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Die Preise steigen: DDR4 ist EOL und wird nun teurer

wieder wahnsinnig viel freundlichkeit hier von manchen usern.

muss man denn wirklich immer gleich "blöd" werden wenn man eine andere meinung hat?!
 
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Naja du baust aber auch keine 5080 in nen 7 Jahre alten PC mit ner lahmen CPU ^^
Doch weil... @Scrush es ist Zeit für dein Makro olol

DDR4? Jop. 288 Gigabyte davon, alles ECC, um genau zu sein. 128 im NAS, 64 im Rechner, 64 im Bastel-Server und 32 in der Office-Gurke.



Und klar, überall Geld rauspressen bis der Arzt kommt... kein Argument ist zu blöd.
 
muss man denn wirklich immer gleich "blöd" werden wenn man eine andere meinung hat?!
Es gibt einen enormen Unterschied zwischen einer Meinung und falschen Aussagen.
Das man mit einem 5900X und einer 5090 (oder einer beliebigen Kombination einer nicht ganz aktuellen High-End-CPU und einer High-End-GPU) grundsätzlich im CPU-Limit wäre ist keine Meinung sondern schlicht falsch.
Das man mit einem 5900X froh sein könnte überhaupt 60fps zu erreichen ist auch keine Meinung sondern schlicht falsch.

Es sind immer wieder die gleichen Unken die hier so einen Quatsch verbreiten. Und es sind auch die, die dann dann gleich "unfreundlich" werden, wenn man ihnen das (mal wieder) mitteilt.
 
Poste doch bitte nicht immer abgelaufene Angebote

wobei mir die 32GB für 47,- Euro im Mindstar noch akzeptabel erscheinen (Versand inbegriffen).

Angebot (sofern es diesen Titel verdient) Nr. 2 ist nach wie vor aktuell/erhältlich. bzw. wurde neu aufgelegt sowie geringfügig nach unten korrigiert. Dass attraktivere Angebote hingegen nicht von Dauer sind, sollte einleuchten.
 
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Man mag es kaum glauben, sogar DDR1-2 werden bis heute noch aktiv produziert.
Micron bietet für legacy designs sogar noch SDRAM an:


Die gibt es aber nur in kleinen Mengen und nicht für Großabnehmer und so wird es auch für DDR4 sein:

Micron_on_DDR4_EoL.jpg
 
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Nach drei Jahren Abwesenheit habe ich mein KBL-System wieder zurück. Weil der Speicher gerade der neuste Schrei war, habe ich auf dem Board 2x8GB DDR4 RAM. Gestern habe ich diesen zum ersten Mal oberhalb dessen Spezifikation betrieben.
Als der PC damals ganz neu zusammengebaut war, habe ich da einfach das XMP1 Profil geladen und dann vergessen, dass es an war. Timing von 15-15-15-35 bei 1.2 Volt und 2400MT/s, ganz nach Intel's KBL Spezifikation, also 1200MHz.

Dazu kann ich gleich eine lustige Anmerkung machen. Bis gestern habe ich noch geglaubt, dass man den Speicher nicht viel höher takten kann, als eben dieses XMP-Profil, aber der Speicher hat da ein paar andere Vorstellungen.
Mein erster Versuch war mit 2666MT/s, also ein kleiner Schritt über 2400MT/s. Das lief ohne Beschwerden und mit 1t CMD. Also weiter im Text dachte ich.

Ich habe noch ein älteres Review der Speicherserie gelesen und der Mensch, der ein etwas schnelleres Kit getestet hat, kam von 2666MT/s nur etwa auf 2800MT/s. Daher nahm ich an, ich würde mit dem Kit wohl nicht viel weiter kommen. Meiner Erfahrung nach verhalten sich die Kits einer Serie ziemlich ähnlich.

Das war dann auch der Takt, den das Board überhaupt nicht durchgehen lassen wollte. Von 2400MT auf 2800MT geht nicht. ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Als Witz wollte ich noch böse zu meinem Board sein und stellte aus Frust den Speicher auf 2933MT und wider Erwarten, waren diese 2933MT, ebenfalls mit 1t CMD überhaupt kein Problem. Ich musste nur die Speicherspannung von 1.2V auf 1.25V anheben.
Mein nächste Vorschlag für den Speicher waren dann 3000MT. Bei 3000MT ist hier Ende im Gelände - für diese Einstellung.

Für die Speicherübertaktung muss man mit 133MHz-Schritten nach oben gehen. Nimmt man einen 100MHz-Schritt, will das Board nichts damit anfangen.

Man könnte jetzt schon erraten, nein 3000MT nimmt das Board nicht an, aber 3200MT geht natürlich wieder. Erst ab 3466MT scheint das Kit am Himmel angekommen.

Nächte Woche wollte ich mir dann ein 3600MT-Speicherkit besorgen. Alle anderen Ideen, die ich hatte, konnte ich verwerfen. Das Board hat eine Obergrenze von 4133MT, also hätte sich ein 4600MT-Kit weder in der Anschaffung noch für die Plattform gelohnt.
Von 3600 sollte man es schaffen, direkt ins obere Ende übertakten zu können. Leider sehen die Speicherpreise sehr wild aus. Ich überlege, ob ich für 62 Euro das 16GB Kit nehmen soll, oder für 82 Euro das 32GB Kit mit 3600MT.
 
Ich überlege, ob ich für 62 Euro das 16GB Kit nehmen soll, oder für 82 Euro das 32GB Kit mit 3600MT.
Bei 62€ für 16GB oder 82€ für 32GB müsste ich nicht zweimal überlegen, denn Speicher hat man nie zu viel: Das 32GB Kit. Windows nutzt wie jedes moderne OS sonst unbelegtes RAM als Disk Lese Cache und damit bleibt RAM nicht ungenutzt. Außerdem haben später die größten RAM Riegel immer den besseren Wiederverkaufswert, weil Leute die ihr RAM aufrüsten wollen, dann genau danach suchen.
 
Bis ddr5 weniger kostet alsmddr4 vergeht aber nich etwas Zeit.
Ich warte grad, das die 48GB module mal in Richtung 80 eur kommen.
Da sind die ddr4 pro GB noch ne Ecke günstiger.
 
Nächte Woche wollte ich mir dann ein 3600MT-Speicherkit besorgen.
Da würde ich nicht lange warten. Nicht wenn es kurzfristig sein soll.

Hab mir Teamgroup 32GB 3600 (62€) und Patriot 32GB 3200 SO DIMM (52€) auf Lager gelegt, aber keine Ahnung ob die Preise noch mittelfristig höher werden.
Habe nicht vor auf DDR5 aufzurüsten aber eigentlich auch keinen Bedarf deswegen bin ich nicht sicher ob ich den behalten soll.
 
Nun hat aber Samung, SK Hynix und Micron irgendwo bei 90% Marktanteil, die werden demnächst alle wegfallen. Und Nanya ist irgendwo bei nur 2%.


In a market dominated by DDR5 and HBM memory demand, it's easy to forget that the average consumer is not chasing the newest memory in quite the same way. DDR5 adoption accounts for only 60% of new notebook models, with many laptop buyers happy to stick with the older generations because they (used to) cost less, and the technology is more mature (more reliable). This means many laptop OEMs are still looking to source DDR4 memory to pair with, for example, Intel's older Raptor Lake chips, which are currently outselling newer generations in an embarrassing fashion.

Also so ganz nachvollziehen kann ich den frühen Ausstieg nicht. Klingt ja fast wie eine Verschwörung. Ihr wollt unsere schönen neuen CPUs nicht kaufen? Dann machen wir einfach die alten unattraktiv. Erinnert ein wenig an Wärmepumpe/Gasheizung oder das Thema E-Auto.
 
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Betreibt Ihr noch ein System mit DDR4-Speicher? Plant Ihr daher die Anschaffung eines neuen Kits, jetzt wo sich ein Ende abzeichnet? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Ja 4, aktuell und hatte überlegt bei einem noch auf 128GB ECC DDR4 zu erweitern.
Und sogar überlegt noch ein weiteres Intel S1700 mit DDR4 zu basteln, weil halt einfach in puncto Plattform deutlich günstiger, wobei dabei DDR4 oder 5 nicht so wirklich in die Entscheidung reinspielt, sondern eher CPU und Mainboard-Preise.
 
Echt? 1700, wo man das in jeder Hinsicht bessere Arrow bekommt? 1700 ist für mich die gruseligste Intel Gen. ever... Hab noch nie verstanden, warum man sich das ans Bein binden will (wenns AM5 gibt), aber jetzt, wo es aus dem gleichen Haus was besseres gibt, sollte doch selbst der härteste Fanboy 1700 meiden können? :fresse:
 
Für Budget finde ich 1700 gar nicht so schlecht, AM4 ist ja auch noch recht populär.

Meint ihr Laptop DDR4 RAM wird in Zukunft gefragter sein als normaler? Soll ich den RAM wieder zurückschicken?
 
Echt? 1700, wo man das in jeder Hinsicht bessere Arrow bekommt? 1700 ist für mich die gruseligste Intel Gen. ever... Hab noch nie verstanden, warum man sich das ans Bein binden will (wenns AM5 gibt), aber jetzt, wo es aus dem gleichen Haus was besseres gibt, sollte doch selbst der härteste Fanboy 1700 meiden können? :fresse:
Liegt allein am Preis, weshalb ich das Ding in Betracht gezogen haben. Selbst der kleine i5 225 wäre halt schon mit 233,-€ dabei und der hätte "zu viel Leistung für den geplanten Zweck. Sofern Intel sich "zeitnah" auch einen Ultra i3 zu bringen oder den Ultra i5 Preis zu senken. Aber derzeit bekomme ich halt für den Preis schon vorherige CPU + MB und Kühler. Ich will den alten H310 Deskmini ersetzen, für mehr etwas mehr SATA und PCIe aber der Einfachheit halber bei einer Intel iGPU bleiben. Bei den kleinen MiniPCs von Aliexpress war nichts nach meinem Geschmack dabei und mir ein mATX/ATX Board für den alten 9000er i5 zu besorgen, fand ich noch weniger prickelnd. Oder AMD und diverse kleine Linux-Projekte holen auf in puncto Treibern und Media-Encoder/Decode-Support.

Ginge es um das Thema Workstation oder Gaming bin ich absolut bei, ganz klar AM5. (Wobei da die größeren i5/i7 und die Z-Plattform schon sehr interessant sind.)
 
Was hatte ich geschrieben:
Es würde ich eher lohnen, wenn nur noch ein Hersteller erstmal weiter DDR4 RAM fertigt, ein Underdog wie Nanya könnte damit z.B. seinen Marktanteil erhöhen, aber die wollen ja offenbar als erste aus der DDR4 Fertigung aussteigen.
Da hat wohl jemand von Nanya hier mitgelesen.
Nun hat aber Samung, SK Hynix und Micron irgendwo bei 90% Marktanteil, die werden demnächst alle wegfallen. Und Nanya ist irgendwo bei nur 2%.
Insgesamt, die Frage ist aber eher, wie hoch der Marktanteil bei DDR4 RAM ist, zumal wenn z.B. bei Micron DDR4 nur noch einen einstelligen Prozentsatz des Umsatzes ausmacht. Außerdem dürfen sowieso nicht zu viele Hersteller einen Rückzieher von der DDR4 Fertigung machen, sonst brechen die Preise ja sofort wieder ein und dann lohnt es sich doch nicht mehr weiter DDR4 herzustellen.
DDR5 adoption accounts for only 60% of new notebook models, with many laptop buyers happy to stick with the older generations because they (used to) cost less, and the technology is more mature (more reliable). This means many laptop OEMs are still looking to source DDR4 memory to pair with, for example, Intel's older Raptor Lake chips, which are currently outselling newer generations in an embarrassing fashion.
Die wenigsten Notebookkäufer dürften sich dafür interessieren was für RAM da drin steckt, sondern nur wie viel. Die Raptor Lake CPUs unterstützen ja aber beides, DDR4 und DDR5 und natürlich sind die Notebookhersteller daran interessiert zu sparen wo es geht, nehmen als was billiger ist. Das Raptor Lake in Notebooks sich noch weit besser als Arrow Lake verkauft, ist auch kein Wundern, denn die Arrow Lake-H(X) wurden erst vor einem halben Jahr vorgestellt und die Arrow Lake-U sind nur umgelabelte Meteor Lake und für die Raptor Lake-P gibt es (noch) keine Arrow Lake Nachfolger.

Also so ganz nachvollziehen kann ich den frühen Ausstieg nicht. Klingt ja fast wie eine Verschwörung.
Das hat nichts mit einer Verschwörung zu tun, sondern eben einfach nur mit der Wirtschaftlichkeit für die DRAM Hersteller. Die Preise waren vorher so im Keller, dass die kaum oder kein Geld damit verdient haben, weshalb sie die Herstellung einstellen (wollen/wollten) um auf den Anlagen Produkte zu fertigen, die mehr Gewinn abwerfen. Da braucht es auch keine Absprachen zwischen den DRAM Herstellern, die haben alle auf ihren Bilanzen ähnlich miese Margen für DDR4 gesehen und bessere für andere Produkte und sind damit allem zur gleichen Schlussfolgerung gekommen. Wäre es abgesprochen, hätte man nicht den Ausstieg vereinbart, sondern Produktionskürzungen.

Erinnert ein wenig an Wärmepumpe/Gasheizung oder das Thema E-Auto.
Nein, denn da ist es der Staat der diese durchzudrücken versucht. Erst werden die Leute mit Subventionen angelockt, dann mit Verboten von Alternativen gezwungen, weil ja die durch Subventionen gestiegenen Adoptionszahlen zeigen, dass die Leute es angeblich wollen. Merke: Renne so weit weg wie Du kannst, wenn der Staat für irgendwas Subventionen gibt, denn dies taugt nichts und sich ohne Subventionen nicht verkaufen würde, weil es keinen Vorteil hat. Autos haben sie gegenüber Pferdekutschen auch ohne Subventionen und Verbote durchgesetzt!
Wobei da die größeren i5/i7 und die Z-Plattform schon sehr interessant sind.
Da würde ich dann aber eher auf den Ultra 7 265K schauen, der ist von Preis/Leistungsverhältnis um einiges besser als jede Raptor Lake CPU und viel effizienter, gerade wenn man das Power Limit senkt.
 
Außerdem dürfen sowieso nicht zu viele Hersteller einen Rückzieher von der DDR4 Fertigung machen,
Tun alle großen aber, wie du schon selber schreibst wegen Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen aufgrund zu geringer Stückzahlen
Das hat nichts mit einer Verschwörung zu tun
Das war Ironie
Da würde ich dann aber eher auf den Ultra 7 265K schauen, der ist von Preis/Leistungsverhältnis um einiges besser als jede Raptor Lake CPU und viel effizienter, gerade wenn man das Power Limit senkt.
Die i5 Desktop CPUs (12400,14400) finde ich aufgrund des geringen Preises für bestimmte Einsatzzwecke immer noch sehr interessant. Intel müsste da mit was günstigerem kommen.
 
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Intel müsste da mit was günstigerem kommen.
Du meinst bei Arrow Lake? Da werden halt viele Tiles bei TSMC gefertigt und das mit den Kernen in N3B, was nicht billig ist. TSMC lässt sich für jeden Wafer fürstlich honorieren und natürlich sind die Kosten auch höher, aber zumindest derzeit noch hat TSMC in dem Marktsegment halt eine beherrschende Position. Auch wenn manche dies toll zu finden scheinen, so wünsche ich mir das Intel und Samsung bzgl. der Fertigung aufholen, sonst gehen die Preise noch weiter durch die Decke und Budgetmodelle werden ganz verschwinden.

Man wird es ja anhand von AMDs AM4 Plattform sehen, diese ist günstig und es gibt günstige CPUs, weil diese meist noch auf inzwischen alten Fertigungen basieren, aber sie kann eben nur DDR4 und dies wird teurer werden, eben weil die verfügbaren Mengen geringer werden. Vielleicht könnte AMD günstige AM5 CPUs anbieten, indem sie das aktuelle I/O Die mit DDR5 RAM Controller mit den alten Core CCDs verbinden, aber wer weiß was es da für Änderungen gab und ob dies überhaupt geht und selbst wenn, ob es sich auch wirtschaftlich lohnt. Das Problem ist halt, dass die Fertigungsprozess immer aufwendiger und damit teurer werden und auch die Kosten für ein Design steigen schon fast exponential für die neusten Prozesse.

Mal schauen ob es dann für Nova Lake, welches ja wohl wieder vor allem bei Intel selbst gefertigt werden wird, dann wieder gesockelte Celerons und Pentiums geben wird, oder ob diese dann nur noch als verlötete CPUs verfügbar sein werden. Aber vielleicht hat der Markt für solche Einsteigs CPUs auch keinen Bedarf mehr an gesockelten Modellen und diese landen nur noch in Kleinstrechnern ala NUC, da man damit alle Office Anforderungen sehr gut erfüllen kann, denn mehr als eine M.2 SSD braucht man ja nicht mehr unterzubringen und dafür ist selbst ein Mini-ITX Gehäuse viel zu groß.
 
Für Budget finde ich 1700
Kinder, wo die Preise hingehen, wenn man 2600 Teuro als "Budget" bezeichnet..

Und um auf die Eingangsfrage zurückzukommen, mein Z270X-System kam nach drei Jahren Abwesenheit wieder zurück. Zum Zeitpunkt der Anschaffung in 2017 hatte ich gar kein Übertaktungsgeschichten geplant und deswegen auch "nur" einen Core i5-7500 da drauf sitzen und die Speicher, die laut Spezifikation und für KBL da eingeführt, als XMP Profil die 2400MT, die dort als Maximum angegeben wurden.
Bis vor 2 Wochen habe ich den Speicher nie vorher übertaktet. Ich hatte das XMP Profil geladen und vergessen, dass es an war.
Und da ich ja für unser Team bei HWBot mitmache, fragen die manchmal nach älteren Systemen, damit es nicht heißt, es würde nur noch die aktuellsten Systeme drankommen.
Da habe ich in der Kategorie "Sockel 775" mit meinem Core2Quad, der von 2009 ist, noch einen ersten Platz geholt.

Mein Hauptsystem ist aber mein ADL, also der Core i7-12700K.
 
Schon klar, aber so ein Sockel kostet, wenn es der Foxconn ist, etwa 15 Euro. Da würde dann der ganze Rest, der dann ein PC ergibt, fehlen. Mein Core i7-13700K System hat 2600 Euro gekostet. Also 2023.
 
Echt? 1700, wo man das in jeder Hinsicht bessere Arrow bekommt? 1700 ist für mich die gruseligste Intel Gen. ever... Hab noch nie verstanden, warum man sich das ans Bein binden will (wenns AM5 gibt), aber jetzt, wo es aus dem gleichen Haus was besseres gibt, sollte doch selbst der härteste Fanboy 1700 meiden können? :fresse:

Also ich bin mit meinem Intel i9-12900K nach wie vor sehr zufrieden... und das ganze System läuft "runder" als mein System zuvor mit einem Ryzen 9 3950X...

Und bevor mir jetzt ein "Fan-Lager" unterstellt wird...
Den ersten PC den wir zuhause hatten, hatte einen Intel i486DX2-66
Den ersten PC den ich mir selber aus Einzelkomponenten zusammenbaute, hatte einen AMD K6-II 450
Meine erste Dual-Core CPU war ein AMD Athlon 64 X2
Meine erste Quad-Core CPU ein Intel Core 2 Quad
In den letzten Jahren hatte ich einen i7-2600K, i7-7700K, den Ryzen 9 3950X, und jetzt den i9-12900K

Und über die Jahrzehnte habe ich einige hunderte Rechner für Freunde und Bekannte zusammen gebaut die Mal CPUs von AMD und mal von Intel hatten... so etwas wie DIE Richtige oder DIE falsche CPU gibt es meiner Meinung nach nicht, es hängt immer nur davon ab für was sie genützt werden soll....
 
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Den ersten PC den wir zuhause hatten, hatte einen Intel i486DX2-66
Wir auch :-) Irgendwann im Herbst 1992. Da gab es noch ein Geschäft, das Escom hieß. Mein erster Eigener war ein GA-586-SG mit dem Sockel 7.
 
Wir auch :-) Irgendwann im Herbst 1992. Da gab es noch ein Geschäft, das Escom hieß. Mein erster Eigener war ein GA-586-SG mit dem Sockel 7.

(y)

Bei uns war es im Sommer 1993, da war ich gerade mal 15, und soweit ich mich erinnere hat den mein Vater damals bei Vobis gekauft...

Wobei ich dem Sockel 7 heute noch nachweine... da konnte man auf ein und dem selben Board CPUs von Intel und AMD betreiben (und Cyrix, und IBM)...
Man musste halt nur vor jedem CPU-Wechsel, die Jumper am Board neu anordnen...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mir ist nach vielen Jahren Verwendung der AMD K6-II 450 eingegangen. Überhitzt wegen zu viel Staub, zwischen Lüfter und Kühler... manche Dinge muss man schmerzhaft lernen... ist mir danach nie wieder passiert... 8-)

Denn habe ich dann durch einen Pentium MMX 200 ersetzt, und noch an eine Freundin weitergegeben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinder, wo die Preise hingehen, wenn man 2600 Teuro als "Budget" bezeichnet..

Und um auf die Eingangsfrage zurückzukommen
Kann es sein, dass du im falschen Thread gelandet? Es geht hier um DDR4 und das die großen DRAM Hersteller dessen Massenfertigung einstellen werden, weshalb die (Börsen)Preise steigen.
Mein Core i7-13700K System hat 2600 Euro gekostet. Also 2023.
War ja aber dann trotzdem vom Budget eingeschränkt, sonst wäre es ein 13900K geworden. Egal wie hoch der Betrag ist, wenn man auf den Preis schaut und dieser einen bestimmten Wert nicht überschreiten soll, dann ist das Budget ein Faktor bei der Auswahl.
 
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