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Zurück bei den Käfern

Hollow Knight Silksong angespielt - Gameplay

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An besonderen Schreinen können wir uns neue Fähigkeiten freischalten. Eine der ersten Fertigkeiten ist der Seidenspeer, mit dem wir per Druck auf RB unsere Nadel nach vorne schleudern können. Der Einsatz solcher Fähigkeiten kostet Seide, die sich im Kampf auflädt, indem wir Treffer gegen Gegner landen. So entsteht ein ständiger Rhythmus aus Angriff, Ausweichen und Einsatz von Spezialfähigkeiten. Ist die Spule vollständig, können wir mit einem Druck auf die B-Taste das sogenannte Binden auslösen, um uns zu heilen. Anders als im Vorgänger ist das Heilungssystem damit stärker in den Spielfluss eingebunden. Wir müssen abwägen, ob wir unsere Seide lieber für Spezialfähigkeiten einsetzen oder für den rettenden Kokon im richtigen Moment aufbewahren.

An Bänken können wir uns ausruhen, Checkpoints aktivieren und so die gewohnte Soulslike-Struktur aufgreifen. Wer aufmerksam ist, entdeckt zudem Rosenkranzperlen, die wie kleine Rollen von Decken hängen und durch Schläge herabfallen. Diese Perlen sind nicht nur Zahlungsmittel bei Händlern, sondern lassen sich auch nutzen, um versteckte Checkpoints gegen eine Gebühr freizuschalten. Bereits im Dorf Knochengrund begegnen wir der ersten Händlerin, die im Austausch gegen die Rosenkranzperlen nützliche Waren anbietet. Dazu gehören Maskensplitter, die zusammengesetzt unsere Lebensanzeige erhöhen.

Um unsere Schwäche gegenüber Teil eins zu erklären, in welchem Hornet bereits auftaucht, gibt sie an, dass sie lange gefangen war und dadurch ihre Stärke verloren hat. Im Laufe des Spiels müssen wir diese nun wieder erlangen. Eine typische Videospiel-Erklärung, warum der Hauptcharakter von einem Teil zum anderen plötzlich all seine Fähigkeiten verliert.

Abseits der Haupthandlung treffen wir außerdem auf zahlreiche NPCs, die uns kleinere Nebenaufgaben erteilen. Beispielsweise handelt es sich dabei um Sammelquests, die wir entweder annehmen oder ablehnen können.

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