[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Mal ne blöde Frage: Ich komme morgens zur Arbeit, will mich Einstempeln und loslegen, geht das Internet nicht im Gebäude. Ohne Internet kein Einstempeln und natürlich auch kein Arbeiten. Wir warten ne Stunde, bis ich dann genervt eingepackt habe und mit dem Laptop nach Hause gefahren bin, da Mobiles Arbeiten über VPN noch lief, da der Server im anderen Gebäude steht. Zu Hause in der Buchhaltung angerufen, bekam ich mit leichten "Stress" dann meine eigentliche Anfangszeit wo ich ankam dann durch, die Fahrt nach Hause wurde mir aber abgezogen, weil ich abends ja auch fahren würde auf eigene Kappe.

Das ist aus meiner Sicht in mehreren Punkten nicht richtig:
Ich stehe morgens dem AG zur Verfügung, Dieser stellt aber die Arbeit nicht bereit. Es ist nicht mein Risiko, das die Werkzeuge nicht laufen.
Woher will der AG wissen, was ich abends nach Feierabend mache? Ich könnte doch nach Feierabend erstmal zum Sport wollen, welcher direkt neben unserer Firma befindet. Zahlt mir die Firma nun die gesamte Fahrt nochmal hin und zurück inkl. Zeit?
Ich könnte auch in die ganz andere Richtung weiterfahren wollen nach Feierabend, zb jemanden Besuchen. Es gibt nicht unweigerlich eine Heimfahrt.
Wäre ich einfach sitzen geblieben, hätte ich meine Zeit auch bezahlt bekommen fürs nichtstun
Ich musste im Berufsverkehr zurückfahren, anstatt wie normal außerhalb der Stoßzeiten (sehr früh hin, sehr früh zurück) und habe damit auch 50% länger gebraucht

Was ich für mich daraus nun mitnehme ist, das ich beim nächsten Mal einfach sitzen bleibe (wie quasi alle Anderen) und Kaffee trinke und warte, das es wieder läuft. Der Spaß lief dann irgendwann knapp zum Mittag wieder. Ich arbeite zu 98-99% im Büro und bin kein Home Office User.
 
Ist bei mir im ÖD nicht anders. Verlager ich vom Büro ins HO wird mir die Fahrtzeit nicht angerechnet. Auch im Falle, wenn was ausfällt vor Ort.
 
rechtlich ist es soweit schon OK, aber halt natürlich in dem Fall extrem kleinteilig geregelt.

Bist du auf Anweisung deines Chefs wieder nach Hause gefahren oder einfach "selbst entschieden"? Weil wenn dir auf dem nach Hause Weg was passiert wäre und du wärst ohne Anweisung einfach gegangen, hättest sicherlich richtig Spaß bekommen.

Ganz verstehe ich allerdings den Zusammenhang, warum man in der Firma ohne Internet nicht arbeiten kann, nicht. Mein alter Chef hat immer gesagt "macht halt Ablage" :)
 
Für das nächste mal sagst du einfach "ich war schon um 6.30uhr da" obwohl du erst um 7uhr da warst :)
 
Oder dem Personalverantwortlichen einfach die Zeit melden. Oder dem Vorgesetzten. Nur weil die Zeiterfassung nicht läuft, arbeitet das ganze Gebäude nicht? Gibt es dazu eine entsprechende Arbeitsanweisung, dass ohne Einstempeln nicht gearbeitet werden darf?
Ohne Internet läuft bei uns rein gar nichts. Ich habe dann auch in der Firma keinen Zugriff auf die Daten, da diese sich im Nachbargebäude auf dem Server befinden. Ich kann faktisch nichts machen und haben nur einen Windows Laptop ohne Daten und ohne Internet. Die Zeiterfassung ist das geringste Problem. Wird einfach nachgetragen.

Bist du auf Anweisung deines Chefs wieder nach Hause gefahren oder einfach "selbst entschieden"?
Kein Chef war da. Ich habe mit einer Kollegin gesprochen, die im Home Office tätig war, ob bei ihr denn alles läuft. Sie sagte ja, ein anderer Kollege sagte, jo dann ab nach Hause. Es ist auch kein Home Office sondern mobiles Arbeiten.
Rechtlich natürlich nicht zu 1000% sauber, aber warum sollte der Vorgesetzte einen dann anscheißen, wenn was passiert wäre. Hat er doch nichts von und Verantwortlich ist er so oder so nicht, wenn man mit seinen Wagen einen Unfall baut. Hätte im Falle des Falls auch als ein "Feierabend" durchgehen können nach dem Motto " Läuft in der Firma nichts mehr heute, ich mach heute dann mal frei und fahre nach Hause.

Mein alter Chef hat immer gesagt "macht halt Ablage"
Sowas haben wir, insbesondere ich, nicht. Ich habe 3 Blatt Papier auf dem Tisch mit Skizzen die mal zur Papiertonne joggen könnten und einen leeren Block für neue Skizzen. Ohne Rechner mit Zugriff auf den Server kann ich absolut nichts machen. Könnte noch zur Fertigung rübergehen, doch da geht man denen nach 10min auch auf den Sack und 10 der anderen 50 Kollegen hatten sicherlich schon die gleiche Idee.

Am Ende war der Chef natürlich begeistert von der Eigeninitiative. Ich finde es nur unglücklich, das man dafür "bestraft" wird. Am Ende kostet es nicht die 30min oder die paar Euro, sondern die Motivation, selbst etwas zu Entscheiden im Sinne des Unternehmens. Alleine das erstmal Diskutiert werden musste, das meine Arbeit dann begann, als ich das Gebäude dort betreten habe und nicht erst wieder zu Hause, hat das Fass quasi ausgeschlagen.
 
...zumal wenn VPN funktioniert, halt kurz Handy an mit Hotspot.

Aber wahrscheinlich siehst Du es auch nicht ein, Dein Datenvolumen für die Firma einzusetzen. (Der Verbrauch ist übrigens minimal)
 
Also Arbeitszeitkonto hin oder her, man kanns auch echt übertreiben. Die Probleme hören sich für mich ziemlich konstruiert an, ja jetzt haben die dir halt 30 Minuten Arbeitsweg abgezogen (den du eh gehabt hättest an dem Tag, egal wo du danach hinfährst, irgendwann fährst du wieder heim). Wenn dir das so wichtig ist bloß keine Sekunde zu verschenken, dann hockst du halt morgen im Büro wieder 30 Minuten länger mitm Handy aufm Klo beim kacken, dann hast du die Zeit wieder drin :unsure: In so Situationen bin ich echt froh, dass ich Vertrauensarbeitszeit habe, da komm ich gar nicht auf solche Gedanken.

Ich hätte übrigens, so wie es Gurkengraeber sagt, einfach mein privates Handy für nen Hotspot genutzt, mach ich daheim ja auch wenn mein Internet ausfällt und ich arbeiten muss.
 
wegen 30 min. fristlose Kündigung wegen Arbeitszeitbetrug riskieren.

Adrenalinjunkie. :d
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...zumal wenn VPN funktioniert, halt kurz Handy an mit Hotspot.
Hier wäre es zumindest das Firmenhandy, also egal. Und privat unlimitierter traffic... Also auch egal :d
 
...zumal wenn VPN funktioniert, halt kurz Handy an mit Hotspot.

Aber wahrscheinlich siehst Du es auch nicht ein, Dein Datenvolumen für die Firma einzusetzen. (Der Verbrauch ist übrigens minimal)
Zum Einstempeln hat das der ein oder andere gemacht. Fürs Arbeiten ist mein Datenvolumen leer, bevor ich irgendwas geöffnet habe. Meine Konstruktion öffnen kommt immer so ein Fenster mit 2,xgb werden geprüft und ggf. geladen.
Wir haben eine wirklich sehr sehr fette Internetleitung, um den Kram vom Nachbargebäude laden zu können.

Also Arbeitszeitkonto hin oder her, man kanns auch echt übertreiben.
Du hast so natürlich recht. Es geht auch nicht um die 30min, sondern die Art und Selbstverständlichkeit.
 
Ich verstehe das Problem nicht.
Der Arbeitsweg ist keine Arbeitszeit.
Egal ob du 10min, 1h 4h oder 8h auf Arbeit warst.
In jedem Fall ist der Weg zur Arbeit Privatvergnügen, sowohl zeitlich, als auch finanziell.
Wie rechnet man das denn, wenn einer Teilzeit macht und zum Mittag dann schon Heim fährt?
Bekommt der dann 50% des Wegen angerechnet?

Wenn du auf Arbeit fährst, ist das Privatzeit, egal wie lange du nun arbeitest.
Was anderes ist es bei der Arbeitszeit.
Wenn du z.B. zu Hause nicht hättest arbeiten können und er AG schickt dich nach Hause, dann sind das keine Minusstunden, weil du deine Arbeitskraft für die Arbeitszeit angeboten hast und der AG das halt nicht haben "wollte".
 
Ich verstehe das Problem nicht.
Der Arbeitsweg ist keine Arbeitszeit.
Egal ob du 10min, 1h 4h oder 8h auf Arbeit warst.
Und wieder einer, der das nicht richtig gelesen hat... Ist das denn ernsthaft so schwer zu verstehen?
Ich stehe dem Arbeitgeber zur Verfügung mit meiner Arbeitskraft ab dem Moment wo ich auf den Hof stehe. Ob ich arbeiten kann, obliegt aber ihn. Sind die Werkzeuge nicht da, ist das sein Problem und auch unternehmerisches Risiko. Ich fahre in der Zeit wo niemand arbeiten kann nach Hause, da ich von dort arbeiten kann. Und nun ist es meine private Party nach Hause zu fahren?

Wäre ich in der Firma geblieben, wäre ich fürs nichts tun bezahlt worden. Ich komme dem AG entgegen und werde dafür "bestraft".
Was ich nach Feierabend mache ist meine Sache. Und nochmal, nicht immer gibt es eine Heimfahrt. Ich könnte von der Arbeitsstätte auch weiterfahren statt zurück. Mein Fehler war, das ich nicht auf die Anweisung "fahrt nach Hause" gewartet habe, denn dann hätte er diese bezahlen müssen, hätte ich dort weiterarbeiten sollen. Oder ich sage ne sorry geht nicht, weil ich später weiter fahren will, was er dann aber uncool gefunden hätte, da ich dann weiterhin nur rumsitzen hätte können.

Und nochmals, es geht nicht um 30 Minuten sondern die Art und Weise für das Mitdenken und im Sinne des AG Eigeninitiative zu zeigen - und dafür dann bestraft zu werden. Ich stehe doch nicht mitten in der Nacht auf, damit ich dann sinnlos auf meine Kosten durch die Pampa fahre, weil er die Arbeit nicht bereitstellen kann.
 
Ja es ist deine "Privatparty" und das ist auch völlig ok so.

Hättest ja auf dem Gelände bleiben können bis es wieder geht. Würdest dem AG sicherlich auch sofort die gesparte extra Zeit, die Du heute Abend nicht im Berufsverkehr gestanden hast erstatten.
 
Und wieder einer, der das nicht richtig gelesen hat... Ist das denn ernsthaft so schwer zu verstehen?
Ich habe das schon sehr genau verstanden.
Wenn du auf Arbeit fährst, brauchst du 30min und hast 10EUR (mal angenommen) Kosten.
Wenn du wieder nach Hause fährst, brauchst du 30min und hast 10EUR (mal angenommen) Kosten.
Die von dir geleistete Arbeit hat einen Zeitumfang von 8h (angenommen). Du hast die Zeit auf Arbeit (ohne Inhalt) bezahlt bekommen, als auch die Arbeitszeit @home. Am Ende hast du 8h gearbeitet, bzw. bekommst das vergütet.
Nehmen wir mal 25EUR/h an, hast du an diesem Tag Brutto 200EUR verdient.

Was genau ändert sich an den Kosten und dem Zeitaufwand, wenn die Arbeitszeit 10min, 1h, 3h oder 8h beträgt.
Bitte gerne herleiten.
Mir ist kein Punkt bekannt, an dem die Anwesenheitszeit/-dauer einen Einfluss auf diese Kosten hat.
Was anderes wäre es, wenn dich der AG nach Hause geschickt hätte und dich dann wieder auf Arbeit zitiert hätte.
Diese Zeit und Kosten sind dann kein Privatvergnügen mehr.

PS: Was du persönlich als wie gerecht empfindest ist vollkommen irrelevant. Entscheidend ist nur, was das Gesetz, die Rechtsprechung sagt und dementsprechend allgemein üblich ist.
Ich finde auch viele Sache ungerecht und nobody gives a fuck...

PPS: Bei der Steuererklärung kannst du jetzt für den Tag sowohl die Pendlerpauschale als auch die Homeofficepauschale ansetzen, weil an dem Tag beides aufgetreten ist. Das wäre btw. der einzige Nachteil (gewesen), weil du idR ja nur eins von beiden anziehst, also Beispielsweise die HO-Kosten für den Tag ja nicht geltend machen würdest.

EDIT:
Und was du nach der Arbeit wie für private Verpflichtungen hast, ist allein dein Problem und nicht des AG oder des Gesetzgebers.
Wenn man da auf dem Weg noch was macht, sollte man den Versicherungsschutz im Blick behalten. (und das zeigt schon, was der AG da noch für Aktien am Privatvergnügen hat)

PPS: Wenn dir das alles zu blöd ist und das öfter passiert, AG wechseln und der Spaß hört dann (hoffentlich) auf.
2ndEDIT:
Ich stehe doch nicht mitten in der Nacht auf, damit ich dann sinnlos auf meine Kosten durch die Pampa fahre, weil er die Arbeit nicht bereitstellen kann.
Warum ist der Heimweg um 0800 sinnlos und der gleiche Heimweg, mit dem selben Verkehrsmittel, selbe Strecke, selbe Zeit und selbe Kosten ist dann nicht mehr sinnlos.
Was macht den Unterschied aus? Die reine Uhrzeit? Interessante Logik, und das sage ich als Informatiker, der es mit Logik schon so hat.

PS: Das Forum ist btw. nicht dazu da, dass man seine (in dem Fall verschrobene) Einstellung zu einem Thema einzig und allein bestätigt bekommen will, am besten mit Honig um den Mund geschmiert.
Man kann auch schonmal sein Weltbild geradegerückt bekommen, so ist die Realität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast dein "Nachhauseweg" doch einfach vorverlegt?
Ob du danach noch gearbeitet hast, spielt dabei erstmal keine Rolle.
Wenn du in der Firma geblieben wärst, dann wärst du halt später nach Hause gefahren.
 
So Leute sind mir die liebsten haha. Meckern wegen jedem Scheiss. Schreib doch die Stunden ganz oldschool aufn Zettel und gut is. Du kannst selbst entscheiden ob du da bleibst oder von daheim arbeitest. Weisst du was das fuer nen Privilleg ist?
Die Kosten haettest du doch sowieso. Junge junge. Da koennt ich kotzen bei so ner Einstellung
 
Naja, man ist halt sehr verwöhnt, dass man "alles bei wem an-/absetzen" kann.
Am Besten noch bei der Jeans und dem Hemd/Tshirt, was man auf Arbeit trägt, ne Welle machen, weil das ja Arbeitskleidung ist und der Handwerker seinen Blaumann ja auch absetzen kann.
 
Zumal, ist ja nett, dass du nach Hause gefahren bist, aber gab's dazu eine Ansage vom AG? Nein? Dann ist's eben dein Bier. Hatten wir auch schon. Ich fahre da doch nicht eigenmächtig nach Hause, wenn ich keine Weisung/das Ganze abgesprochen habe.

Manch einer ist auch einfach mit nix zufrieden. Solche haben wir auch ein paar. Sagst du dann "dann geh bitte und arbeite dort wo es so viel besser ist" kommt komischerweise nix mehr
 
Weil das nunmal Usus ist und man das in seinen Stundenlohn usw. eben reinrechnet.
Wenn du 1h irgendwas machst (dein Arbeitstag, Superteilzeit) und dafür jeweils 2h Arbeitsweg hast, dann muss man das entsprechend kalkulieren.

Sprich also, dein Arbeitsweg ist Arbeitszeit, nur dass du dir quasi die Vergütung dieser Zeit aus deiner echten Arbeitszeit rausziehen musst.
Daher wird hier ja immer der Punkt "Dauer des Arbeitsweges" bei Jobangeboten erwähnt. Denn das ist auch ein Faktor, den man im Blick haben muss.

Ansonsten verstehe ich schon seinen Ärger, dass sein Tag anders gelaufen ist, als geplant.
In dem Fall gilt, wie so oft im Leben:
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Hab ich noch nie verstanden warum das nicht zur Arbeitszeit zählt.
Ehrlich nicht? Dir kommt nicht in den Sinn, warum das keine Arbeitszeit ist? Der eine AN wohnt ne Stunde weg, der andere 5 minuten. Letzterer soll dann also 1:50 mehr im büro schaffen und produktiv sein, während der andere 2h lang ne spassige strecke fährt und dabei seine Lieblingsmusik hört. Im sommer sich im Cabrio dabei die Sonne aufn Pelz brennen lässt?
 
Zumal freie Arbeitsplatzwahl gilt. Wer also nicht weit fahren will muss beim Lidl um die Ecke anfangen. Oh, das Gehalt ist zu gering? Tja also n paar km fahren sind dann wohl doch nicht so das Problem.

Edit: Der Kollege kriegt hier aber auch die volle Breitseite lol und sogar Mustis ist an Bord. Welch Frohlocken.
 
Habt ihr keine Vertrauensarbeitszeit und kein mobiles Arbeiten?

Grüße Kazuja
 
So gesehen tut sie das ja an jedem Home Office Tag. Corona sei dank. Vorher gab es das bei uns generell nicht. Jetzt haben die meisten ein 50/50 Modell.
 
Während Corona habe ich auch zu den Kunden gesagt, dass ich Home-Office mache. Ich habe angeboten, einen Tieflader zu schicken, dass die Häuser zu mir kommen können um die Fenster zu tauschen. Nur einer ist mal drauf eingestiegen. Der hatte aber auch in Tiny-House. :lol:
 
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