[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Laut ihm da so 70%.
Das gilt für die angesprochene Fläche der Kästen.
Da die Kästen aber nur einen Teil der Wärmeabgabe des Raumes ausmachen wird also nicht 70% in Summe gespart, sondern eben nur 70% bei dem Anteil, den die Kästen an den Kosten haben.

Was nicht heißt, dass man das nicht merkt, Das Haus wird dadurch aber kein Niedrigenergiehaus.
 
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versuche gerade für meine Freundin n günstigeren Stromanbieter zu finden. Gar nicht so einfach wenn man die Strompreisbremse mit berücksichtigen will und dann kommen noch so kleine Unterschiede wie Preisgarantie, Preisfixierung und Nettopreisgarantie dazu.

Kein Wunder, dass sich meine Freundin da nicht ran traut.
 
Ab in die Grundversorgung. Den Scheiß braucht man sich doch nicht freiwillig antun für theoretische paar Cent Ersparnis bei dubiosen Anbietern.
 
Haben die Heizkörper denn

Sicher, dass nicht die Thermostate einen weg haben und die Heizung trotzdem läuft? Wie hoch ist die Raumtemperatur?

Heizkörper sind kalt und heizungsfirma hat ebenfalls bestätigt das sie der meinung sind die ventile arbeiten gut
irgendwas zwischen 21 und 24 grad je nach wetter

genau das ist die richtige frage! oder folgende: sind die / alle heizkörperventile in ordnung?
bsp von meinen eltern:
7 heizkörper, thermostate auf null > heizungen kalt, 3 von 7 elektrische messgeräte zählen munter weiter. pro woche 3-5 einheiten. die anderen 4 zählen logischweise nicht weiter.
dreht mein dad die 2 hauptventile zu (2 stränge), zählt keines der messgeräte weiter.

in meiner wohnung - gleiche messgeräte an den HZK, da gleiche hausverwaltung (#mafia) - zählt kein messgerät mit, wenn das thermostat auf null steht, über wochen, monate, im schlafzimmer auch gern über jahre... allerdings sind meine heizkörper deutlich jünger...
-> ich tippe auf die heizventile (stifte) als ursache bei meinen eltern ;) .

@Proph
je nachdem wie @Syrokx das meint mit den "600€ für heizung", sind 50€ p.m. sehr viel - je nach energieträger. wenn das die reinen kosten seiner eigenen heizung ist, also der abgelesene wert * multiplikator (größe des heizkörpers) *cent-preis, dann wären für mich 600€ extremst viel, wenn die thermostate im winter oft auf 0 oder 1 o.ä. stehen. ich heize relativ wenig, und meine bude ist relativ gut abgedichtet und "geschützt", sodass meine heizkörper bis jetzt die 100€ marke p.a. noch nie geknackt haben. pre-ukrainekrise natürlich :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir überlegen eh ob wir die Heizkörper abdrehen und mit einer Plombe versehen lassen oder sowas damit es kein geschiss gibt "jaaa ihr SAGT ihr habt nicht geheizt"
 
Das war nicht verallgemeinert. Das war rein auf meinen Fall bezogen
Sry - falsch aus dem Kontext gelesen.
Ich denke die Preise gehen noch weiter runter.
Spitzenpreise der letzten Wochen lagen so um 180€/MWh, bei Windflaute. Aktuell bei unter 100€/MWh. Tiefster Preis am 02.02. bei rund 60€. 30.01. sogar nur 2€/MWh :fresse:

Da würde ich mich aktuell nicht vertraglich binden sondern wenigsten noch ein paar Monate abwarten. Wenn die Franzosen erstmal ihre AKW wieder in Gang bekommen haben - da exportieren wir aktuell gute 5 GW permanent. Neben Österreich größter Abnehmer für unseren Strom.

Zum Vergleich: im Sommer 2022 lag der Preis in der Spitze bis 500€/MWh und der niedrigste bei 80€.
 
Habe ein wie ich finde gutes Angebot gefunden mit 12 Monate Vertragslaufzeit und Nettopreisgarantie bis 31.12.2024.

Was sagst du dazu?

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Aktuell 166,80€ Grundpreis und 40,8 Cent / kWh

Die beschlossen Strompreisbremse bringt ihr halt mit dem alten Tarif quasi garnix.
 
lieber den Spatz in der Hand als die Taube aufm Dach...

Für um die 30-32 Cent hätte ich jetzt kein Problem einen 12 Monats Vertrag abzuschließen. In vielen Regionen in DE war das der normale Preis vor der Energiekrise.
 
Die beschlossen Strompreisbremse bringt ihr halt mit dem alten Tarif quasi garnix.
Wie schon geschrieben die Grundgebühr fällt ja schon fast unter wucher dadurch sind das mal eben 58ct. pro kWh.

Bei unseren Grundversorger sähe das so aus:
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Macht dann 0,49ct. pro kWh.
 
Die Gasrechnung für 2022 ist heute eingedrudelt.
(Haus mit 3 Personen).
Dank dem "Klimawandel" erst ab November die Heizung angeschaltet für die Fußbodenheizung unten im Haus.
Ich/Wir heizen überwiegend mit Kaminofen (ich zu 100%).
Von 2021 mit 14750 kWh auf 9442 kWh in 2022 runter (-5308 kWh)
Guthaben = 463,63 €
Mal kucken was dann die nächste Jahresrechnung spricht.
 
Unser Grundversorger hat knapp 34 Cent pro Kilowattstunde und 180€ Grundpreis aktuell.
 
*Schulterzuck* Keine Ahnung.
Recht wenig da ich nicht rund um die Uhr heize und auch nicht jeden Tag.
Das kann man dann am Ende der Heizperiode genauer sagen wieviel der Stapel abgenommen hat (die Aussage ist dann aber für 2 Wohnungen mit unterschiedlichem Heizverhalten).
 
Wie viel Raummeter verbrauchst du an Holz (Buche, Eiche, Esche)?
So als vager Anhaltspunkt: habe 2 Monate an ca. 5 von 7 Tagen pro Woche 3-5h mit dem Kaminofen geheizt.
80% Buche und 20% Birke. Ich hatte zum Winterbeginn etwa 5,5 SRM, aktuell etwa noch >3 SRM.
Also bisher max. 2,5 SRM verbraucht. Entspricht etwa 1,7 Raummeter. Ich hatte im Mittel noch um die 100 € je SRM bezahlt.

Mit dem Kamin habe ich ca. 45 qm Wohnzimmer incl. offene Küche und den relativ großen Eingangsbereich/Treppenhaus (Wärme reicht bis OG-Flur) plus Gästebad immer angenehm warm bekommen.

Aktuell sind gerade 26,1 Grad im Wohnzimmer, also entspanntes T-Shirt-Wetter 🤣
Im Sommer wäre mir das zu warm - mit der Holzwärme ist es sehr angenehm.

Gästezimmer & HWR im EG bekommen nix davon ab, da Türen zu, wenn kein Besuch da.
 
Aktuell sind gerade 26,1 Grad im Wohnzimmer, also entspanntes T-Shirt-Wetter 🤣
Bekannte sind vor 2,5 Jahren in ihren Neubau eingezogen. Bei denen sind es so schon immer 26° und ich werde belächelt, wenn ich auf kurze Hose wechsle... .
Wenn die den Kamin anmachen, sind es schnell 30° im Wohnzimmer. :fresse:
 
Wenn die den Kamin anmachen, sind es schnell 30° im Wohnzimmer. :fresse:
Hätte ich hier auch - deswegen ja Tür auf und manchmal noch nen Ventilator in die Tür gestellt, damit die Wärme schneller in den Flur kommt 😅
 
Habe ein wie ich finde gutes Angebot gefunden mit 12 Monate Vertragslaufzeit und Nettopreisgarantie bis 31.12.2024.

Was sagst du dazu?

Anhang anzeigen 849822

Aktuell 166,80€ Grundpreis und 40,8 Cent / kWh

Die beschlossen Strompreisbremse bringt ihr halt mit dem alten Tarif quasi garnix.
Ich frage mich gerade was eine "Preisgarantie" heute noch wert ist... bzw. bei welchem Anbieter. Es muss schon ein Milliarden-Konzern sein um sich drauf einzulassen.
 
vager Anhaltspunkt
bei Holz ist das regelmäßig ein Näherungswert, je nachdem wie lang oder kurz die Scheite sind und dazwischen Luft ist . :-)
Das ist bei euch ähnlich wie bei uns. Ich schichte selbsttragend an der Hauswand entlang, ziemlich dicht und meine Frau bevorzugt die kürzeren, 25cm Scheite.

Diese Heizsaison war der Verbrauch wesentlich geringer (ich schätze mal bis Ende März 3 Ster = 2.5 Schichtraummeter). Das merke ich auch am Heizölfüllstand (hier liegt keine Gasversorgungs-Pipeline und ein Monster-Torpedo haben nur wenige Haushalte im Garten).

Bei den Brennholzpreisen, gibt es auf dem Land schon erhebliche Unterschiede, abhängig vom Zuteilungsmodus durch die Gemeinde, Arbeitsaufwand als „Abraum“ zur Selbstaufarbeitung oder als 4 m langes „Polterholz“ bis hin zu Spaltholz 1m Scheite etc.

Rechnet man Zeit, Betriebsstunden der Ausrüstung und Energiestoffe (Diesel Traktor, Aspen/Gemisch Kettensäge, Kettenöl, Wartung, Reinigung Ausrüstung) etc. kommt man dennoch günstig davon und kann auch auf Holzplätzen mehr auf Vorrat lagern, wodurch man nicht mit Preisspitzen konfrontiert ist Das ist in Ballungsgebieten nicht so einfach, zudem dort der Holzdiebstahl erheblich expandiert.

Auch bei uns als Ergänzung zur ZH auf 20° eingestellt und insb. in der Übergangszeit OKT/NOV/MÄR/APR, auch Wohnzimmer mit offenem Esszimmer und großem Deckenventilator mit einstellbarer Luftführung (saugend/drückend) bei offener Türe zum Badezimmer. Ich orientiere mich an meinem 30 Jahre alten Galileothermometer, wenn die 25° Kugel mittig schwebt, dann ist es mollig warm, aber im T-shirt laufen wir nur im Sommer rum. :-)
 
Immer dieses Begriffsgewurschtel bei Holz 😅
Schichtraummeter habe ich noch nie gehört, kannte bis eben nur Raummeter/Ster und Schüttraummeter.
Also dann nun einen weiteren Begriff für Raummeter :bigok: Ist der "Schichtraummeter" evtl. typisch für Bayern?

Machst Du demnach das Holz selbst? Da ware ich bisher immer zu faul. Zumal der SRM vor 2022 mit 65 € für Buche und 55 € für Birke auch echt ok war hier bei uns.
Ich bestelle immer 30er Scheite in kamintrocken und habe am Grundstücksende nen Unterstand, wo theoretisch max. so 6 Ster trocken liegen könnten. Mehr als 4 hatte ich bsiher nie, da ich dort auch anderen Gartenkram parke.

Interessant, dass der Verbrauch insgesamt bei Dir aktuell ähnlich ist. Bis letztes Jahr hatte ich nur so 2-3 Tage pro Woche den Kamin an. Eher aus Gründen der Gemütlichkeit, bzw. weil wir beide gerne Feuer machen.

Erst dieses Jahr habe ich es mal interessehalber drauf angelegt, möglichst wenig Gas zu verbrauchen.
Die Heizung ist seit 01.12.22 (bis auf die kurze Phase mit den zweistelligen Minusgraden) nur alle drei Tage für ein paar Stunden an gewesen. Das reicht, um die 3 Bäder auf 23 Grad zu bekommen - am dritten Tag sind die dann auf 20,5 Grad abgesunken.

Das gesamte OG (incl. 2 Büroräumen, aber ohne Schlafzimmer) heize ich übrigens mit meinen 2x Faltrechnern (siehe System) durchgehend auf 22-23 Grad ... das ist ein netter Nebeneffekt der "Weltrettung durch Proteine knüllen" für foldingathome.org.
Das war aber mit der 3xxx Graka-Generation noch viel wirkungsvoller, bzw. bei temporär 6 Graka im letzten Winter, in den Büros selbst, schon zu warm 🤣
 
Die Begriffe und Bedeutungen sind tatsächlich ein Wirrwarr, bei uns gibt es ja auch den umgangssprachlich verbreiteten Begriff "Ster" und zwischen Schüttraummeter und Schichtraummeter wird noch die unterschiedliche Luft/Raum dazwischen berücksichtigt.

Ich beteilige mich an der Arbeit, je nach Aufbereitung, und geh´ mit raus in den Wald, da im Bekanntenkreis viele höchst unterschiedliche Mengen im Energiemix haben und ich am wenigsten brauche, aber von der Ausrüstung profitiere (Traktor, Hänger, Spalter etc.). In der Garage und am Haus lager ich meistens so ~6 Ster 1m Spaltholz, die säge (Wippkreissäge/ Stihl Motorsägen) ich dann zurecht, hacke zusätzlich mit meinem Ochsenkopf und schichte auf. Das mache ich nicht wegen dem Geld, sondern als Ausgleich und Ergänzung für die Regentage deswegen, weil ich am Wochenende regelmäßig meine 10km laufe, aber bei Regen absolut keine Lust habe zu laufen. Zudem laufe ich pur, mit asketische Montur (alte Jogging, Hoodie), ohne Handy, high-tech Uhr am Arm oder diesen speziellen Wasser- und Wind-Lauf-Bekleidungskram etc.. Beruflich ist der Anteil an Bewegung auch überschaubar 8-)

Ich könnte mir das auch fix und Fertig als Schüttgut/ Scheitholz auf dem Hänger bis zur Garage kommen lassen, das lohnt sich nicht bei meinem Verbrauch, Hier gibt´s Freaks/Nerds, die haben Brenner für Holz und Öl, die sind voll ausgerüstet mit Sägespaltautomaten und ergänzender Zuführtechnik/Förderbändern für die Haushalte am Hang. Nicht wenige Zeitgenossen horten Holz zwischen 80 und 150 Ster, verballern aber auch 10 bis 15 Ster pro Saison, verticken einen Teil und haben ihr Heizöl quasi als backup. :ROFLMAO:

Heizöl hatte ich zum ersten Pandemie-Spätsommer 2020 noch 6.000l für 37Cent/L bekommen und verbrauche so zwischen 1200 und 1400l pro Saison, mit 2.500kWh Strom pro Jahr, allerdings nur meine Frau und ich, da die Kinder schon im eigenen Haus wohnen. Seit August 2022 ist das Heizöl von 1.70€/l wieder auf knapp über eine €uro/l gefallen. Das ist quasi meine Bequemlichkeits-und kann_es_temprorär_aussitzen_Garantie gegenüber Gas.

Was wir nun angehen ist eine 5/6 kWP PV mit bidirektionaler Wallbox, dann kommt das Auto meiner Frau weg, da sie von TÜV zu TÜV gerade mal 4.000km fährt und ein Elektro-PKW dienst als Speicher, damit nachts ins Haus zurück-eingespeist werden kann und damit gekoppelt noch meine Viessmans Brennwertkessel für das Warmwasser. So kann ich einen besseren Anteil des Stromverbrauchs selber nutzen und da meine Frau bis auf wenige Intervalle immer zu Hause ist, ermöglicht das den Pfad zu einem energieautarkeren Strommanagement.

Ins öffentliche Netz einspeisen ist für mich kein Argument und bei den aktuellen Speicherpreisen pro kWP steht die Laufzeit der Amortisation in Konflikt mit dem wachsenden Wear-Level der Speicher. Mein Ziel ist ein möglichst optimierter Eigenverbrauch und ein höherer Grad an Autarkie.

So der Plan, :-) mal schauen was realisierbar ist, auf jeden Fall hat der Konflikt mit dem kleinen Zaren aus M. einen Schub an Motivation für Innovationen und Ingenieurleistungen ausgelöst.
 
Das ist in Ballungsgebieten nicht so einfach, zudem dort der Holzdiebstahl erheblich expandiert.
Auf dem Land haben sie schon vor Jahren mit dem Holzdiebstahl expandiert. Wir haben deswegen irgendwann in 2018 billiges Klafterholz von der Gemeinde abgesagt. Wenn sie das Holz gut zugänglich lagern dann überlebt es keine 2 Tage. Die Diebe lassen immer was mitgehen ohne das es sofort auffällt. Nach Paar Tagen blieb vom 3m³ Stapel höchstens 1m³.
 
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