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Im Mittelpunkt von Silksong steht Hornets elegante, aber zugleich fordernde Kampfmechanik. Im Gegensatz zum eher behäbigen Ritter aus Hollow Knight bewegt sie sich deutlich agiler. Sie springt höher, sprintet schneller und kann ihre Angriffe fließend mit Ausweichbewegungen kombinieren. Dadurch wird das Gameplay dynamischer, aber auch schwieriger. Fehler werden nicht verziehen. Wer die Steuerung meistert, wird mit cineastischen Kämpfen belohnt. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg. Wir hatten unsere liebe Mühe damit, die fordernden Gegner zu bezwingen.
Bereits nach wenigen Minuten im Spiel begegnen wir mit der Moosmutter dem ersten Boss. Dieser Kampf zeigt schon, wie präzise und reaktionsschnell Hornet gesteuert werden muss. Sollten wir einmal im Kampf unterliegen, und das wird sehr oft passieren, hinterlassen wir eine Puppe an der Stelle unseres Todes. Diese können wir zerstören, um volles Leben und eine vollständige Seidenladung wiederherzustellen. Wie bei Elden Ring und co finden sich in der Puppe auch unsere gesammelten Rosenkranzperlen. Sterben wir auf dem Weg erneut, sind die Perlen verloren und eine neue Puppe erscheint.