@Topic Inflationsprämie bei Elternzeit:
Habe die selbe Erfahrung hier im IG Metall Betrieb machen müssen.
Letztes Jahr in Teilzeit einen Monat verbracht bei Elternzeit - schwupp um die nicht anwesenden Tage gekürzt.
Einen kompletten Entfall der Prämie halte ich für falsch - das wird ja auch sicherlich nicht der Fall gewesen sein wie @Thundor annimmt oder?
@Topic Notebook:
Ich musste die Tage das erste Mal mit dem Kopf schütteln.
Wir haben im Betrieb seit ~2017 schöne 17 Zoll Notebooks im Einsatz mit ganz guter Ausstattung.
I7-7820HQ (4 Kerner/35 W) mit integrierter (unnötiger) Grafikkarte, SSD etc.
An sich sehr brauchbare Technik für mich, aber als Programmierer stellte sich mir aber immer mehr die Frage - wie läuft wohl ein aktuelles neues Gerät?
Das Hochfahren dauert Dank Festplattenverschlüsselung und tonnenweiser Zusatzsoftware knapp 80 Sekunden.
Auch das Programmieren und Arbeiten mit der Software meines Unternehmens könnte überall einen ticken schneller/flüssiger sein.
Daher habe ich vergangene Woche bei meinem Vorgesetzten angefragt, ob man nach >5 Jahren Nutzungszeit das Gerät ersetzen könnte.
Im Kopf hatte ich ein kräftiges 15,6 Zoll Gerät ohne dGPU und aktueller CPU.
Abseits der Arbeitsgeschwindigkeit hatte ich noch andere Vorteile im Kopf -> Gewichtsersparnis/kein ~1kg 220W Ladegerät mehr super fürs alltägliche Handling und Fahrradfahren.
Also schwupp ins Büro geeilt und mein Anliegen geschildet.
Er hat sich alles angehört und nach 2 Stunden kam ein Anruf vom PC-Betreuer: Ich bekomme Aufrüstung des bestehenden Notebooks auf 32 GB RAM - das hätte dann "mehr Bumms" und eine größere SSD.
Ich habe auf einer Seite vollstes Verstädnis dafür, dass wir Hardware so lange nutzen wie möglich.
Finde es aber schade, dass nicht auf meine Anfrage eingegangen wird.
Die Diskussion gab es hier im Thread schon öfters, hat mich aber nie direkt betroffen.