TEST

Zotac GeForce GTX Titan Black Edition im Test - Stromverbrauch, Temperatur und Lautstärke

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Werfen wir nun einen Blick auf die Lautstärke, die Leistungsaufnahme und das Temperatur-Verhalten der Zotac GeForce GTX Titan Black Edition. 

Lautstaerke

Idle

in dB(A)
Weniger ist besser

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Lautstaerke

Last

in dB(A)
Weniger ist besser

Sowohl bei der Idle- wie auch der Last-Lautstärke ergeben sich keinerlei große Unterschiede zwischen den High-End-Modellen (GeForce GTX Titan Black Edition, Titan, 780 Ti und 780) mit dem bereits mehrfach genannten und identischen Referenzkühler. Dieser gehört zu den besseren, der in den vergangenen Jahren von NVIDIA entwickelt wurde, und hat sein Grundprinzip auch bei der GeForce GTX Titan Z behalten.

Temperatur

Idle

in Grad Celsius
Weniger ist besser

Temperatur

Last

in Grad Celsius
Weniger ist besser

Ebenfalls wenig überraschend sind die Temperaturen. Die 35 °C im Idle-Betrieb sind dabei nur ein erster Anhaltspunkt für die Leistungsfähigkeit des Kühlers. Diese Temperatur geht, wie wir eben gesehen haben, auch mit einer relativ geringen Lautstärke einher, was für eine gute Abstimmung des Lüfterprofils spricht. Unter Last arbeitet die Zotac GeForce GTX Titan Black Edition dann nahe bzw. am Temperatur-Ziel, was dazu führt, dass sie ihren maximalen Takt nicht immer halten kann.

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Idle

in Watt
Weniger ist besser

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Last

in Watt
Weniger ist besser

Beim Stromverbrauch wird dann einmal mehr die gute Effizienz der "Kepler"-Architektur der aktuellen NVIDA-Grafikkarten deutlich. Allerdings gilt dieser Vorsprung im Vergleich zu den High-End-Modellen von AMD nur im Bereich zwischen 20 und 30 Watt. Je nach Betriebsdauer unter Last kann sich über das Jahr hier aber schon ein ordentliches Sümmchen ansammeln.

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