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VorauseilenderGehorsam
Guest
Jahresbrutto bzw Netto üblicherweise, also egal ob eingerechnet oder nicht
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Bei den anderen Vorstellungsgesprächen hab ich auch in der Vergangenheit immer das Geld bekommen - beim aktuellen AG war es dafür ein nettes MittagessenBei 2 habe ich aktiv darauf verzichtet, weil es nur eine Fahrt von ~10 Minuten war und ich keine Lust hatte den Schein auszufüllen.
Wie meinst du das? Aktienoptionen sind ganz normaler Geldwerter Vorteil und werden mit dem persönlichen Steuersatz zum Zeitpunkt der Ausführung besteuert. Doppelt ist da eigentlich nichts.@Tundor da kann ich mir vorstellen dass slwas zukünftig mehrfach besteuert wird wie es dam Anschein nach ja bald überall gemacht wird.
Das gemeinste ist wenn man im progressiven Steuersatz schon bei 42% ist, aber noch nicht alle Bemessungsgrundlagen erreicht hat. Dann fehlen einem bei ner Gehaltserhöhung halt echt über 50%. Wenn man erstmal über den ~85k für die Bemessungsgrundlage West ist hat man bei ner Gehaltserhöhung "nur" die 42% + Soli die einem abgezogen werden.Leistungszulagen, 13. Gehälter, alles schön und gut nur mich macht es mich jedesmal traurig wenn ich sehe dass mir vom Brutto nur knapp die Hälfte bleibt.
Zumal das effektive (!) Nettogehalt/Stunde für mich deutlich interessanter als das nackte Jahresgehalt ist...Man sollte seine Arbeitsstelle auch als Paket sehen und nicht nur aufs Gehalt schauen.
Kommt für mich drauf an. Ich hab definitiv kein Bock dauerhaft 60h zu schieben aber ich würde eher 40 statt 35 arbeiten wenn ich dafür langfristig ne wesentlich bessere Entwicklungsperspektive habe. Wenn man rein Zeit gegen Geld tauschen mag, ist der Stundenlohn natürlich sehr relevant und das Jahresgehalt ohne die durchschnittlichen Stunden nicht aussagekräftig.Zumal das effektive (!) Nettogehalt/Stunde für mich deutlich interessanter als das nackte Jahresgehalt ist...
Weil das vielleicht ein persoenliches Ziel eines Individuums sein kann?Eben, warum muss man seinen Lebensstandard immer erhöhen?
Warum kann man nicht einfach mal zufrieden sein mit dem was man hat?
Mit dem weiteren "kleinen Haken", dass Du bei allzu erfolgreicher Karriere nach dem Spitzensteuersatz dann irgendwann auch noch in den Reichensteuersatz mit 45% plus Soli & ggfls. Kirchensteuer gerätstWenn man erstmal über den ~85k für die Bemessungsgrundlage West ist hat man bei ner Gehaltserhöhung "nur" die 42% + Soli die einem abgezogen werden.
Die 42% fallen ja erst für alles über der Grenze an…Frage mich ja ob da nicht besser ist 30% weniger zu arbeiten und aus dem Spitzensteuersatz herauszukommen, dann hast auch nir qenig weniger bei halber Arbeitszeit haha
Vermutlich ist es in den meisten dieser Jobs nur gar nicht möglich halbe Arbeitszeit zu fahren. Auf dem Papier vielleicht, aber nicht tatsächlich. Wie hier schon gesagt wurde, i.d.R. bekommt man viel Geld nicht ohne Grund. Ich hab lieber normalviel (also für Luxx-verhältnisse), dafür aber sichere Arbeit, geregelte arbeitzeit (inkl. Gleitzeit), ein tolles Team sowie gute Führungskraft über mir und vor allem kann ich nach meiner Arbeitzeit sagen "ist mir egal, ich gehe". Da verzichte ich gern auch mehr GeldFrage mich ja ob da nicht besser ist 30% weniger zu arbeiten und aus dem Spitzensteuersatz herauszukommen, dann hast auch nir qenig weniger bei halber Arbeitszeit haha
Nein, das ist nichtmehr der Fall. Heutzutage ist es so, wenn du das ganze Jahr beim selben AG beschäftigt bist, das dein AG die Korrektur macht.Nein, das kommt dir nur so vor...
Die Monatssumme (Brutto) ist durch solche Zahlungen dann kurzfristig besonders hoch.
Das Finanzamt versteuert aber monatliche Beträge so, als würdest du das ganze Jahr lang so viel wie in dem jeweiligen Monat verdienen... daher ist auch der Abzug bei "doppeltem" Gehalt dann nicht nur doppelt so hoch, sondern noch höher (positiv ist hingegen, das Beiträge für Krankenkasse und Rente irgendwann gedeckelt sind, also mit jedem € on top nicht weiter steigen, aber Sozialversicherungsbeiträge sind ne andere Geschichte).
Sie können ja schließlich nicht wissen, wie viel im restlichen Jahr noch dazu kommt.
Wenn das Jahr rum ist, steht das fest, und dann kann (bzw. unter manchen Umständen MUSS) man es mit der Steuererklärung berichtigen
Das Finanzamt hat eben die Philosophie, erst mal tüchtig zu fordern/abzuziehen, und wenn die Besteuerung zu hoch war, musst eben DU aktiv werden und hinterherrennen.
Holschuld eben. Ein tolles Geschäftsmodell, da viele freiwillig vor der Steuererklärung kapitulieren und diese auslassen, obwohl sie doch Geld rausbekämen.
Unternehmer trifft es noch härter... die müssen sogar auf Einnahmen Steuern zahlen, die in der Zukunft erst erwartet werden!
Ich wäre da vorallem über die 80h deprimiertDas ist mir klar, aber ab einem gewissen Punkt ist es nur noch deprimierend wenn man ne 80 Stunden Woche arbeitet und nur knapp 50% am Ende übrig bleibt.
Vermutlich ist es in den meisten dieser Jobs nur gar nicht möglich halbe Arbeitszeit zu fahren. Auf dem Papier vielleicht, aber nicht tatsächlich. Wie hier schon gesagt wurde, i.d.R. bekommt man viel Geld nicht ohne Grund. Ich hab lieber normalviel (also für Luxx-verhältnisse), dafür aber sichere Arbeit, geregelte arbeitzeit (inkl. Gleitzeit), ein tolles Team sowie gute Führungskraft über mir und vor allem kann ich nach meiner Arbeitzeit sagen "ist mir egal, ich gehe". Da verzichte ich gern auch mehr Geld
Hatte die Möglichkeit im Sicherheitsdienst für H&K zu arbeiten, die hätten gut gezahlt, Seninare zur Waffenkunde, Waffenschein, taktische Schulung für Personenschutz etc pp.Hier hatte doch bestimmt schon der ein oder andere Job Angebote aus der Rüstungsindustrie?! Die zahlen schon absurd viel Geld, oder ist das bei mir nur Zufall gewesen?
Glaub nicht dass das Zufall ist.Hier hatte doch bestimmt schon der ein oder andere Job Angebote aus der Rüstungsindustrie?! Die zahlen schon absurd viel Geld, oder ist das bei mir nur Zufall gewesen?
Glaub mir, ab und zu den Wachdienst zu schieben mag ja ganz lustig sein, auf Dauer ist das aber irre langweilig.Damit könnte man hier fast vor Ort im Sicherheitsdienst für den Bund (Militäranlagen abfahren, Objektschutz, Personenkontrollen etc.) richtig gut verdienen. 3500 bis 4000.
Ja aber das hätte ich z.B. jetzt gut machen können, hätte das damals aber eher als Sprungbrett genommen um in der Branche fuss zu fassen, ist halt nochmal was anderes als 0815 Sicherheitsdienst der Baustellen abklappert.Glaub mir, ab und zu den Wachdienst zu schieben mag ja ganz lustig sein, auf Dauer ist das aber irre langweilig.
Nun ja, soll ja auch nichts passieren.
Ich möchte da jetzt echt nicht so tun als wüsste ich da mehr drüber, aber die zivile Wache hat bei uns halt nie die Verantwortung weil der Wachvorgesetze (OvWA) immer ein Offizier oder ein Feldwebel ist und die High Values werden auch nicht von der zivilen Wache bewacht.Ja aber das hätte ich z.B. jetzt gut machen können, hätte das damals aber eher als Sprungbrett genommen um in der Branche fuss zu fassen, ist halt nochmal was anderes als 0815 Sicherheitsdienst der Baustellen abklappert.
Frage mich immer echt warum nur 1x pro Monat. Wenn es 1x Pro Monat möglich ist, wäre es doch auch 3x die Woche machbar.mal homeoffice pro woche ist machbar.
würde für mich bedeuten 4x reinfahren. 32km pro weg. ca 250km in der woche 1000 im monat.
wären aktuell über 200€ spritkosten....
Ich hab das noch nie selber gemacht, aber nen Kollege von mir hat da übergangsweise mal gearbeitet. Das ist echt richtig langweilig, die meiste Zeit passiert ja wirklich gar nichts, man sitzt einfach nur rum und macht Kontrollgänge. Meistens ist es auch noch sauschlecht bezahlt weil man kaum Qualifikation braucht bzw. die notwendigen Qualifikationen in 2 Wochen angelernt werden. Wirkliche Karrierechancen sehe ich da auch nicht.Glaub mir, ab und zu den Wachdienst zu schieben mag ja ganz lustig sein, auf Dauer ist das aber irre langweilig.
Nun ja, soll ja auch nichts passieren.
Sowas in der Art heißt aber vermutlich nicht irgendwo operativ Wache schieben? Es gibt 100% in jedem Bereich irgendwelche American Dream stories wo jemand ne Nische gefunden hat und sich da etabliert hat, aber glaube nicht dass es die Chancen hoch sind da ne goldene Zukunft zu haben, das ist eher ne Mindestlohnbranche (von den paar Firmen mit gutem Tarif mal abgesehen).Ein ehemaliger Klassenkamerad hat sowas in der Art gemacht
Absolut geringe Chance, heutzutage eher kaum möglich, da der Markt völlig überlaufen ist und von Konzernen Ggehalten wird.aber glaube nicht dass es die Chancen hoch sind