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Leider sind in doch nicht wenigen Firmen, die Stellenbeschreibungen einfach nicht realistisch, dort wird eingefügt, was sich spannend und wichtig und modern anhört, manchmal sind die Bereichsleiter gar nicht wirklich am Erstellen der Ausschreibungen beteiligt, wie soll da was realistisches rauskommen.
Das ist natürlich schon ein Problem. Da muss dann auch der Bewerber im Interview die richtigen Fragen stellen. Es hilft auf jeden Fall zu wissen, was man nicht machen will und da gezielt in die Richtung zu fragen.
Ich bin mit +15% aus dem letzten Jahr herausgegangen und bin nun im Club der 6 stelligen Gehälter angekommen.
Beförderung gibt es wohl eh nicht mehr, da das Laufbahnmodell in meiner Firma voraussetzt, dass man vertriebliche Dinge leistet, die ich aber nicht mache(n will). Solange ich aber in Gehaltsrunden berücksichtigt werde, ist mir das ziemlich egal
Aber wie sage ich immer: für das Gehalt würde ich auch Rasen mähen gehen - Jobtitel sind Schall und Rauch.
Kann ich auch nicht nachvollziehen - hab ne gute 40-42h Woche und immernoch genug Zeit für mein Kind und Hobbies. Burnout gefährdet bin ich auch nicht 🤷♂️
Kann ich auch nicht nachvollziehen - hab ne gute 40-42h Woche und immernoch genug Zeit für mein Kind und Hobbies. Burnout gefährdet bin ich auch nicht 🤷♂️
Das klingt ja fast wie in Japan, wo sich die Arbeiter nicht trauen vor ihrem Vorgesetzten das Gebäude zu verlassen. Und somit sitzen sie alle so lange im Büro wie der CEO ...
"Einfach" eine Firma suchen, die Work-Life Balance auf der Fahne stehen hat. Nur erholte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter - wer dauerhaft 60h Wochen machen muss, hat entweder ein Kommunikationsproblem + Planungsproblem (ihr braucht mehr Personal, damit alle normal lang arbeiten) oder eine arschige Führungsetage. Zumindest in der IT ist das inzwischen durch den Personalmangel angekommen, somit werden die Gehälter auch immer schneller angepasst an die Marktgegebenheiten um das Personal zu halten und die Bedingungen werden immer besser (Flexibilität + Homeoffice Möglichkeiten) + Zusatzangebote um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Mit Handy + Notebook zur Privatnutzung lockt man ja schon lange keinen ITler mehr aus der Deckung hervor - der lacht einen eher aus, wenn er sich sein Gerät nicht aussuchen darf.
Mit Handy + Notebook zur Privatnutzung lockt man ja schon lange keinen ITler mehr aus der Deckung hervor - der lacht einen eher aus, wenn er sich sein Gerät nicht aussuchen darf.
Das klingt ja fast wie in Japan, wo sich die Arbeiter nicht trauen vor ihrem Vorgesetzten das Gebäude zu verlassen. Und somit sitzen sie alle so lange im Büro wie der CEO ...
"Einfach" eine Firma suchen, die Work-Life Balance auf der Fahne stehen hat. Nur erholte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter - wer dauerhaft 60h Wochen machen muss, hat entweder ein Kommunikationsproblem + Planungsproblem (ihr braucht mehr Personal, damit alle normal lang arbeiten) oder eine arschige Führungsetage. Zumindest in der IT ist das inzwischen durch den Personalmangel angekommen, somit werden die Gehälter auch immer schneller angepasst an die Marktgegebenheiten um das Personal zu halten und die Bedingungen werden immer besser (Flexibilität + Homeoffice Möglichkeiten) + Zusatzangebote um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Mit Handy + Notebook zur Privatnutzung lockt man ja schon lange keinen ITler mehr aus der Deckung hervor - der lacht einen eher aus, wenn er sich sein Gerät nicht aussuchen darf.
Im Rahmen meiner Tätigkeit ist Homeoffice schwierig bis gar nicht möglich.
Grob umrissen betreue ich 1500 Personen und davon alleine 65 direkt im Bereich. Hauptsächlich befasse ich mich mit: Beschaffung, Risikoanalyse, Datenschutz in Rechten und Rollenkonzepten.
Und nebenbei habe ich noch fünf Fachverfahren im Firstlevel Support.
Nö. Man kann je nach Job auch bei 35k Freizeit und Gesundheit streichen oder es bei beiden drin lassen. Gehalt ist kein Indikator für Stress und viel Arbeit.
Im Rahmen meiner Tätigkeit ist Homeoffice schwierig bis gar nicht möglich.
Grob umrissen betreue 1500 Personen und davon alleine 65 direkt im Bereich. Hauptsächlich befasse ich mich mit: Beschaffung Risikoanalyse Datenschutz in Rechten und Rollenkonzepten.
Und nebenbei habe ich noch fünf Fachverfahren im Firstlevel Support.
Im Rahmen meiner Tätigkeit ist Homeoffice schwierig bis gar nicht möglich.
Grob umrissen betreue ich 1500 Personen und davon alleine 65 direkt im Bereich. Hauptsächlich befasse ich mich mit: Beschaffung, Risikoanalyse, Datenschutz in Rechten und Rollenkonzepten.
Und nebenbei habe ich noch fünf Fachverfahren im Firstlevel Support.
Wenn du meine Job Historie (ein paar Seiten vorher) anschaust, dann wirst du sehen dass mein schlimmster Job was die W/L Balance angeht auch gleichzeitig der schlecht bezahlte war. Ein "hohes" Gehalt ist also überhaupt kein Indikator für negative mentale Gesundheit oder Stress und sollte es in gut organisierten Firmen auch nie sein.
6% Gehaltsunterschiede sind in der Regel Verhandlungsgeschick.
Führungspositionen sind keine Branche.
Wenn 8 von 10 Frauen Kindergärtner, Friseur und co werden wollen, kann ich doch nichts für deren schlechte Bezahlung.
Das ist die Folge der eigenen Entscheidung und hat nichts mit Patriachat zu tun. Denn Männer verdienen in diesen Berufen genauso schlecht.
Und warum erreichen Frauen die Führungsposition nicht?
Weil sie nicht wollen? Weil sie nicht qualifiziert sind? Oder weil es nicht erlaubt wird?
Wie hoch ist der Frauenanteil in Führungspositionen? Zu den Führungspositionen zählen die Geschäftsführung kleiner Unternehmen, die Geschäftsführung oder Bereichsleitung großer Unternehmen sowie leitende Positionen im Verwaltungsdienst.
Oder, was irgendwie nie jemand in Betracht zieht, Männer sind ehrgeiziger und arbeiten mehr, weil sie es halt wollen/müssen. Auch in denselben berufen.
Als frau mit wenig geld ist es halt immer noch wesentlich leichter einen vermögenden partner zu finden als umgekehrt.
Und viele frauen kriegen auch einfach geld für gefälligkeiten, männer müssen sich geld verdienen.
Oder, was irgendwie nie jemand in Betracht zieht, Männer sind ehrgeiziger und arbeiten mehr, weil sie es halt wollen/müssen. Auch in denselben berufen.
Frauen strengen sich mehr an weil sie sich beweisen wollen und werden vom Gehalt her trotzdem klein gehalten.
Kann ich jetzt auch einfach so in den Raum werfen als absolute Wahrheit.
Oder, was irgendwie nie jemand in Betracht zieht, Männer sind ehrgeiziger und arbeiten mehr, weil sie es halt wollen/müssen. Auch in denselben berufen.
Als frau mit wenig geld ist es halt immer noch wesentlich leichter einen vermögenden partner zu finden als umgekehrt.
Und viele frauen kriegen auch einfach geld für gefälligkeiten, männer müssen sich geld verdienen.