TEST

Endorfy Arx 700 White ARGB im Test

Meshgehäuse setzt konsequent auf 140-mm-Lüfter - Innerer Aufbau (2)

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Der Mainboardträger bietet eine großzügige Aussparung für die Montage von CPU-Kühlern mit Backplate. Daneben sind die Gehäusekabel mit Klettverschlüssen vorverkabelt. Zwei 2,5-Zoll-Laufwerksplätze stehen im unteren Bereich des Mainboardträgers zur Verfügung. Zur Montage schraubt man (wie auch bei den 2,5-Zoll-Laufwerksplätzen auf der Netzteilabdeckung) Gummipuffer an die Laufwerksunterseite. Mit denen werden die Laufwerke dann einfach an ihren Platz gedrückt und geschoben. Etwas versteckter sind zwei 2,5-Zoll-Laufwerksplätze, die direkt hinter der Aussparung für die CPU-Kühlermontage genutzt werden können. Hier lassen sich die Laufwerke direkt mit dem Gehäuserahmen verschrauben (allerdings nur mit je zwei Schrauben).

Endorfy sieht vor, dass man für die Netzteilmontage die rückseitige Blende löst, mit dem Netzteil verschraubt und beiden zusammen von hinten ins Gehäuse schiebt. Wir konnten das Testnetzteil aber auch einfach seitlich ins Gehäuse schieben, auf den Moosgummistreifen ablegen und dann erst mit der Blende verschrauben. Vor dem Netzteil kann ein 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerk am Gehäuseboden montiert werden. Auch die 3,5-Zoll-HDDs wird mit Gummiringen und Schrauben montiert.

Am Mainboard-Träger sitzen auch ein kleiner PWM-Hub und A-RGB-Controller. Darüber können bis zu fünf Lüfter mit PWM- und A-RGB-Anschlüssen angebunden werden. Zur Stromversorgung dient ein S-ATA-Stromstecker. Die Lüftermotoren können über ein einzelnes PWM-Kabel und das Mainboard gesteuert werden. Die Beleuchtungssteuerung ist entweder über die umfunktionierte Reset-Taste oder über einen A-RGB-Anschluss des Mainboards möglich.

Wir konnten unser Testsystem problemlos im Arx 700 White ARGB montieren und es auch gut verkabeln.

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