Die Begriffe und Bedeutungen sind tatsächlich ein Wirrwarr, bei uns gibt es ja auch den umgangssprachlich verbreiteten Begriff "Ster" und zwischen Schüttraummeter und Schichtraummeter wird noch die unterschiedliche Luft/Raum dazwischen berücksichtigt.
Ihr Brennholzlieferant Natürliche wärme mit Holz aus heimischer Region
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Ich beteilige mich an der Arbeit, je nach Aufbereitung, und geh´ mit raus in den Wald, da im Bekanntenkreis viele höchst unterschiedliche Mengen im Energiemix haben und ich am wenigsten brauche, aber von der Ausrüstung profitiere (Traktor, Hänger, Spalter etc.). In der Garage und am Haus lager ich meistens so ~6 Ster 1m Spaltholz, die säge
(Wippkreissäge/ Stihl Motorsägen) ich dann zurecht, hacke zusätzlich mit meinem Ochsenkopf und schichte auf. Das mache ich nicht wegen dem Geld, sondern als Ausgleich und Ergänzung für die Regentage deswegen, weil ich am Wochenende regelmäßig meine 10km laufe, aber bei Regen absolut keine Lust habe zu laufen. Zudem laufe ich pur, mit asketische Montur
(alte Jogging, Hoodie), ohne Handy, high-tech Uhr am Arm oder diesen speziellen Wasser- und Wind-Lauf-Bekleidungskram etc.. Beruflich ist der Anteil an Bewegung auch überschaubar
Ich könnte mir das auch fix und Fertig als Schüttgut/ Scheitholz auf dem Hänger bis zur Garage kommen lassen, das lohnt sich nicht bei meinem Verbrauch, Hier gibt´s Freaks/Nerds, die haben Brenner für Holz und Öl, die sind voll ausgerüstet mit
Sägespaltautomaten und ergänzender Zuführtechnik/Förderbändern für die Haushalte am Hang. Nicht wenige Zeitgenossen horten Holz zwischen 80 und 150 Ster, verballern aber auch 10 bis 15 Ster pro Saison, verticken einen Teil und haben ihr Heizöl quasi als backup.
Heizöl hatte ich zum ersten Pandemie-Spätsommer 2020 noch 6.000l für 37Cent/L bekommen und verbrauche so zwischen 1200 und 1400l pro Saison, mit 2.500kWh Strom pro Jahr, allerdings nur meine Frau und ich, da die Kinder schon im eigenen Haus wohnen. Seit
August 2022 ist das Heizöl von 1.70€/l wieder auf knapp über eine €uro/l gefallen. Das ist quasi meine
Bequemlichkeits-und kann_es_temprorär_aussitzen_Garantie gegenüber Gas.
Was wir nun angehen ist eine 5/6 kWP PV mit bidirektionaler Wallbox, dann kommt das Auto meiner Frau weg, da sie von TÜV zu TÜV gerade mal 4.000km fährt und ein Elektro-PKW dienst als Speicher, damit nachts ins Haus zurück-eingespeist werden kann und damit gekoppelt noch meine Viessmans Brennwertkessel für das Warmwasser. So kann ich einen besseren Anteil des Stromverbrauchs selber nutzen und da meine Frau bis auf wenige Intervalle immer zu Hause ist, ermöglicht das den Pfad zu einem energieautarkeren Strommanagement.
Ins öffentliche Netz einspeisen ist für mich kein Argument und bei den aktuellen Speicherpreisen pro kWP steht die Laufzeit der Amortisation in Konflikt mit dem wachsenden Wear-Level der Speicher. Mein Ziel ist ein möglichst optimierter Eigenverbrauch und ein höherer Grad an Autarkie.
So der Plan,

mal schauen was realisierbar ist, auf jeden Fall hat der Konflikt mit dem
kleinen Zaren aus M. einen Schub an Motivation für Innovationen und Ingenieurleistungen ausgelöst.