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Allgemeine Aussagen sind natürlich immer schwierig aber es gibt da mMn keinen Unterschied. In vielen mir bekannten (größeren) Unternehmen ist es aber bisher immer so gewesen, dass eine Gehaltserhöhung in den internen Strukturen nur in gewissen (geringen) Ausmaß überhaupt möglich ist während der New Hire durch gute Verhandlungen (wesentlich) bessere Konditionen heraushandeln kann.Gilt diese Aussage für alle Arbeitnehmer allgemein, oder gibt es da einen Unterschied zwischen den, die leicht substituierbar sind und den, die sich durch besondere Leistungen, im akademischen und im beruflichen Umfeld, selten gemacht haben?
Den Unterschied bekommt der Bestandsmitarbeitende eigentlich seltenst überbrückt und endet vlt. sogar auf höheren Positionen bei weniger Gehalt weil die Erhöhungen prozentual vom Ausgangsgehalt festgelegt werden und nicht wie in Tarifverträgen zB. Absolut über die Eingruppierungen wo das Ganze eher weniger dramatisch ist.