhändler meinte, mein System könnte das auch locker ab, FPS oder Performance Probleme habe ich auch nicht, alles läuft butterweich, nur lediglich die Temperaturprobleme. Bei älteren Games wie GTA V oder Crysis 3 mit Maximaleinstellungen klettert die CPU dennoch auch gerne jenseits der 80-85 Grad Marke hoch. Die Lüfter (CPU+System) werden über das MSI Dragon Center gesteuert, hier habe ich den Performance Mode gewählt, Lüfter drehen entsprechend ab 85 Grad auch maximal auf. Airflow meines Gehäuses sollte laut Händler passen. Habe die Tests auch mit offenem Gehäuse vorgenommen, hier habe ich maximal 3 Grad Gewinn, erreiche also immer noch bis zu 87 Grad bei rechenintensiven Games. Im Idle (nach Windowsboot) habe ich lediglich 50 Grad, während Normalbetrieb (surfen, Musikhören, etc.) meiste konstant 60 Grad. Habe bereits das neueste BIOS Update vorgenommen und alle Einstellungen erstmal auf Default gelassen, also kein Overclocking oder dergleichen vorgenommen, leider kein Unterschied zu vorher.

Wie kann ich das System so optimieren, dass ich mindestens 10 Grad dauerhaft senken kann, damit ich unbedenklich zocken kann?
Habe dazu bereits recherchiert und immer wieder die Begriffe PBO Einstellung und Curve Optimizer (Undervolting) gelesen. Wäre das die Lösung? Oder kann es doch ein Lüfterproblem sein?


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wie viel Abstand hat dein Kühler zur Backplate der GPU?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ca. 2cm würd ich sagen. Die Grafikkarte ist am PCI Express 4.0 angeschlossen, da dies bessere Performance bringen sollte... es befindet sich drunter noch ein PCI 3.0 Slot.
Würde ein Wechsel auf das untere Fach das Temperaturproblem beheben? Gäbe es Leistungseinbußungen?
 

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Dein LuKü-System steckt in einem WaKü Gehäuse.... da hilft nur ein neues, für Airflow optimiertes Gehäuse oder Umbau auf WaKü.
 
Bei mir hatte der Noctua NH-D15 die Abwärme der Backplate mit angezogen und ist dadurch viel zu heiß geworden.
 
Bei mir kommt NH-D15 selten über 70c in Spielen. Warme Luft wird aber auch sofort mit 7 140er aus dem Meshify S2 geblasen
 
Danke
Dein LuKü-System steckt in einem WaKü Gehäuse.... da hilft nur ein neues, für Airflow optimiertes Gehäuse oder Umbau auf WaKü.
Danke, aber wie bereits oben beschrieben, selbst mit offenem Deck, sprich ohne Seitenwand, läuft das System auf 87 Grad hoch... also kann es ja nicht am Airflow liegen?
 
Mach einfach mal Seitenteil ab und schau wie die Temps dann aussehen.

Der Deckel ist halt leider, wenn auch hübsch, beinahe geschlossen in dem Case.


Ah ok - also ich kann nur von meinem Ryzen 7 3700x sprechen.

Hab die CPU mit fixer Voltage & Takt am Laufen.
Keine Peaks mehr - keine hohe Spannungen und eben locker flockig 10°C kühler.

Manche meinen - Nix da, lass die CPU rennen.
Ich bin so viel glücklicher mit :)

Boost normalerweise bis zu 4,40 GHz

Hab die CPU aber mit 4,20 GHz @ 1,26875 V laufen.

Lustig: im Cinebench ist der Multicore Benchmark sogar höher so - weil wohl stabiler Takt ;)
 
Also Danke Leute für die Tips bzgl Airflow und Seitenteil.
Hier nochmal:

Die Temperaturen sind selbst OHNE SEITENTEIL bereits auf bis zu 87 Grad

Kann jemand evtl Bezug nehmen zu den Fragen bzgl PBO Einstellungen und Curve Optimizer (Undervolting)?
Und der Tip von Cr@zed^ scheint mir wahrscheinlich auch eine mögliche Ursache zu sein, hier nochmal die Frage, hätte ich mit einem PCI 3.0 statt PCI 4.0 für die Grafikkarte irgendwelche Leistungseinbußungen?
 
Wenn es dir nur um Spiele geht
Bios - PBO settings > Eco Mode

So hast du SC-Boost + niedrige Temp.
Etwas weniger Score im Multicore BENCHMARK sind zu vernachlässigen.
 
Habe in den BIOS Settings bei PBO die Wahl zwischen ECO 45W, 65W oder 95W.
Welches wäre für mein Problem das geeigneteste?

EDIT: Habe gerade den ECO-95W Modus getestet, leider bei Assassins Creed Valhalla imer noch Spitzenwerte bis zu 88 Grad...
Kann ich die anderen Modis unbedenklich testen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Teste Mal 65W.
 
Lies mal hier:
So ab Beitrag #219 wird das auch diskutiert
 
Alles normal... 90 Grad sind beim 5900x keine Seltenheit, da hilft auch kein Eco Mode und Co. weil im SC Boost geht er halt aufs Ganze und da sind Spikes bis zu 90 Grad immer dabei. Also gedrosselt hat die CPU bei mir auch noch nicht und Langlebigkeit ist kein Thema, da selbst AMD sagt, dass es normal ist für diese CPU!

Die Aussage von @RNG_AGESA finde ich nach wie vor seltsam, dass es bei ihm maximal oder selten über 70 Grad sind.
@DriveByFM hatte auch einen NH-D15 und bis zu 90 Grad und einige andere bestätigen das auch immer wieder. Schon komisch die Unterschiede...
 
UPDATE: Habe nun getestet mit PBO Eco 65W, 45W, deaktiviert und auf auto. Keine Veränderung, weiterhin 90 Grad im Stresstest

Wenn 90 Grad tatsächlich normal sind wäre ich etwas beruhigter, aber mein Computerhändler meinte das wäre schon extrem hoch, sein Ryzen wäre auch maximal bei 60 Grad, allerdings hat der ne Custom Wakü verbaut... das wird wohl die einzige Lösung sein den runterzukriegen wenn es softwareseitig nicht geht, oder? Oder wäre Undervolting noch eine Option?
 
Nimm dein jetzigen Cinebench R20 (kurzer Multicore Test) als Richtlinie und versuch dich doch mal.

Ich komme mit stetigen 4,20 GHz statt rumgebooste bis 4,40 GHz dafür super hohe Spannungen+Temps auf jeden Fall besser zurecht ;)

Natürlich sollen die 5000er Ryzen auch ordentlich heizen.
Könnte für mich evtl. zum NO GO werden obwohl ich eigentlich nochmal alles ausm AM4 rausholen wollte.
 
UPDATE: Habe nun getestet mit PBO Eco 65W, 45W, deaktiviert und auf auto. Keine Veränderung, weiterhin 90 Grad im Stresstest

Wenn 90 Grad tatsächlich normal sind wäre ich etwas beruhigter, aber mein Computerhändler meinte das wäre schon extrem hoch, sein Ryzen wäre auch maximal bei 60 Grad, allerdings hat der ne Custom Wakü verbaut... das wird wohl die einzige Lösung sein den runterzukriegen wenn es softwareseitig nicht geht, oder? Oder wäre Undervolting noch eine Option?
Das kommt IMMER aufs Testszenario an. Spiele ich z.B. ESO habe ich max. 72-77 Grad. Spiele ich Elite Dangerous Odyssey, komme ich auf 85-92 Grad. Es kommt demnach schon auf das verwendete Game an. Nicht alle heizen die CPU gleichermaßen auf. CB R20 liegt die MC Auslastung bei max. 70 Grad. Die Computerhändler haben leider nicht immer Ahnung...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Könnte für mich evtl. zum NO GO werden obwohl ich eigentlich nochmal alles ausm AM4 rausholen wollte.
Warum ist doch nicht so wichtig! Klar boostet die CPU auch höher umso kühler aber 100-200Mhz machen das Kraut nicht fett. Die einzige Möglichkeit einen Ryzen zu bändigen ist wohl oder übel, wohl eher übel, WASSER...
 
Bei mir lag es definitiv am zu geringen Abstand zur Grafikkarte mit dem NH-D15, seit dem Einbau der AIO beim zocken im DG nicht über 70°C, vorher 85 - 90°C mit entsprechender Geräuschkulisse.. Mit der 5700XT war der Noctua leise wie ein schnurrendes Kätzchen und die CPU auch bei den Werten die ich jetzt mit AIO habe.
 
@coldfingers - so lang es geht will ich Wasser vermeiden :)

vielleicht kann ja mal jemand erzählen wie warm ein Ryzen 7 5800x wird wenn man ihn fürs Gaming auf z.B. fixe 4,40-4,450 GHz laufen lässt ;)
 
@coldfingers - so lang es geht will ich Wasser vermeiden :)

vielleicht kann ja mal jemand erzählen wie warm ein Ryzen 7 5800x wird wenn man ihn fürs Gaming auf z.B. fixe 4,40-4,450 GHz laufen lässt ;)
Wasser kommt mir auch nicht in den Tower. Zu viel Bewegung, zu viele Teile, zu viel zusätzliche Software :(
Um die 40-50c mit NH-D15... also in etwa so warm wie 4.0GHz mit RYZEN3000
 
ich hatte ja schon 50-60°C mit nem NH-D15S mit Ryzen 3700x
 
3900x @ default
38-56c Idle
84c R20 6938pts

@4.0GHz 1.1V
38-41c Idle
62c R20 6945pts

@4.2GHz 1.2V
42c Idle
72c R20 7280pts

@4.3GHz 1.26V
40-50c Idle
77c R20 7444pts

@4.4GHz 1.4V
49-58c Idle
89c R20 7847pts
 
Hallo zusammen,

Mein Ryzen 5900x wird beim zocken immer extrem heiß, nach wenigen Minuten stellt sich die CPU bereits auf die höchste Auslastung ein sodass Temperaturen von 85-90 Grad zum Dauerzustand werden. Das ist doch nicht unbedingt förderlich für die Langlebigkeit, oder? (Auch wenn AMD selbst das als 'normal' bezeichnet...)

[...]

Wie kann ich das System so optimieren, dass ich mindestens 10 Grad dauerhaft senken kann, damit ich unbedenklich zocken kann?
Warum immer diese Angst, wenn selbst der Hersteller es als normal bezeichnet?

Und ja PBO kann helfen noch etwas mehr Leistung zu erhalten, aber es lüppt auch so.
 
Die CPU verkraftet 90°C, dennoch dürfte sie z.B. bei CP nicht so heiß werden. Ist da etwa die Wärmeübertragung mies? Wärmeleitpaste zuviel oder zu wenig, CPU Heatspreader total uneben?

Also wenn bereits beim Sparprofil von 95W das Ding kocht, dann liegts nicht an diesen Einstellungen.
 
Nimm dein jetzigen Cinebench R20 (kurzer Multicore Test) als Richtlinie und versuch dich doch mal.

Ich komme mit stetigen 4,20 GHz statt rumgebooste bis 4,40 GHz dafür super hohe Spannungen+Temps auf jeden Fall besser zurecht ;)

Natürlich sollen die 5000er Ryzen auch ordentlich heizen.
Könnte für mich evtl. zum NO GO werden obwohl ich eigentlich nochmal alles ausm AM4 rausholen wollte.
Danke für den Tip, Cinebench freezed leider bei mir immer im Startscreen sobald ich die rechtlichen Hinweise aktzeptiere... aber mir geht es hier sowieso weniger um Performance als hauptsächlich um Temperatur Probleme, den Boost brauch ich eigentlich auch nicht wirklich
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Das kommt IMMER aufs Testszenario an. Spiele ich z.B. ESO habe ich max. 72-77 Grad. Spiele ich Elite Dangerous Odyssey, komme ich auf 85-92 Grad. Es kommt demnach schon auf das verwendete Game an. Nicht alle heizen die CPU gleichermaßen auf. CB R20 liegt die MC Auslastung bei max. 70 Grad. Die Computerhändler haben leider nicht immer Ahnung...
Danke, ja das weiß ich, drum schrieb ich ja auch ganz oben in dem Erstbeitrag dass das hauptsächlich bei den neuesten rechenaufwendigen Spielen auftritt... aber auch bei älteren Titeln habe ich meist um die 80 Grad rum sobald ich 4k und 60FPS haben will, bei den wenigsten komme ich drunter
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Noch ein Tipp: Dragon Center runter! Bringt die Boost Algorithmen durcheinander. (MSI Center auch schrott)
Was auch noch gut ist, das hier: https://www.computerbase.de/forum/threads/energiesparplan-zen2-ryzen-3000.1934824/ habe ich auch am laufen.
Danke, habe es getestet und Dragon Center runtergeschmissen, Neustart, BIOS PBO auf Eco 95W, leider immer noch 90 Grad bei Assassins Creed Valhalla
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Die CPU verkraftet 90°C, dennoch dürfte sie z.B. bei CP nicht so heiß werden. Ist da etwa die Wärmeübertragung mies? Wärmeleitpaste zuviel oder zu wenig, CPU Heatspreader total uneben?

Also wenn bereits beim Sparprofil von 95W das Ding kocht, dann liegts nicht an diesen Einstellungen.
Danke, werd ich mir mal angucken
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tip, Cinebench freezed leider bei mir immer im Startscreen sobald ich die rechtlichen Hinweise aktzeptiere... aber mir geht es hier sowieso weniger um Performance als hauptsächlich um Temperatur Probleme, den Boost brauch ich eigentlich auch nicht wirklich

ööhhh ... es geht doch eigentlich nur darum das du siehst wo du stehst mit der Leistung und wo du dann landest durch UV.

Setz doch mal 4,0 GHz mit 1,20V an. also FIX !
Nur mal so als Vergleich :)
 
@ewok79
Dein Händler hat an Wärmeleitpaste gespart...... oder Plastikabdeckung vom Dark Rock Pro 4 vor dem Einbau nicht abgenommen..
 
@ewok79
Dein Händler hat an Wärmeleitpaste gespart...... oder Plastikabdeckung vom Dark Rock Pro 4 vor dem Einbau nicht abgenommen..
Hm, muss ich mal nachgucke aber er meinte er wäre Vollprofi und bereits 20 Jahre im Geschäft, wäre dann schon ein peinlicher Fehler für ihn ^^
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UPDATE: Habe die Grafikkarte nun auf den unteren PCE 3.0 SLot gewechselt, Abstand nach oben zum Dark Rock Pro 4 beträgt jetzt 6,5cm statt zuvor 2cm... dafür hat sich der Abstand der Grafikkarte zum PC Boden reduziert und beträgt jetzt 2cm. Habe nun statt 90 Grad maximal einen Peak von 87 Grad im Stresstest, auch nicht mehr konsequent, meist bewegt es sich um 84 Grad rum. Dafür beträgt die Maximaltemperatur der GPU von der Grafikkarte nun 83 Grad statt 80 grad. Außerdem habe ich nun bei Assassins Creed Valhalla ab und zu Framedrops bemerkt.
Ein kleiner Gewinn, wenn auch mit Kompromissen. Werde mir als nächsten Step mal die Tips bezgl Wärmepaste anschauen, vielen Dank erstmal
 
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Ehm, Dir ist klar dass der 3.0 Slot nur mechanisch x16 ist ? Der ist elektrisch nur mit 4 Lanes angebunden und das auch noch über den Chipsatz. Das heisst, die Graka dürfte da für Spiele nicht unwesentlich ausgebremst werden.

Durch die Anbindung über den Chipsatz hast Du etwas höhere Latenzen (=etwas schlechtere Zugriffszeiten) und sättigst nochdazu den Link zwischen CPU und Chipsatz (der ist bei B550 nur 4 3.0er Lanes !) bei größeren Zugriffen der Graka vollständig, so dass für andere Geräte die am Chipsatz hängen in solchen Momenten nichts mehr an Bandbreite bleibt. Oder aber wenn der Chipsatz das verteilt, dann bleibt für die Graka in solchen Situationen noch weniger Bandbreite. Das betrifft lt. Blockschaltbild alle Sata-Ports, alle x1 PCIe-Slots, recht viele der USB-ports, LAN und Wlan.
Das würde ich nicht als "Kompromiss" bezeichnen, das ist ein NoGo für Deinen Verwendungszweck. Graka an den Chipsatz ist IMO nur was für Rechner, wo die Graka nicht zuviel Datentransfer hat.

=> Zurück mit der Graka in den elektrischen x16 Slot, der an der CPU hängt; sonst hast Du massiv mit Zitronen gehandelt.
 
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