[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Finde das ist ne Typsache...
Entweder lass ich mich mit 40 Stunden Arbeit zuschei... genau wie mit 37... oder eben nicht 🤷‍♂️

Wenn man das selbst, für sich, gut einteilen und auch nein sagen kann sind 3 Stunden eben ~7%...
 
Ich bin Vorgesetzter von 14 Leuten, muss alle Projekte im Blick haben und auf die Wehwehchen der einzelnen Projektleiter, Mitarbeiter und Vertriebler eingehen.
Konstruktionsbesprechnungen, Angebotskalkulationen, Lessons Learned usw.
Zusätzlich bin ich Ansprechpartner der E-Technik (CE Erfüllung) für Malaysia.

Ich sags mal so, die einzelnen Projekte delegiere ich an meine Mitarbeiter die diese in Eigenverantwortung von A - Z realisieren.
Die einen natürlich mehr, die anderen welche frisch bei uns gestartet sind natürlich etwas weniger.

Im großen und ganzen ist meine Arbeit nach ca. 30h die Woche getan.
Wenn die Arbeit getan ist, alle Projekte laufen und die Mitarbeiter einen guten Job machen ist es eigentlich egal ob ich mir dann noch stundenlang den Arsch platt sitze oder nicht.

Der neue Job bietet mir neben 38h auch bis zu 80% Mobiles Arbeiten nach der Probezeit, etwas was mit meiner aktuellen Stelle logischerweise nicht möglich ist.
Alleine durch das Home Office ergibt sich für mich ein gewisser Mehrwert.

Für mich gibts eigentlich nix mehr zu überlegen, 35h bei Lohnausgleich oder sogar noch + wäre zwar verlockend, denn Zeit ist durch nichts zu ersetzen, aber dann ändert sich an meinem Aufgabengebiet nichts.
Zudem wirke ich auch irgendwann unglaubwürdig
 
Zuletzt bearbeitet:
Anders herum: So viele (auch bei uns) hauen immer die Floskel raus: Zeit ist alles. Wollen aber nur Stunden reduzieren mit Lohnausgleich. Wenn mir die Zeit so wichtig ist um die Stunden zu reduzieren, verzichte halt auf Kohle.
 
Also meine 4 Stunden weniger resultieren grade darin, dass ich alle 3 Wochen freitags frei habe.
Die restliche Zeit bekomme ich so verplant, dass ich mich Freitags um die Sonderanfragen, Auswertungen und Stellungnahmen kümmern kann.

Passt mir ganz gut, nachdem ich jetzt in ein Einzelbüro ziehen konnte.

Die 300 Euro weniger netto sollten zum Ende des Jahres durch die Gehaltserhöhung auch kompensiert werden können.

Trotzdem suche ich jetzt weiter aktiv nach einer neuen Stelle.
 
Anders herum: So viele (auch bei uns) hauen immer die Floskel raus: Zeit ist alles. Wollen aber nur Stunden reduzieren mit Lohnausgleich. Wenn mir die Zeit so wichtig ist um die Stunden zu reduzieren, verzichte halt auf Kohle.
Wenn meine Arbeit in kürzerer Zeit erledigt ist, koste ich die Firma am Ende des Monats auch keinen Cent mehr wenn ich X Stunden weniger anwesend bin.
 
Naja, in der einen Firma funktioniert das besser in der anderen schlechter

Die meisten Firmen werden die Leistung weder so noch so ordentlich messen können, HO ist schlecht ist halt ein synonym für ich vermute
 
Die meisten Firmen machen sich aber zugegeben oft auch nicht die Müde, Leistung zu messen. "Mitarbeiter ist da und wird ja eh bezahlt" ist keine seltene Sichtweise.
 
Klar, KPI kostet ja auch und in vielen Firmen fehlt die Expertise bzw. der Wille
 
Nachdem ich jetzt 2 Tage im Büro war bin ich froh, dass ich morgen im HO endlich mal wieder dazu komme meine Arbeit zu machen.
 
Meine erste Woche im neuen Job geht heut zur Neige. Erster Eindruck ist super cool. Es war alles ordentlich vorbereitet (laptop, handy, accounts, etc.. ), gab
ne ordentliche Einfuehrung von HR und co. und mein Vorgesetzter war auch direkt in der Woche vor Ort (ist normalerweise in Singapur). Ausstattung ist super.
Ich bin gespannt, bisher fuehl ich mich super wohl - wenn auch jetzt die alten bekannten Kollegen etwas 'fehlen'.
 
Mir ging es ähnlich. Fusion , neues Büro.
Kam mit meinen Kollegen vom alten Büro an, da Stand nur ein Schreibtisch und sonst nix.
Bin dann zu meinem Chef und habe Ihn gesagt, wenn meine HW (PC, Stuhl und Schränke) alles da ist soll er mich bitte anrufen.
Wir sind beide wieder gegangen.
Nach 2 tagen konnten wir zur Arbeit antreten und normal Arbeiten.
 
Ich hatte mal eine neue Stelle angetreten, da kam ich am ersten Tag auf Arbeit und in meinem Büro stand ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Monitor, sonst nix, also auch kein PC oder so... :fresse2:

Hab dann in der Probezeit gekündigt. :ROFLMAO:

Geht doch noch. Ich bin an einem ersten Tag mal am Standort angekommen, auf den ich mich beworben hatte. Die Firma hatte sich gesplittet und ich habe mich bei der "neuen" Firma beworben. Die sollte einen Anbau direkt nebenan erhalten. War natürlich noch im Rohbau. Habe dann ne Woche in einem Büro mit der Konkurrenz gesessen, dann noch drei Wochen an einem anderen Standort ohne festen Schreibtisch.

Habe dann auch direkt gekündigt :LOL:
 
Ich hatte mal eine neue Stelle angetreten, da kam ich am ersten Tag auf Arbeit und in meinem Büro stand ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Monitor, sonst nix, also auch kein PC oder so... :fresse2:

Hab dann in der Probezeit gekündigt. :ROFLMAO:
War das bei uns? :d
Klingt nach unserem Laden
 
Wow, ich war im Büro, habe n Laptop und n Handy entgegengenommen (Laptop vorher selbst bei NBB ausgesucht) - war den Tag über mit Accounts usw. beschäftigt, und dann lief der Bumms. Büro ist super, ich bin trotzdem eher so 0,8x im Monat da.
 
Interessant, ich bekomme über Xing nach wie vor mehr als über Linkedin.
Evl. ist dein Xing- oder mein Linkedin-Profil nur in Relation zu schlecht gepflegt.

Ich glaube, das kommt auch sehr auf die Region an

Meiner Ansicht nach kommt es eher auf die Branche an, IT sicherlich LinkedIn, vieles andere eher XING.

Habe bei XING ebenfalls deutlich mehr Anfragen, die auch plausibel bzw. Interessant sind, im Gegensatz zu LinkedIn.
 
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Rückgabe eines Leasing E-Bikes aufgrund von Kündigung?
Muss ja meins dann Ende des Jahres wieder abgeben :sneaky:

Das steht zu dem Thema im Überlassungsvertrag drin, Anbieter ist eleasa.

€dit: "Bei einer vorzeitigen Beendigung der Nutzungsüberlasung aufgrund von Eigenkündigung ... hat der Mitarbeiter dem Arbeitgeber darüber hinaus den aus einer vorzeitigen Beendigung der Nutzungsüberlassung resultierenden Schaden zu ersetzen."

Für mich liest sich das nach Möglichkeit des Rauskaufens oder die monatliche Belastung weiterhin, jedoch vollumfänglich.
Ich hoffe ich kanns einfach zurückgeben und mir Ende des Jahres einfach ein neues, diesmal ohne Leasing, zulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängt natürlich vom Anbieter ab, bei meinem (Companybike) kann (bzw. muss) man nach Austritt die Rate komplett übernehmen. Da man das dann ausm Netto bezahlt, ist das lächerlich teuer.

Ich hoffe ich kanns einfach zurückgeben und mir Ende des Jahres einfach ein neues, diesmal ohne Leasing, zulegen.
Bin gespannt ob das klappt, würde mich sehr wundern. Ich denke du wirst die Kröte schlucken müssen.
 
Da gibts offenbar verschiedene Modelle. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber ists so, dass der AG da irgendeine Form von Regel/Versicherung hat, den Vertrag aufzulösen und dann ist man einfach raus. Bei meinem alten AG wurde der Vertrag auch aufgelöst, allerdings musste der der AN dann die komplette Restrate AM STÜCK zahlen (und hat dann natürlich das Rad bekommen). Ich meine das ging vom Brutto, bin mir aber nicht sicher, da ich nie selbst betroffen war.

Musst dich dann wohl mal bei deiner Firma durchfragen, bisher war ja jede Antwort bisschen anders 😅
 
Es wird halt auch davon abhängen ob man selber kündigt oder der AG einen kündigt. Aber hier kommt es sicher auf die Details und die Kulanz vom AG an. Von der Leasingesellschaft würde ich kein Entgegenkommen erwarten, wüsste nicht warum die das zurücknehmen sollten die haben ja keine Schuld an deiner Kündigung.
 
Hat der AG bei euch den Vertrag auf sich abgeschlossen? Meiner war natürlich nicht so blöd, da stehe ich im Vertrag :fresse:
 
Ich finde, Jobrad lohnt sich nur, wenn der Arbeitgeber einen Teil zur Leasingrate zuschießt - was bei uns natürlich nicht der Fall ist. :rolleyes:
 
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