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Optisch ist das APNX V2 durch und durch Showgehäuse. Mit seinen drei Glasscheiben an Front, linker Seite und Deckel erinnert es an Modelle wie Lian Lis O11 Vision. Die vordere linke Ecke, an der die drei Glasflächjen einander Halt geben, hat APNX aber anders als Lian Li nicht einfach maskiert, sondern angeschrägt. Damit durchbricht man die sonst schlichte Quaderform des Gehäuses.
Von vorn fällt der Blick bis hin zur Rückwand. Optisch auffällig ist das silber-graue Band, das sich um den Mainobardträger zieht. Es markiert auch die Trennung zwischen der Mainboardkammer und der deutlich kleineren Kammer für Netzteil und Laufwerke.
Die Powertaste und die Anschlüsse (USB-C, zweimal USB 3.0 und eine kombinierte Audiobuchse) findet man bodennah unterhalb der Frontglasscheibe. Sie sind nur bequem zu erreichen, wenn das Gehäuse erhöht aufgestellt wird.
Der Glasdeckel wird mit zwei Rändelschrauben an der Rückwand gesichert, er lässt sich also einfach ausbauen. Durch den Glasdeckel kann die verbaute Hardware auch von oben betrachtet werden, selbst bei Showgehäusen ist das eher die Ausnahme.