TEST

Bunte Action

Unser Besuch bei Nintendo - Metroid Prime 4: Beyond

Portrait des Authors


Metroid Prime 4: Beyond

Werbung

Bisher noch unveröffentlicht ist hingegen der neueste Ableger der Metroid-Reihe. Als Release wurde bisher nur dieses Jahr angegeben. Metroid Prime 4: Beyond führt damit die Geschichte von Samus Aran fort. Die Kopfgeldjägerin hatte ihren ersten Auftritt bereits im ersten Teil der Reihe, der 1986 für NES erschienen ist. Mit diversen Spin-Offs und Ablegern kehrt Samus nun im 15. Teil erneut zurück. Metroid Prime 4 soll sowohl für die Switch, als auch für die Switch 2 erscheinen.

Auf der neuesten Konsole wird eine Auflösung bis zu 4K beim Spielen im TV-Modus unterstützt. Es können Bildfrequenzen bis zu 120 fps dargestellt werden und eine HDR-Unterstützung ist ebenfalls verfügbar. Der größter Unterschied zwischen beiden Versionen ist allerdings die Unterstützung des Maus-Modus auf der Switch 2. In unserer Anspielsession konnten wir diesen auch bereits selbst ausprobieren.

Beim Einsatz von Schusswaffen soll dieser Modus eine bessere Kontrolle bieten. Empfohlen wird eine gemischte Nutzung bei welcher man den linken Joycon klassisch benutzt und den rechten wie eine Maus am PC einsetzt, um sich umzusehen, zu zielen und zu feuern. Anfänglich war diese Art der Steuerung sehr ungewohnt, nach einigen Minuten gewöhnt man sich jedoch daran.

In Metroid Prime 4: Beyond verschlägt es Samus auf den unbekannten Planeten Viewros. Dieser ist von dichtem Dschungel überwuchert. Samus Ziel ist, den Planeten schnellstmöglich wieder zu verlassen. Um einen Weg nach Hause zu finden, muss sie das Geheimnis des Planeten erforschen und antike Ruinen auf der Oberfläche erkunden. Während dieser Erkundung erhält sie neue Psy-Kräfte, die ihr einzigartige Fähigkeiten verleihen. Neben den Lamorn, die auf dem Planeten leben, bekommt Samus es auch mit dem Scharfschützen Sylux zu tun, der Jagd auf sie macht.

Back to top