TEST

ASUS Transformer Pad TF103 im Test - Display, Anschlussausstattung

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[h3]Display[/h3]

Für so manchen anspruchsvollen Nutzer wird sich das Transformer Pad TF103 mit seiner geringen Displayauflösung von 1.280 x 800 Pixeln disqualifizieren. Wer höhere Pixeldichten gewohnt ist, muss sich an die grobpixelige Darstellung erst einmal gewöhnen. Dabei hat das eingesetzte IPS-Panel durchaus auch Stärken. Unsere Messungen bescheinigen ihm eine hohe Helligkeit von bis zu 415 cd/m² und ein gutes Kontrastverhältnis von 1221:1. An der Blickwinkelstabilität gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.

Display-Helligkeit

Candela/qm
Mehr ist besser

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Display-Kontrast

x:1
Mehr ist besser

[h3]Bedienelmente und Anschlussausstattung[/h3]

alles

Im dunklen Tabletgehäuse verschwinden Bedienelemente und Anschlüsse fast. Wer genauer hinsieht, kann auf der linken Tabletseite sowohl den microUSB-Anschluss als auch den microSD-Kartenleser entdecken. Die Lautstärkewippe ist nicht direkt in die seitliche Kante eingelassen, sondern wurde leicht nach hinten versetzt. Deshalb sieht man sie nicht, wenn man frontal auf das Tablet schaut. Es hilft, sich die Position der Bedienelemente einzuprägen.

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Auch der Powertaster ist fast auf die Rückseite gerutscht. Wenn man die beiden Bedienelemente einmal gefunden hat, erleichtern sie mit ihrem kurzen, aber knackigen Hub die präzise Bedienung.

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Auf der rechten Tabletseite wirkt der Kopfhöreranschluss als einziger Anschluss geradezu verloren.

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Doch um die Dockingtastatur nutzen zu können, benötigt das Transformer Pad TF103 zumindest noch einen weiteren Anschluss. Der Dockinganschluss befindet sich mittig an der Unterkante des Geräts. Auf beiden Seiten wird er von Aussparungen flankiert, in denen sich die Haltenasen des Tastaturdocks festkrallen können.