[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Unser Grundversorger hat knapp 34 Cent pro Kilowattstunde und 180€ Grundpreis aktuell.
 
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*Schulterzuck* Keine Ahnung.
Recht wenig da ich nicht rund um die Uhr heize und auch nicht jeden Tag.
Das kann man dann am Ende der Heizperiode genauer sagen wieviel der Stapel abgenommen hat (die Aussage ist dann aber für 2 Wohnungen mit unterschiedlichem Heizverhalten).
 
Wie viel Raummeter verbrauchst du an Holz (Buche, Eiche, Esche)?
So als vager Anhaltspunkt: habe 2 Monate an ca. 5 von 7 Tagen pro Woche 3-5h mit dem Kaminofen geheizt.
80% Buche und 20% Birke. Ich hatte zum Winterbeginn etwa 5,5 SRM, aktuell etwa noch >3 SRM.
Also bisher max. 2,5 SRM verbraucht. Entspricht etwa 1,7 Raummeter. Ich hatte im Mittel noch um die 100 € je SRM bezahlt.

Mit dem Kamin habe ich ca. 45 qm Wohnzimmer incl. offene Küche und den relativ großen Eingangsbereich/Treppenhaus (Wärme reicht bis OG-Flur) plus Gästebad immer angenehm warm bekommen.

Aktuell sind gerade 26,1 Grad im Wohnzimmer, also entspanntes T-Shirt-Wetter 🤣
Im Sommer wäre mir das zu warm - mit der Holzwärme ist es sehr angenehm.

Gästezimmer & HWR im EG bekommen nix davon ab, da Türen zu, wenn kein Besuch da.
 
Aktuell sind gerade 26,1 Grad im Wohnzimmer, also entspanntes T-Shirt-Wetter 🤣
Bekannte sind vor 2,5 Jahren in ihren Neubau eingezogen. Bei denen sind es so schon immer 26° und ich werde belächelt, wenn ich auf kurze Hose wechsle... .
Wenn die den Kamin anmachen, sind es schnell 30° im Wohnzimmer. :fresse:
 
Wenn die den Kamin anmachen, sind es schnell 30° im Wohnzimmer. :fresse:
Hätte ich hier auch - deswegen ja Tür auf und manchmal noch nen Ventilator in die Tür gestellt, damit die Wärme schneller in den Flur kommt 😅
 
Habe ein wie ich finde gutes Angebot gefunden mit 12 Monate Vertragslaufzeit und Nettopreisgarantie bis 31.12.2024.

Was sagst du dazu?

Anhang anzeigen 849822

Aktuell 166,80€ Grundpreis und 40,8 Cent / kWh

Die beschlossen Strompreisbremse bringt ihr halt mit dem alten Tarif quasi garnix.
Ich frage mich gerade was eine "Preisgarantie" heute noch wert ist... bzw. bei welchem Anbieter. Es muss schon ein Milliarden-Konzern sein um sich drauf einzulassen.
 
vager Anhaltspunkt
bei Holz ist das regelmäßig ein Näherungswert, je nachdem wie lang oder kurz die Scheite sind und dazwischen Luft ist . :-)
Das ist bei euch ähnlich wie bei uns. Ich schichte selbsttragend an der Hauswand entlang, ziemlich dicht und meine Frau bevorzugt die kürzeren, 25cm Scheite.

Diese Heizsaison war der Verbrauch wesentlich geringer (ich schätze mal bis Ende März 3 Ster = 2.5 Schichtraummeter). Das merke ich auch am Heizölfüllstand (hier liegt keine Gasversorgungs-Pipeline und ein Monster-Torpedo haben nur wenige Haushalte im Garten).

Bei den Brennholzpreisen, gibt es auf dem Land schon erhebliche Unterschiede, abhängig vom Zuteilungsmodus durch die Gemeinde, Arbeitsaufwand als „Abraum“ zur Selbstaufarbeitung oder als 4 m langes „Polterholz“ bis hin zu Spaltholz 1m Scheite etc.

Rechnet man Zeit, Betriebsstunden der Ausrüstung und Energiestoffe (Diesel Traktor, Aspen/Gemisch Kettensäge, Kettenöl, Wartung, Reinigung Ausrüstung) etc. kommt man dennoch günstig davon und kann auch auf Holzplätzen mehr auf Vorrat lagern, wodurch man nicht mit Preisspitzen konfrontiert ist Das ist in Ballungsgebieten nicht so einfach, zudem dort der Holzdiebstahl erheblich expandiert.

Auch bei uns als Ergänzung zur ZH auf 20° eingestellt und insb. in der Übergangszeit OKT/NOV/MÄR/APR, auch Wohnzimmer mit offenem Esszimmer und großem Deckenventilator mit einstellbarer Luftführung (saugend/drückend) bei offener Türe zum Badezimmer. Ich orientiere mich an meinem 30 Jahre alten Galileothermometer, wenn die 25° Kugel mittig schwebt, dann ist es mollig warm, aber im T-shirt laufen wir nur im Sommer rum. :-)
 
Immer dieses Begriffsgewurschtel bei Holz 😅
Schichtraummeter habe ich noch nie gehört, kannte bis eben nur Raummeter/Ster und Schüttraummeter.
Also dann nun einen weiteren Begriff für Raummeter :bigok: Ist der "Schichtraummeter" evtl. typisch für Bayern?

Machst Du demnach das Holz selbst? Da ware ich bisher immer zu faul. Zumal der SRM vor 2022 mit 65 € für Buche und 55 € für Birke auch echt ok war hier bei uns.
Ich bestelle immer 30er Scheite in kamintrocken und habe am Grundstücksende nen Unterstand, wo theoretisch max. so 6 Ster trocken liegen könnten. Mehr als 4 hatte ich bsiher nie, da ich dort auch anderen Gartenkram parke.

Interessant, dass der Verbrauch insgesamt bei Dir aktuell ähnlich ist. Bis letztes Jahr hatte ich nur so 2-3 Tage pro Woche den Kamin an. Eher aus Gründen der Gemütlichkeit, bzw. weil wir beide gerne Feuer machen.

Erst dieses Jahr habe ich es mal interessehalber drauf angelegt, möglichst wenig Gas zu verbrauchen.
Die Heizung ist seit 01.12.22 (bis auf die kurze Phase mit den zweistelligen Minusgraden) nur alle drei Tage für ein paar Stunden an gewesen. Das reicht, um die 3 Bäder auf 23 Grad zu bekommen - am dritten Tag sind die dann auf 20,5 Grad abgesunken.

Das gesamte OG (incl. 2 Büroräumen, aber ohne Schlafzimmer) heize ich übrigens mit meinen 2x Faltrechnern (siehe System) durchgehend auf 22-23 Grad ... das ist ein netter Nebeneffekt der "Weltrettung durch Proteine knüllen" für foldingathome.org.
Das war aber mit der 3xxx Graka-Generation noch viel wirkungsvoller, bzw. bei temporär 6 Graka im letzten Winter, in den Büros selbst, schon zu warm 🤣
 
Die Begriffe und Bedeutungen sind tatsächlich ein Wirrwarr, bei uns gibt es ja auch den umgangssprachlich verbreiteten Begriff "Ster" und zwischen Schüttraummeter und Schichtraummeter wird noch die unterschiedliche Luft/Raum dazwischen berücksichtigt.

Ich beteilige mich an der Arbeit, je nach Aufbereitung, und geh´ mit raus in den Wald, da im Bekanntenkreis viele höchst unterschiedliche Mengen im Energiemix haben und ich am wenigsten brauche, aber von der Ausrüstung profitiere (Traktor, Hänger, Spalter etc.). In der Garage und am Haus lager ich meistens so ~6 Ster 1m Spaltholz, die säge (Wippkreissäge/ Stihl Motorsägen) ich dann zurecht, hacke zusätzlich mit meinem Ochsenkopf und schichte auf. Das mache ich nicht wegen dem Geld, sondern als Ausgleich und Ergänzung für die Regentage deswegen, weil ich am Wochenende regelmäßig meine 10km laufe, aber bei Regen absolut keine Lust habe zu laufen. Zudem laufe ich pur, mit asketische Montur (alte Jogging, Hoodie), ohne Handy, high-tech Uhr am Arm oder diesen speziellen Wasser- und Wind-Lauf-Bekleidungskram etc.. Beruflich ist der Anteil an Bewegung auch überschaubar 8-)

Ich könnte mir das auch fix und Fertig als Schüttgut/ Scheitholz auf dem Hänger bis zur Garage kommen lassen, das lohnt sich nicht bei meinem Verbrauch, Hier gibt´s Freaks/Nerds, die haben Brenner für Holz und Öl, die sind voll ausgerüstet mit Sägespaltautomaten und ergänzender Zuführtechnik/Förderbändern für die Haushalte am Hang. Nicht wenige Zeitgenossen horten Holz zwischen 80 und 150 Ster, verballern aber auch 10 bis 15 Ster pro Saison, verticken einen Teil und haben ihr Heizöl quasi als backup. :ROFLMAO:

Heizöl hatte ich zum ersten Pandemie-Spätsommer 2020 noch 6.000l für 37Cent/L bekommen und verbrauche so zwischen 1200 und 1400l pro Saison, mit 2.500kWh Strom pro Jahr, allerdings nur meine Frau und ich, da die Kinder schon im eigenen Haus wohnen. Seit August 2022 ist das Heizöl von 1.70€/l wieder auf knapp über eine €uro/l gefallen. Das ist quasi meine Bequemlichkeits-und kann_es_temprorär_aussitzen_Garantie gegenüber Gas.

Was wir nun angehen ist eine 5/6 kWP PV mit bidirektionaler Wallbox, dann kommt das Auto meiner Frau weg, da sie von TÜV zu TÜV gerade mal 4.000km fährt und ein Elektro-PKW dienst als Speicher, damit nachts ins Haus zurück-eingespeist werden kann und damit gekoppelt noch meine Viessmans Brennwertkessel für das Warmwasser. So kann ich einen besseren Anteil des Stromverbrauchs selber nutzen und da meine Frau bis auf wenige Intervalle immer zu Hause ist, ermöglicht das den Pfad zu einem energieautarkeren Strommanagement.

Ins öffentliche Netz einspeisen ist für mich kein Argument und bei den aktuellen Speicherpreisen pro kWP steht die Laufzeit der Amortisation in Konflikt mit dem wachsenden Wear-Level der Speicher. Mein Ziel ist ein möglichst optimierter Eigenverbrauch und ein höherer Grad an Autarkie.

So der Plan, :-) mal schauen was realisierbar ist, auf jeden Fall hat der Konflikt mit dem kleinen Zaren aus M. einen Schub an Motivation für Innovationen und Ingenieurleistungen ausgelöst.
 
Das ist in Ballungsgebieten nicht so einfach, zudem dort der Holzdiebstahl erheblich expandiert.
Auf dem Land haben sie schon vor Jahren mit dem Holzdiebstahl expandiert. Wir haben deswegen irgendwann in 2018 billiges Klafterholz von der Gemeinde abgesagt. Wenn sie das Holz gut zugänglich lagern dann überlebt es keine 2 Tage. Die Diebe lassen immer was mitgehen ohne das es sofort auffällt. Nach Paar Tagen blieb vom 3m³ Stapel höchstens 1m³.
 
Natürlich wird geklaut, selbst Gewerbliche aus der Branche sind mit dabei, aber die haben dann doch mal gechipte Stämme geladen und dann geht das auch mal weniger erfolgreich zu Ende. Aber wie du schon schreibst, Opportunitäten v. a. leichter Zugang und Belademöglichkeiten schaffen Motivation, ist ja bei Bankautomaten in D. auch attraktiver als in Nachbarländern, was aber hier nicht das Thema ist.
 
Deswegen den Holzstapel im Wald nicht direkt am Wegesrand aufsetzen.
Sobald jemand 20 Meter laufen muss lassen die es wohl eher sein.
 
Mal weg vom Holz und zurück zum Strom und reduziert aufs Wesentliche. Das einzig, bedingt verlässliche ist die Strompreisbremse, denn vertragliche Preisgarantie wird ja in vertraglich schwammige Konditionen verpackt und ausgehebelt.
Mein Treuestromvertrag bei E.on läuft am 31.3.2023 aus, dann wollen die 48cent pro kWh aber der Vertrag würde dann wieder 12 Monate laufen und bis 28.2.2023 kann ich kündigen.

Nun gehe ich davon aus, dass im Frühjahr Bewegung in den Strommarkt kommt. Verivox mit meiner PLZ wirft mir z. B. MONTANA Energieversorgung GmbH & Co. KG aus, die sind seit 1960 im Markt, zumindest mal kein windiges Firmenkonstrukt, so wie die in der kürzeren Vergangenheit den Insolvenztod gestorbenen Opportunisten. Vertragslaufzeit 1 Monat, Preisgarantie 1 Monat,

Arbeitspreis 36,93 Cent pro kWh, Grundpreis 60,00 € pro Jahr (5,00 € pro Monat) bei 2.500kWh mit einem Abschlag von ~82€ pro Monat. Wir haben gegenüber dem Zeitraum 03/2021 bis 03/2022 für die abgelaufene Periode 03/2022 bis 03/2023 von ~2800 kWh auf jetzt sichere 2.500 kWh reduziert, daher würde die Strompreisbremse den aktuell prognostizierbaren Verbrauch abdecken.

Wer ist denn zurzeit in einer ähnlichen Situation und was priorisiert ihr?
Oder einfach Kunde bleiben, Arsxx lecken und mit 40Cent Strompreisbremse weiterfahren?
Das wären 2.500 kwh x 0.40€ = 1000€ plus 157€ Grundpreis, der Abschlag würde lediglich von 83€ auf 96€ steigen. Das macht mich nicht ärmer.

Mir geht´s eher darum, dass E.on sich 8 Cent einsteckt, die über die Strompreisbremse finanziert werden und wir alle das über Steuern in den kommenden Jahren zurückzahlen.

Und mit Sicherheit werden sinkende Kosten auf den Beschaffungsmärkten erst zeitversetzt durchgereicht. Die Konzerne bedienen sich der Big Four und nach der Agency-Theorie hat der Prüfende WP wirtschaftliches Interesse, das Mandat aufrechtzuerhalten, als Erfüllungsgehilfe des Auftraggebers und dessen gewünschtem Ergebnis der Prüfung (siehe Wire Card). Diese Bande regresspflichtig zu machen, gestaltet sich ähnlich des Versuchs ein Ferkel am eingeseiften Schwanz festzuhalten.

Alle Anbieter, die keinen Erlöse aus der Strompreisbremse generieren, belasten die Steuerlast ex ante nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. Strom lasse ich es wie es ist.
Zahlen bei Vattenfall 31,67ct/kWh bei 10,90€ Grundpreis/Monat.

Kündigen kann ich frühestens im Juli.
Als uns die Verlängerung zu o.g. Konditionen angeboten wurde, war das ein super Deal. Zwischenzeitlich ist das wohl eher semi-gut.
 
Hab jetzt auch noch n Anbietee gefunden mit 60€ Geundpreis und 48 Cenz Kilowattstunde.

Die Überlegung ist gerade einfach für 12 Monate dort hin zu wechseln. Preis pro Kilowattstunde regelt ja eh die Strompreisbremse und der günstige Grundpreis macht einiges wett.
 
Gelächter?

Führe ich den Wechsel des Anbieters bis zur Prüfung des Wechsels des Anbieters durch, bekomme ich von E.on ein Treueangebot als Bestandskunde für 39Ct kWh, was auf Augenhöhe von Montana liegt. Das hat mir E.on auf explizite Nachfrage vor zwei Wochen mit Schreiben vom 2.2.2023 verwährt. Ergo verzichtet E.on auf 48 Ct -39 Ct = 9 Ct und gewährt 39Ct. E.on reagiert quasi erst durch einen Vertragswechsel mit einem neuen Treueangebot.

Das bedeutet, ich frage als Kunde nach (siehe ein paar Seiten zurück), dann jammert E.on mich voll, sie würden nahe an den Beschaffungspreisen arbeiten und schreibt, tut uns leid lieber Kunde, du musst 48 Ct abdrücken, das brauchen wir. Durchlaufe ich den konkreten Wechselprozess mit Verivox, geht das auf einmal was sie mir paar Tage vorher als unmöglich beantworten. :unsure:
System-immanent erwzingen sie den Wechselprozess, damit ich einen neuen Vertrag mit besseren Konditionen beim bisherigen Anbieter E.on bekomme, denn meine Nachfrage war erfolglos.
Eon.png



Und jetzt? Es steht dir frei, deinem Gelächter zu frönen. Ob die 9Ct nun durch Übergewinnsteuern finanziert werden oder auch du später an der Finanzierung der Strompreisbremse beteiligt wirst, kannst du in dein persönliches Spekulatius einpreisen. :LOL:
 
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Als würde da irgendetwas zurückgezahlt werden...:d
Der Gedanke dahinter ist trotzdem super!
Was er damit meint ist, dass wir das mit den Steuern finanzieren und nicht an uns was über die Steuer erlassen wird. Letzteres ist natürlich utopisch.
In der Theorie soll die Strompreisbremse ja durch die Abschöpfung der Gewinne passieren, man darf trotzdem sehr skeptisch bleiben.
 
@Proph
je nachdem wie @Syrokx das meint mit den "600€ für heizung", sind 50€ p.m. sehr viel - je nach energieträger. wenn das die reinen kosten seiner eigenen heizung ist, also der abgelesene wert * multiplikator (größe des heizkörpers) *cent-preis, dann wären für mich 600€ extremst viel
Wie willst du wissen ob das viel oder wenig ist ohne irgendetwas über die Wohnung zu wissen?
200 m2 Altbau mit 300kwh/m2a bei 25 Cent die kwh Gas ist das doch der megaschnapper.
30 m2 Neubau mit Erdwärmepumpe bei 40 Cent die kwh wärs dann schon zu hinterfragen.
 
@Sassicaia
Wenn du aus Bayern kommst dann ist EON doch auch der Grundversorger und da kostet der Strom aktuell 33,356 ct/kWh zzgl. Grundpreis von 179,178 €/Jahr, das wären knapp über 1000€ bei 2.500 kWh :unsure:


Mfg.
 
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Immer dieses Begriffsgewurschtel bei Holz 😅
Schichtraummeter habe ich noch nie gehört, kannte bis eben nur Raummeter/Ster und Schüttraummeter.
Ster ist afaik geschlichtetes Holz, dementsprechend das gleiche wie Schichtraummeter.
Im Gegensatz zu Schüttraummeter, das eben nicht geschlichtet/geschichtet/gestapelt ist, sondern einfach nur "hingeschüttet". ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn du aus Bayern kommst dann ist EON doch auch der Grundversorger
Nicht unbedingt, komme auch aus Bayern und mein Grundversorger ist nicht EON. Wir haben hier einen kleinen regionalen.
 
Okay ich hab einfach das eingegeben was da im Profil angegeben ist (Ruine Trimburg) und da kam eine PLZ in Bayern raus was EON beliefert laut Verivox.. aber hab gerade auch gesehen dass da auch schon ein Angebot von Montana über Verivox vorliegt mit knapp unter 1000€, hab das überlesen von daher.. 💁‍♀️

Mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ster ist afaik geschlichtetes Holz, dementsprechend das gleiche wie Schichtraummeter.
Im Gegensatz zu Schüttraummeter, das eben nicht geschlichtet/geschichtet/gestapelt ist, sondern einfach nur "hingeschüttet".
Das weiß ich doch alles - ich kannte einfach nur den Begriff "Schichtraummeter" nicht, weil der bei uns eben ausschließlich "Raummeter" oder "Ster" heißt :cool:
 
Guten Morgen,

wie ist das mit der Kündigungsfrist, wenn sich der Vertrag des Stromanbieters automatisch verlängert? Ich habe letztens mit Bekannten gesprochen, die meinten, bei einer automatischen Verlängerung des Vertrags (egal, ob Handy, Strom oder sonst was) kann man nun immer monatlich kündigen, weil es da eine Gesetztesänderung gab. Wenn man jedoch neu abschließt gilt natürlich die im Vertrag geregelte Kündigungsfrist. Ist das so?

Mein Fall (Preise immer Brutto):
Bin bei EON seit 2018 und meine Preisgarantie (knapp 26 ct/kwh) endet März 2023, also demnächst. Wenn ich mich in "MeinEon" Portal einlogge, könnte ich den Tarif wechseln und hätte 38,25 ct/kwh, sowie 190€ Grundpreis pro Jahr. Ist nicht super aber auch nicht ganz schlecht, wenn man die Konditionen anderer Anbieter vergleicht. Nun überlege ich folgende beiden Varianten:
1) ich wechsele in den genannten Tarif mit 38,25 ct/kwh, sowie 190€ Grundpreis pro Jahr, Preisgarantie ist bis Mitte 2024
2) ich mache nix aktiv und warte bis EON mich kontaktiert und den Preis erhöht. Dann hab ich entweder Pech und der Preis ist höher als die 38,25 ct/kwh, sowie 190€ Grundpreis oder ich habe glück und die Konditionen sind etwas besser. Kündigen kann ich ja bei Erhöhung immer noch, oder?

Was würdet ihr machen?
 
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