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Dell Latitude

Neues Upgrade für die Business-Familie

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Neues Upgrade für die Business-Familie
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Die Dell-Latitude-Familie umfasst schicke Business-Geräte, die teilweise sogar als 2-in-1-Variante mit umklappbaren Touchscreen erhältlich sind. Nach der Vorstellung der neuen Workstation-Geräte hat Dell nun auch diese aktualisiert. Sie sollen im Laufe des nächsten Monats in den Handel kommen und je nach Ausführung bei 1.419 bis 2.245 US-Dollar starten.

Den Anfang machen dabei die Dell-Latitude-5000-Reihe. Das Dell Latitude 5330 ist ein 13,3-Zoll-Gerät, welches wahlweise als klassisches Clamshell-Notebook oder als 2-in-1-Gerät mit 360-°-Touchscreen verfügbar sein wird. Befeuert wird es von einem nicht näher genannten Intel-Core-i7-Prozessor der U15-Reihe, der passend für das Business-Umfeld über die vPro-Technik verfügt. Ihm zur Seite gestellt werden maximal 32 GB Arbeitsspeicher und die jeweils in der CPU integrierte Grafiklösung. 

Das Display gibt es ausschließlich mit Full-HD-Auflösung, jedoch in unterschiedlichen Qualitätsklassen, die bis hin zu einem WVA-Panel mit vollständiger sRGB-Farbraumabdeckung, einer Helligkeit von 400 cd/m² und integrierter Low-Blue-Light-Technik reichen. Dazu gibt es bis zu 2 TB NVMe-Speicher, genau wie Fingerprint-Reader, IR-Webcam, LED-Hintergrundbeleuchtung und ein hochwertiges Aluminium-Gehäuse. 

Größer und schneller

Das Dell Latitude 5430 und 5530 gibt es ausschließlich als klassisches Notebook, dafür mit stärkerer Hardware. Hier kommen die U- und P-Modelle der Alder-Lake-Generation zum Einsatz, die mit 15 bis 28 W TDP konfiguriert werden. Hier muss man ebenfalls mit der Iris-Xe-Grafik vorliebnehmen, die Display-Diagonalen fallen mit 14 und 15,6 Zoll etwas größer aus. Die Panels lösen entweder mit 1.366 x 768 oder 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Das Topmodell gibt es obendrein mit UHD-Display. 

Insgesamt bietet Dell eine Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen an. Mindestens 1.419 US-Dollar wird man für sie ab April auf den Ladentisch legen müssen.

Die 7000-Familie knüpft technisch an den vermeintlich kleineren Serienvertretern an, ist jedoch weiterhin in Bildschirmgrößen von 13,3 bis 15,6 Zoll erhältlich und teilweise ebenfalls in 2-in-1-Ausführung mit umklappbarem Touchscreen. Technisch verbaut man hier U- oder P-Prozessoren der Alder-Lake-Reihe und spendiert diesen bis zu 32 GB DDR4-RAM und eine bis zu 1 GB große NVMe-SSD. 

Ab 1.899 US-Dollar wird die neue Latitude-7000-Reihe ab April kosten. Einen besonderen Hinweis verdient das Dell Latitude 7330 Ultralight, das es gerade einmal auf ein Gesamtgewicht von unter 1 kg bringt und somit zu den dünnsten und leichtesten 13,3-Zoll-Laptops mit 16:9-Display gehört. 

Latitude 9430: Das neue Spitzenmodell

Preislich einen ordentlichen Sprung nach oben macht das Dell Latitude 9430, welches in der Basisversion mindestens 2.245 US-Dollar kosten wird. Der Grund: Es wird eines der dünnsten 14-Zoll-Business-Geräte mit 16:10-Display sein. Tatsächlich kommt es auf eine Bauhöhe von nur 8,42 bis 13,91 mm und stemmt nur rund 1,27 bis 1,4 kg auf die Waage. Die Stellfläche beläuft sich hingegen auf 310,6 x 215,2 mm. 

Das Display bietet in der 2-in-1-Konfiguration 2.560 x 1.600 Bildpunkte, 500 Nits, in der Clamshell-Version jedoch nur 1.920 x 1.200 Bildpunkte. In beiden Fällen wird immerhin der sRGB-Farbraum zu 100 % abgedeckt. Unter der Haube werkelt ein nicht näher genannter Core-i7-Prozessor der 12. Core-Generation, der mit der integrierten Grafiklösung auskommen muss und sich mit bis zu 32 GB LPDDR5-RAM sowie einer schnellen NVMe-SSD bestücken lässt. 

Optional gibt es das neue Dell Latitude 9430 sogar mit integriertem LTE-Modul, WiFi 6E gibt es bereits ab Werk. Zwei Thunderbolt-4-Schnittstellen und eine typische Typ-A-Buchse sowie eine vollwertige HDMI-2.0-Schnittstellen und ein microSD-Kartenleser runden das Gesamtpaket weiter ab.