Potenter Homeserver mit Overkillpotential?

Hermann1337

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30.09.2021
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Hallo liebe Luxxer,
nachdem ich bereits seit geraumer Zeit mit dem Gedanken eines neuen, potenteren Homeservers spiele, bin ich bei der Recherche nach Hardware und Know-How bei euch gelandet und hoffe, dass ihr mich bei einigen Entscheidungen und Fragen unterstützen könnt.

Aktuelle Hardware:

- HP Proliant Microserver Gen8
- Prozessor: 4 x Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1220L V2 @ 2.30 GHz (1 Socket)
- 2 x 8 GB ECC RAM
- 256 GB SSD (WD)
- 2 x 4 TB HDD (WD red) RAID 1

- Unterbau: Proxmox


Aktuelle Anwendungen:

- Voiceserver (Teamspeak)
- Cloud (Nextcloud)
- Werbeblocker (piHole)
- Passwortmanager (Bitwarden)
- Webhosting (Wordpress)

Bis auf Wordpress läuft alles im 24/7 Dauer-/Produktivbetrieb. Teamspeak und Nextcloud werden von bis zu 15 Leuten aktuell genutzt. Eine Webseite soll perspektivisch auch an den Start gehen.

Zukünftige (zusätzliche) Anwendungen:

- Werbeblocker (AdGuard home) statt piHole
- NAS etc. (Unraid)
- Homeautomation (Home Assistant)
- Dashboarding (Grafana)
- verschiedene Datenbanken (MariaDB. InfluxDB)
- Media Server (Jellyfin)

- Unterbau: Proxmox und Unraid


Zukünftige Hardware:

1. Mainboard: ASRock Rack X570D4U-2L2T
Dazu habe ich recht viel positives gelesen, allerdings scheint die Verfügbarkeit mehr als dürftig zu sein. Gibt es alternativ dazu eine praktikable Alternative im Bereich Server-Mainboard? B550?​
2. Prozessor: AMD Ryzen 7 5800X
Auf einer Skala von "Overkill" bis "Komplett unwirtschaftlich und nicht nachvollziehbar" auf welchem Level bewege ich mich mit der CPU-Auswahl?​

3. RAM: 2 x 32 GB Kingston 3200 MHz DDR4 ECC CL22 DIMM

4. SSD: Samsung 980 Pro 1 TB PCIe 4.0 NVMe M.2

5. HDD: 4 x (min.) 8 TB WD red für RAID 10



Das sind so die Hardware-Kernkomponenten die ich näher ins Auge gefasst habe. Frage bis hierhin: Passt das soweit in Bezug auf "optimale" Kompatibilität? Falls nicht, was wären Alternativen und wieso?

Weiterhin wollte ich mir für die Zukunft und die Erweiterbarkeit einen 12 HE Digitus-Serverschrank (19 Zoll) gönnen und das neue Hardwaresetting in einem 4 HE Server Rack verbauen. Bei dem Thema bin ich aber bzgl. Digitus, 4 HE Serverrack und passendem Netzteil noch unschlüssiger, da ich trotz Recherche noch nichts augenöffnendes dazu herausgefunden habe. Vllt hat da ja auch einer von euch Erfahrungen oder Tipps, die er mir nennen könnte?


Ich hoffe ich habe in meinem Beitrag jetzt nichts kriegsentscheidendes vergessen und freue mich auf euren konstruktiven Input, der mir bei der Entscheidungsfindung sehr weiterhelfen würde.

Besten Dank im Voraus für eure Mühe.

Grüße
 
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5. HDD: 4 x (min.) 8 TB WD red für RAID 10
Warum nicht 2x 16 TB als Raid-1? Speicherplatz will man eigentlich immer "am Stück" haben.

Möglichkeiten gibt es viele, i.d.r. ist das Budget der limitierende Faktor.

Was noch fehlt, ist ein dazu passendes Backup Konzept.
 
Warum nicht 2x 16 TB als Raid-1? Speicherplatz will man eigentlich immer "am Stück" haben.

Möglichkeiten gibt es viele, i.d.r. ist das Budget der limitierende Faktor.

Was noch fehlt, ist ein dazu passendes Backup Konzept.
Ich bin ja ansonsten auch ein großer Freund von dem Konzept "mehr" bzw. "größer ist immer besser", aber durch Raid-10 habe ich doch eine höhere Ausfallsicherheit als bei Raid-1 oder sehe ich das falsch?

Und für 4 x 16 TB muss sich der Bitcoin-Kurs erheblich verbessern, damit ich mir diesen Luxus leisten kann bzw. will :ROFLMAO: Aber Spaß beiseite: Meinst du die 2 x 16 TB Raid-1-Lösung ist pratikabler als mein Raid-10-Ansatz mit den 8 TB ? Bin ja offen mein bisheriges Setting zu überdenken.

Bzgl. Backup Konzept gebe ich dir recht. Das fehlt bisher noch. Ist für mich allerdings auch noch Neuland, da ich bisher ohne Backup Konzept unterwegs war. Ja ich weiß: Asche auf mein Haupt. Mein jetziger Server war aber auch bisher eher so eine Art "Spielwiese", die sich mehr und mehr zur Produktivumgebung entwickelt hat. Daher will ich mit dem neuen System auch einen professionelleren Sprung machen.
 
Wenn du das NAS über Unraid aufziehst, hast du doch eh kein RAID - der Name kommt ja nicht von ungefähr.
Du hättest eine Parity Festplatte die den Ausfalls von bis zu einer Daten-Festplatte (gleichzeitig) kompensieren kann. Also bei 4x8TB effektiv 24TB nutzbaren Speicher.
Oder aber mit zwei Parity-Platten, dann können bis zu zwei Datenplatten ausfallen.
Spontan sehe ich jetzt weder aktuell noch zukünftig Anwendung die WIRKLICH Leistung benötigen, insofern ist das sicherlich Overkill.
Aber besser haben als brauchen ;-)
Das schöne an Unraid ist halt, dass die nicht genutzten Platten schlafen können. Das spart Strom.
Der Nachteil im Gegenzug ist - das Array ist schon langsam. lesend immerhin so schnell wie die jeweilige Festplatte. Aber schreibend kommt man selbst mit den schnellsten HDDs auf vielleicht 100MB/s. Deswegen kann man einen SSD-Cache davor schalten.
Auf diesem Cache sollten dann auch VMs/Docker liegen. Idealerweise setzt man dann gleich zwei SSDs ein, dann bilden die (und nur hier geht das ohne Umwege direkt aus Unraid heraus) ein RAID1.
Wenn das ja nun produktiv genutzt werden soll, also durchaus zu empfehlen!
Und ja ein Backup Konzept sollte her - man kann ja erstmal klein anfangen und ne 10-12TB externe HDD regelmäßig anklemmen. Da gibt's auch Scripte die beim erkennen der Platte dann direkt vorher definierte Shares sichern un die Platte danach wieder unmounten.
 
Wenn du das NAS über Unraid aufziehst, hast du doch eh kein RAID - der Name kommt ja nicht von ungefähr.
Jetzt wo du es sagst ... :ROFLMAO:
Einiges wird langsam klarer, aber wie so oft kommen dann auch wieder weitere Fragen auf :unsure:
Auf diesem Cache sollten dann auch VMs/Docker liegen. Idealerweise setzt man dann gleich zwei SSDs ein, dann bilden die (und nur hier geht das ohne Umwege direkt aus Unraid heraus) ein RAID1.
Wenn das ja nun produktiv genutzt werden soll, also durchaus zu empfehlen!
Frage dazu: Auf die NVMe SSD kämen nach meinem Verständnis Proxmox und Unraid drauf inklusive der VMs/Docker?! Kann ich dann -je nach Möglichkeit des MBs- 2 NVMe SSDs verbauen und diese zwei dann auch gleichzeitig als Cache benutzen? :unsure: Ist vllt eine dumme Frage, aber an dem Punkt habe ich noch keine Erfahrungen. Oder muss ich dann 2 separate SSDs als Cache mit einplanen?
Bei den HDDs ändert sich ja dann nicht viel. Die Geschichte mit den Parity- und Datenplatten scheint ja dann ausschließlich über Unraid zu laufen indem ich diese als entsprechende Parity- oder Datenplatte definiere und ich habe dann unterm Strich dieselbe Ausfallsicherheit wie mit einem Raidsystem.

Und ja ein Backup Konzept sollte her - man kann ja erstmal klein anfangen und ne 10-12TB externe HDD regelmäßig anklemmen. Da gibt's auch Scripte die beim erkennen der Platte dann direkt vorher definierte Shares sichern un die Platte danach wieder unmounten.
Das ist super. Dann werde ich mal danach suchen. Ich habe hier zumindest noch eine externe 8TB externe HDD herumstehen.
 
Falls Du das X570D4U-2L2T über Preissuchmaschinen gesuchst hast: schau mal bei sona.de . die sind dort nicht gelistet.
Das Board hat auch ein paar OC-Optionen, allerdings kannst Du die RAM-Spannung nicht einstellen (es gibt eine Bios-Option, die ist aber unwirksam); Du bist da auf 1.2V (=standard) eingeschränkt.
 
Ich bin ja ansonsten auch ein großer Freund von dem Konzept "mehr" bzw. "größer ist immer besser", aber durch Raid-10 habe ich doch eine höhere Ausfallsicherheit als bei Raid-1 oder sehe ich das falsch?
Ein Raid 10 ist ein Raid-0 (= 2 Platten aneinnder geklebt), die dann gespiegelt werden per Raid-1. Und ja, da können BIS zu 2 Platten ausfallen:
HD1a --- HD2a
HD1b --- HD2b

Es kann auf jeder Seite eine Platte ausfallen. Fallen auf einer Seite beide Platten aus, ist Ende.
Nachteil: Das Raid ist auf 2 Platten verteilt, was bei Problemen mit dem Verbund eine eventuelle Datenrettung verkompliziert. Von daher ist - sofern man mit einem Raid arbeiten will - ein Raid-1 die sinnvollere Wahl.

Frage dazu: Auf die NVMe SSD kämen nach meinem Verständnis Proxmox und Unraid drauf inklusive der VMs/Docker?
Proxmox ist ein Virtualisierer mit ein paar netten Features wie Backup etc. Unraid kann div. Dienste bereitstellen, und auch bissl Virtualisierung, aber eben nicht als Schwerpunkt sondern als Zusatzfeature. Willst Du das verschachtelt betreiben (Unraid als VM auf Proxmox) oder wie hast Du das vor ?
 
Frage dazu: Auf die NVMe SSD kämen nach meinem Verständnis Proxmox und Unraid drauf inklusive der VMs/Docker?! Kann ich dann -je nach Möglichkeit des MBs- 2 NVMe SSDs verbauen und diese zwei dann auch gleichzeitig als Cache benutzen
Warum denn überhaupt UNRAID und Proxmox?
Qemu ist auch in UNRAID direkt enthalten, also ne cm kannst du auch direkt in UNRAID aufziehen.
Und UNRAID läuft ausschließlich von einem USB-Stick bzw wird dann in den RAM geladen. Das kann man also nicht klassisch installieren
 
Wir sind im Luxx, Overkill gibts nicht. Und wenn, dann wäre Overkill wohl eher ein 2x 64c Eypc. 5800X geht doch voll in Ordnung, wird sich eh die meiste Zeit langweilen.
Btw. vergiss die 980 Pro und hol dir anständige Enterprise SSDs ins Haus mit echter PLP.
 
Falls Du das X570D4U-2L2T über Preissuchmaschinen gesuchst hast: schau mal bei sona.de . die sind dort nicht gelistet.
Das Board hat auch ein paar OC-Optionen, allerdings kannst Du die RAM-Spannung nicht einstellen (es gibt eine Bios-Option, die ist aber unwirksam); Du bist da auf 1.2V (=standard) eingeschränkt.
Danke für den Tipp. Ich hab auf der Seite einmal nachgeschaut, aber da herrscht genauso gähnende Leere wie in gefühlt allen anderen Shops :cry:
Das mit den 1.2 V hatte ich schon in einem YT-Video gesehen. Allerdings habe ich bisher kein anderes AMD-Board mit ähnlichen Ausstattungen gefunden. Wenn du da eine brauchbare Alternative für mich hast: Ich bin dankbar für jeden Input.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ein Raid 10 ist ein Raid-0 (= 2 Platten aneinnder geklebt), die dann gespiegelt werden per Raid-1. Und ja, da können BIS zu 2 Platten ausfallen:
HD1a --- HD2a
HD1b --- HD2b

Es kann auf jeder Seite eine Platte ausfallen. Fallen auf einer Seite beide Platten aus, ist Ende.
Nachteil: Das Raid ist auf 2 Platten verteilt, was bei Problemen mit dem Verbund eine eventuelle Datenrettung verkompliziert. Von daher ist - sofern man mit einem Raid arbeiten will - ein Raid-1 die sinnvollere Wahl.


Proxmox ist ein Virtualisierer mit ein paar netten Features wie Backup etc. Unraid kann div. Dienste bereitstellen, und auch bissl Virtualisierung, aber eben nicht als Schwerpunkt sondern als Zusatzfeature. Willst Du das verschachtelt betreiben (Unraid als VM auf Proxmox) oder wie hast Du das vor ?
Ok. Ich verstehe. Also Raid-1 > Raid-10. Wobei ich das Konzept von Unraid mit den Parity-Platten auch recht charmant finde. Im Moment tendiere ich dann eher dazu und hatte jetzt auch viel Positives dazu gelesen.

Willst Du das verschachtelt betreiben (Unraid als VM auf Proxmox) oder wie hast Du das vor ?
Genau das war der Plan.
 
Zuletzt bearbeitet:
anke für den Tipp. Ich hab auf der Seite einmal nachgeschaut, aber da herrscht genauso gähnende Leere wie in gefühlt allen anderen Shops :cry:
Da ist es doch verfügbar. Lieferbar in 2-5 Tagen. <- Mein Fehler. Hab das "Nicht verfügbar" überlesen. Aber wenn es so schnell lieferbar ist, sollte das im Zulauf sein. Einfach mal anschreiben.

Ich bin mit dem Board sehr zufrieden.
Denk dran, Unraid kann NICHT auf eine HDD/SSD installiert werden. Es benötigt einen Stick.
 
Warum denn überhaupt UNRAID und Proxmox?
Qemu ist auch in UNRAID direkt enthalten, also ne cm kannst du auch direkt in UNRAID aufziehen.
Und UNRAID läuft ausschließlich von einem USB-Stick bzw wird dann in den RAM geladen. Das kann man also nicht klassisch installieren

Da ist es doch verfügbar. Lieferbar in 2-5 Tagen. <- Mein Fehler. Hab das "Nicht verfügbar" überlesen. Aber wenn es so schnell lieferbar ist, sollte das im Zulauf sein. Einfach mal anschreiben.

Ich bin mit dem Board sehr zufrieden.
Denk dran, Unraid kann NICHT auf eine HDD/SSD installiert werden. Es benötigt einen Stick.
Technisch scheint es laut folgendem Artikel möglich zu sein:
https://savjee.be/2021/05/howto-virtualize-unraid-on-proxmox-host/
Nachteil gemäß der dortigen Empfehlung: Keine weiteren VMs oder Docker sollten danach in Unraid verwendet werden.

Kann Unraid denn auch LXC? Habe in meinem bisherigen Setup halt diverse LXC unter Proxmox laufen.
Alternativ erübrigt sich die Frage vermutlich ob Proxmox und Unraid parallel laufen können, wenn Unraid zwingend einen USB-Stick benötigt von dem gebootet wird nehme ich an :cry:
Das zerschießt in dem Fall natürlich mein Gedankenkonstrukt Proxmox und Unraid parallel laufen lassen zu können.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da ist es doch verfügbar. Lieferbar in 2-5 Tagen. <- Mein Fehler. Hab das "Nicht verfügbar" überlesen. Aber wenn es so schnell lieferbar ist, sollte das im Zulauf sein. Einfach mal anschreiben.

Ich bin mit dem Board sehr zufrieden.
Denk dran, Unraid kann NICHT auf eine HDD/SSD installiert werden. Es benötigt einen Stick.
Dann schaue ich in der nahen Zukunft mal, ob es doch noch reinkommt. Aber es ist trotzdem unglaublich wie rar gesät dieses gute Stück zu sein scheint.
 
Kann Unraid denn auch LXC?
Sieht nicht so aus.
Alternativ erübrigt sich die Frage vermutlich ob Proxmox und Unraid parallel laufen können, wenn Unraid zwingend einen USB-Stick benötigt von dem gebootet wird nehme ich an :cry:
Es geht bestimmt irgendwie. Nur da kann ich dir jetzt nicht weiterhelfen.
Aber, es gibt nur die Möglichkeit per USB. Man kann Unraid nicht auf eine Platte installieren. Bei jedem Neustart wird Unraid neu in den RAM installiert. D.h. der Stick ist das wichtigste bei diesem System. Da werden alle Settings abgelegt.
 
Wir sind im Luxx, Overkill gibts nicht. Und wenn, dann wäre Overkill wohl eher ein 2x 64c Eypc. 5800X geht doch voll in Ordnung, wird sich eh die meiste Zeit langweilen.
Btw. vergiss die 980 Pro und hol dir anständige Enterprise SSDs ins Haus mit echter PLP.
Ich bin beruhigt. Dann kann ich ja zumindest hinter die CPU schonmal einen Haken setzen :-)
Hast du eine Empfehlung bzgl. PLP? Hab da jetzt nur den "Kingston DC1000B 960 GB, SSD (PCIe 3.0 x4, NVMe, M.2 2280)" gefunden. Kein PCIe 4.0? Und das Ding ist auch wieder nirgendwo auf Lager :cry: Also der Hardwaremarkt ist ja im Moment ähnlich aufgestellt wie die Verfügbarkeit von Bananen damals im Osten 8-):ROFLMAO:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sieht nicht so aus.

Es geht bestimmt irgendwie. Nur da kann ich dir jetzt nicht weiterhelfen.
Aber, es gibt nur die Möglichkeit per USB. Man kann Unraid nicht auf eine Platte installieren. Bei jedem Neustart wird Unraid neu in den RAM installiert. D.h. der Stick ist das wichtigste bei diesem System. Da werden alle Settings abgelegt.
Hm. Ok. Das klingt jetzt auf jeden Fall noch fummeliger als ich es mir vorgestellt habe. Aber danke für den Hinweis.
 
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