[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Den größten Nachteil bei den i3s sehe ich in der fehlenden AES-NI Erweiterung. Nachdem ich wenig Lust verspüre, meine persönlichen Dokumente, Fotos, Videos usw. nach einem Einbruch in fremden Händen zu wissen, läuft bei mir der Einfachkeit halber der ganze Server verschlüsselt. Zwar funktioniert das auch mit dem aktuell noch verbauten G1610T akzeptabel, aber wenn ich schon upgrade, dann steht AES-NI auf jeden Fall mit auf der Agenda.

Die Verschlüsselung ohne AES-NI läuft sogar recht gut mit dem Celeron G1610T, das hat die c`t bereits 2015 in einem Artikel ausführlich mit Testdaten beschrieben. Die Core i3-Serie ist inetwa 2fach so leistungsstrark wie der Celeron, daher muss man nicht zwingend einen Intel Xeon einsetzen.

Ich habe Intel Xeon`s verbaut und nutze auch AES-NI, aber mein Augenmerk lag auf dem Stromverbrauch bzw. diesem i.V.m. dem Geräuschpegel. Geringerer TDP bzw. Abwärme bedeutet keine weitere Lüfter = weniger Lärm!
 
Das sollte nur ein Einwand sein, ich will niemandem seinen i3 madig reden. Alles hat seine Berechtigung, wenn man es zweckmäßig einsetzt. Mein QNAP TS-269pro mit Intel Atom (ebenfalls ohne AES-NI) hat trotz Verschlüsselung auch sehr gut performt. Wie MicroCane schon sagt, für ein NAS ausreichend.

Ich werde dennoch auf eine CPU mit AES-NI setzen, nachdem der MicroServer bei mir nicht nur NAS-Funktionen wahr nimmt. In meinem Fall fressen z.B. auch die Windows Storage Spaces mit Parity Volumes zustäzlich CPU. Und dazu eben die Anwendungen, die auf dem Server noch laufen, mal ein Transcoding, mal dies, mal jenes.
 
Ich kann unter Windows Server 2016 den embedded SD Card Reader nicht "sehen". Das heißt weder ein Device als Reader noch die SD-Karte. Im ILO unter Diagnostics sieht es allerdings gut aus: "Controller firmware revision 2.10.00 /16 GB SD-CARD in internal slot".
Wer hat Windows auf der Kiste und benutzt den internen SD Kartenleser? Würde gern wissen, ob es bei irgendjemandem geht und wie dann das dazugehörige Gerät im Gerätemanager heißt.
 
Das Teil heißt HP iLo Internal SD Card USB Device
 
Da wäre ich vorsichtig. Die Performance ist wirklich schlecht. Teilweise 20-50mb/s, je nach Anzahl der HDDs.
Es ist nur für einige Sekunden schnell, bis der ca. 5gb Ram voll sind.
Das kommt nun doch stark auf die config an...
Hab das eigentlich Recht zügig am laufen - auch über mehrere hundert GB weg.

Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk
 
Ich bin es nochmal, es scheint ein Problem zwischen meinem Microserver und der WD Red zu sein.
Habe nun den Server komplett zurück gesetzt und nur den b120i auf SATA AHCI umgestellt.
Die Platte erreicht trotzdem nur ca 63MB/s beim schreiben. Sowohl an Port 2, wie auch an Port 3.
Nun habe ich die Seagate Baracuda aus meinem NAS mit XPenology gerissen und in den Server verfrachtet.
Diese schafft 180MB/s schreiben an Port 4 und ca 240MB/s beim lesen.

Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende. Hat noch jemand eine Idee? Die WD Red ist noch leer, ich könnte also noch andere Dateisysteme oder ähnliches ausprobieren.

Mein Microserver ist wie folget ausgestattet:
CPU E3-1220v2 | 8GB Kingston Ram |ILo v 2.50 | Bios J06 11/02/2015
OS ist Proxmox 4.4

Danke schonmal,
kpax


Ich werde aus meinen WD Reds auch nicht mehr schlau.
Hyper-V, 3 WD Red 3 TB an OMV durchgereicht, dort Software Raid 5.

DIe Geschwindigkeiten brechen beim kopieren großer Dateien auf 0 MB/Sek ein.
Der Host meldet dann: The IO operation at logical block address 0x7256f1c0 for Disk 0 (PDO name: \Device\00000029) was retried.

Ich hab darufhin für die einzelnen VMs die VMQ Settings auf 0 gesetzt.
Problem immer noch da. Ein Tag später: Kopieren mit 100 mb/s konstant möglich ... cool hat das Setting wohl doch was beworkt.
Heute wieder der selbe scheiß: The IO operation at logical block address blabla

Ich tippe mal auf einen Hardwaredefekt. Werde nachher mal die Platte an meinen Desktoprechner hängen und durchchecken.
 
Wer hat Windows auf der Kiste und benutzt den internen SD Kartenleser? Würde gern wissen, ob es bei irgendjemandem geht und wie dann das dazugehörige Gerät im Gerätemanager heißt.
Den internen SD-Slot wirst du nur sehen, wenn du ihn vor'm Booten bestückt hast. Aber das wurde dir bereits geschrieben!

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk

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Und bevor jemand fragt, die Treiber für Windows 7/8/10 sind auf der Seite 1 gelistet. Btw. die 1. Seite zu lesen lohnt sich wirklich!!!
 
Den internen SD-Slot wirst du nur sehen, wenn du ihn vor'm Booten bestückt hast. Aber das wurde dir bereits geschrieben!
Und bevor jemand fragt, die Treiber für Windows 7/8/10 sind auf der Seite 1 gelistet. Btw. die 1. Seite zu lesen lohnt sich wirklich!!!
Vielen Dank für deinen Tipp, aber natürlich habe ich die Kiste schon mehrfach mit bestücktem SD-Slot gebootet und auch die Seite 1 ist mir bekannt. Dank @dennoo weiß ich jetzt immerhin, dass mir das Gerät "HP iLo Internal SD Card USB Device" fehlt.
 
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Hi

Betreff dem Gehäuse. Passen da auch andere Mainboards rein? Ich verliebe mich derzeit anscheiinend in ein Gigabyte MB10-DS0. Die CPU hat 45 Watt TDP. Und es passen 128 GB Ram rein. Derzeit habe ich zwei von den Servern mit je einem XEON E3 1260L am Start. Ich fürchte mich davor mal 8 von den Dingern zu haben. Als Labor um Continuous Delivery und Puppet zu testen halt recht kostspielig. Da wird der Wunsch groß alles wieder auf ein Gerät zu Konsolidieren.
 
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Hi

Betreff dem Gehäuse. Passen da auch andere Mainboards rein? Ich verliebe mich derzeit anscheiinend in ein Gigabyte MB10-DS0. Die CPU hat 45 Watt TDP. Und es passen 128 GB Ram rein. Derzeit habe ich zwei von den Servern mit je einem XEON E3 1260L am Start. Ich fürchte mich davor mal 8 von den Dingern zu haben. Als Labor um Continuous Delivery und Puppet zu testen halt recht kostspielig. Da wird der Wunsch groß alles wieder auf ein Gerät zu Konsolidieren.

Ohne Anpassungen wird es auf jeden Fall nicht funktionieren. Du müsstest den IO-Shield anpassen, eventuell sogar die Bohrungen auf dem Mainboard-Tray. Von der Höhe des Kühlers müsste man schauen ob der unter NT und Festplatten-Käfig passt.
 
Das kommt nun doch stark auf die config an...
Hab das eigentlich Recht zügig am laufen - auch über mehrere hundert GB weg.

Ist auch meine Erfahrung. Ich hab 4 Platten unterschiedlicher Größe und Hersteller unter Storage Spaces laufen und keinerlei Performance Probleme, obwohl überall davon geschrieben wird. Eigentlich hatte ich das damals "nur mal so" aufgesetzt, in Erwartung der diversen beschriebenen Einbrüche, aber die kamen dann nie, und so läuft es immer noch. Backup und Streaming, immer zwischen 60 bis 80 MB/s, für mich mehr als ausreichend. Das einzige wovor mir ein wenig graut ist wenn die erste Platte aussteigt und dann (nur?) mittels diverser Powershell Befehle durch eine neue ersetzt werden kann. Aber da gibts ja Anleitungen im Netz für... ;)
 
Paritiy? Hatte es selbst mal, mit unterirdischer Performance. Allerdings war ich damit nicht der einzige. Das Internet ist voll von Leuten, die die gleichen Probleme hatten.

Es gibt einige Dinge, die einfach zu beachten sind...

a) Cluster-Size (Den Switch beim Anlegen des Pools schon setzen - 512b!),
b) Windows Server 2012 R2 Storage Space Overview - YouTube - das Video erklärt alles so simpel... ich hab mir erst die wenigen Beispiele hier im Forum angeschaut, quer gelesen bei CB (dort war jemand, der eine außerordentlich aufwendige Testreihe gefahren hat) und hab mir die orig. MS Demos angeguckt... da ist das aber nie so klar geworden, wie man am besten mit ProSumer Hardware sowas einrichtet. J. Savill hat das schön zusammen gefasst in einem kurzen Video und auch schön verlinkt, wie seine Commands im Detail lauten. Ich hab nach dem Prinzip meinen Storage Space konfiguriert - rennt wie Donner.
(c) Parity geht leider _nicht_ mit tiers.)
 
Es gibt einige Dinge, die einfach zu beachten sind...

a) Cluster-Size (Den Switch beim Anlegen des Pools schon setzen - 512b!),
b) Windows Server 2012 R2 Storage Space Overview - YouTube - das Video erklärt alles so simpel... ich hab mir erst die wenigen Beispiele hier im Forum angeschaut, quer gelesen bei CB (dort war jemand, der eine außerordentlich aufwendige Testreihe gefahren hat) und hab mir die orig. MS Demos angeguckt... da ist das aber nie so klar geworden, wie man am besten mit ProSumer Hardware sowas einrichtet. J. Savill hat das schön zusammen gefasst in einem kurzen Video und auch schön verlinkt, wie seine Commands im Detail lauten. Ich hab nach dem Prinzip meinen Storage Space konfiguriert - rennt wie Donner.
(c) Parity geht leider _nicht_ mit tiers.)


Seit wann denn 512b für die Cluster?? Seit jeher kenne ich das Motto: je größer, um so schneller, um so mehr Speicherplatz wird verbraucht...bzw. im Umkehrschluss: je kleiner, um so langsamer, um so weniger Speicherplatz wird verbraucht. Es heißt also immer: Den richtigen Mittelwert für sich finden...vorzugsweise nach Einsatzzweck.

Aber wenn deine 512b stimmen im Falle von StorageSpaces, muss ich mich wohl doch noch mal genauer informieren, denn ich habe genau das gleiche wie du mit meinem Gen8 vor :)


BTW: Hat denn schonmal jemand den KVR16LE11/8 (den ohne Intel Zertifizierung) getestet?? Irgendwas muss doch beim KVR16LE11/8I besser sein für Intel Boards? Oder ist das tatsächlich nur Marketing?
 
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Die Kombination aus SSD u. HDDs machts.
Siehe dazu:

SSDs Blog

Speziell:

"The problem with all of this is that the when creating a virtual disk with Storage Spaces, if you do not specify a*LogicalSectorSize via the Powershell cmdlet, the system will create a virtual disk with a LogicalSectorSize equal to the greatest PhysicalSectorSize of any disk in the pool. This means if you have SSD’s in your pool and you created the virtual disk using the GUI, your virtual disk will have a 4k LogicalSectorSize."

_wenn_ du natürlich reine 4K Sektoren hast (sowohl auf SSD, als auch HDD) - dann shice druff. Der Performance Unterschied ist aber gewaltig, wenn du Misch"bestückung" hast.

Bei mir sieht das dann aktuell so aus:

Großen Pool aus

4x SanDisk Ultra II (240GB),
4x WD Red 4TB (5.400RPM).

Pool gebaut:

Get-PhysicalDisk -CanPool $True | ft FriendlyName,OperationalStatus,Size,MediaType
$pd = (Get-PhysicalDisk -CanPool $True | Where MediaType -NE UnSpecified)
New-StoragePool -PhysicalDisks $pd –StorageSubSystemFriendlyName “Storage Spaces*” -FriendlyName “Pool” -LogicalSectorSizeDefault 512
Get-StoragePool -FriendlyName "Pool" | Get-PhysicalDisk | Select FriendlyName, MediaType

Dann Tiering:

#Create two tiers in the Storage Pool created. One for SSD disks and one for HDD disks
$ssd_Tier = New-StorageTier -StoragePoolFriendlyName "Pool" -FriendlyName SSD_Tier -MediaType SSD
$hdd_Tier = New-StorageTier -StoragePoolFriendlyName "Pool" -FriendlyName HDD_Tier -MediaType HDD

Für die Boot-Partitionen habe ich dann immer mirrored genommen:

$vd1 = New-VirtualDisk -StoragePoolFriendlyName "Pool" -FriendlyName SRV_XYZ -StorageTiers @($ssd_tier, $hdd_tier) -StorageTierSizes @(20GB, 200GB) -ResiliencySettingName Mirror -WriteCacheSize 15GB

Für unnütze Daten, die ich schnell reloaden kann (e.g. WSUS Filestore, WDS, etc.):

$vd2 = New-VirtualDisk -StoragePoolFriendlyName "Pool" -FriendlyName SRV_XYZ2 -StorageTiers @($hdd_tier) -StorageTierSizes @(950GB) -ResiliencySettingName Simple

Und für Daten, die zwar unnütz sind, aber wieder Beschaffung doch recht aufwendig wäre:

Parity Virtual Disk - Konfiguration via GUI (da war ich zu faul, geb ich zu).

Ja -> Parity ist KEIN Backup, aber so wichtig sind mir die Daten nicht. Ist halt das Medien-Grab. Aber das wieder beschaffen wäre manchmal doch recht aufwendig.



Noch ein Hinweis:

Diese "virtual Hard Disks" != vhd(x)!! -> Man erstellt sich die und schleift die dann durch. Legt darauf keine gigantischen VHDX ab. Dann ist das SSD Tier pinning sonst fürn Popo.
Weil mir das zu viel hin und her wäre, hab ich das direkt im Hyper-V gemacht. Man kann aber auch (um damit losgelöst zu sein von Hyper-V) den Kram in einer Windows VM machen u. dann via iSCSI bereit stellen. Muss jeder selber wissen.


Das ist jetzt auch wirklich noch "Versuchsstadium", da ich das daheim fahre. Für einen produktiven Aufbau hab ich aktuell tatsächlich eher folgende Konstruktion im Auge:

DC 2012 R2, Storage Space mit reiner Mirror Konfiguration der Virtual Disks, diese mit iSCSI an eine zweite Kiste durch schleifen, die dann Hyper-V spielt. Untereinander soll das mit 10GBit/s angebunden sein. Direct Link.

Das schau ich mir dann aber genauer an, wenn ich da mal Zeit für habe :(
 
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Danke für die schnelle Antwort :)

Also habe nun vor ca. 20 Minuten mein heute angekommenen Gen8 eingeschalten und bin leicht erschrocken...der Server klackt/klicken beim Einschalten mehrmals :confused:
Ich hoffe die Frage ist nicht zu blöd, aber so ein Geräusch ist mir neu...es kommt von der linken hinteren Seite (am PCIe Slot), zeitgleich blitzen die grünen LED´s auf...klinkt fast wie ein kleines Relais aber die sind ja wohl heute nicht mehr verbaut ;) Der Server fährt normal hoch.
Es wäre nun schön wenn ihr mir sagt das ihr das Geräusch auch habt, optimal mit einer Erklärung was das sein soll...vielen Dank! :hail:
 
Eine Clustersize von 512Byte ist absoluter Irrsinn, wenn die Datenträger 4K Sektoren haben - dazu gehören auch HDDs mit 512e /AF.
Zum Schreiben eines Clusters muß dann erst der vollständige 4K Block gelesen werden, modifiziert werden und dann zurückgeschrieben werden -Read/Modify/Write.
Eine Clustersize von weniger als 4K bringt bei aktuellen Datenträgern mehr Nachteile als Vorteile im Falle von 512e/AF ist noch auf korrektes Alignement zu achten (ab win Vista automatisch richtig, wenn der Datenträge unter dem System eingerichtet wird). Grössere Cluster sollten eine Potenz zur Basis 4 bilden oder zuminest durch 4 Teilbar sein.
 
Grundsätzlich ist das auch mein Kenntnisstand.
Ich habe allerdings zwei Probleme mit 4k Sektoren gehabt:

1.) Nicht konstante Performance - diese mysteriösen 0Bit/s Drops beim Kopieren und dann wieder Mal speed, wie es sein sollte.
Das spiegelte sich auch in benches nieder... Die ich zugegebenermaßen nicht komplett durchgezogen habe :/ ziemlich sicher benche ich auch falsch. Storage ist nicht mein Thema. Ein gutes diskspd Set nehme ich dankend.

2.) Ich konnte meine bis dato erstellten vms nicht auf die 4k Sektor vds migrieren. Ich hab aber halt wenig Lust die Maschine neu aufzusetzen jeweils...

/E:

Vielleicht hätte ich da nicht so faul sein dürfen und a) von meinem crap / Resterampe an VMs auf andere Systeme schließen sollen und b) mal zu Ende lesen. Werde da dann mal am WE bei müssen.

BP ist definitiv sein System auf die größtmögliche Sektorgröße auszulegen.

Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk
 
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Weiß denn hier tatsächlich keiner etwas zu dem klickenden Geräusch am Anfang?? Dann scheint mein Server ja tatsächlich defekt zu sein :confused:

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Hallo nochmal, hier habe ich ein kurzes Video erstellt, auf welchem das klicken beim Start deutlich zu hören ist (am Anfang und dann nochmal ab 26 Sekunden):

http://workupload.com/file/tFzjdFZ
 
Super, wenn ich den Cache per hdparm deaktiviere lande ich bei ca 140mb/s schreiben und 150mb/s lesen. Habe es nun öfter probiert und bei den Ergebnissen pendelt sich das ganze ein. Nicht der Überflieger, aber fürs gbit Netzwerk reichts.

Ich reiche die Platten in Hyper-V an eine Debian VM durch. Dort habe ich per hdparm keinen Zugriff ... irgendjemand eine Idee?
 
Vermutung:

Diskpart
Attributes Clear Disk readonly

? Was auch immer das in Debian ist?

Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk
 
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Er meinte, dass er den Cache deaktivieren will und sucht eine Möglichkeit über Windows. hdparm funktioniert bei seinem virtualisierten Debian nicht, weil er in seiner VM keinen Vollzugriff auf die Platte hat.
 
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