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Action ohne Wegführung

Hell is Us angespielt - Spielwelt

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In Hell is Us erwartet uns eine unwirkliche Landschaft mit Regen, finsteren Wäldern, toten Tieren und zerstörten Gebäuden. Wir bewegen uns zwischen zerbombten Dörfern und verlassenen Schützengräben durch den Schlamm, ständig den Angriffen der mysteriösen Monster ausgesetzt, die überall herumirren. Als manuelle Speicherpunkte finden wir geisterhafte Abbilder des Lügendetektors, an den wir in der Metahandlung angeschlossen sind. Dadurch haben die Macher eine clevere Lösung gefunden, unsere Wiedergeburt nach dem Tod zu erklären. Beißen wir ins Gras, ertönt die Stimme unseres Gegenübers, der darauf hinweist, dass das, was wir erzählen, so nicht stimmen kann. Schließlich sitzen wir ja eigentlich vor ihm und erzählen die Geschichte. Zugedrogt, aber lebendig.

Haben wir einmal das Panzerfahrzeug erreicht und die Einführung beendet, erhalten wir tatsächlich doch noch einen Blick auf eine Map. Im Fahrzeug können wir nämlich unser Menü aufrufen und über den Navigationscomputer die Schnellreise auswählen. Hier können wir ungefähr erahnen, wie riesig die Welt des Spiels ist. Ab diesem Zeitpunkt können wir an den Speicherpunkten auch auswählen, ob wir zurück zum Auto reisen wollen.

Das imaginäre Land Hadea hat gleich mehrere Probleme. Neben einem grausamen Bürgerkrieg mit täglichen Gräueltaten, bei denen sich die Fraktionen der Sabiner und der Palomisten gegenüberstehen, kam es auch zu einem seltsamen Vorfall, nachdem das gesamte Land abgeriegelt wurde. Nur die Friedenstruppen der ON, unter die wir uns zu Beginn geschmuggelt hatten, haben noch Zutritt.

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