[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich hatte mal eine neue Stelle angetreten, da kam ich am ersten Tag auf Arbeit und in meinem Büro stand ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Monitor, sonst nix, also auch kein PC oder so... :fresse2:

Hab dann in der Probezeit gekündigt. :ROFLMAO:

Geht doch noch. Ich bin an einem ersten Tag mal am Standort angekommen, auf den ich mich beworben hatte. Die Firma hatte sich gesplittet und ich habe mich bei der "neuen" Firma beworben. Die sollte einen Anbau direkt nebenan erhalten. War natürlich noch im Rohbau. Habe dann ne Woche in einem Büro mit der Konkurrenz gesessen, dann noch drei Wochen an einem anderen Standort ohne festen Schreibtisch.

Habe dann auch direkt gekündigt :LOL:
 
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Ich hatte mal eine neue Stelle angetreten, da kam ich am ersten Tag auf Arbeit und in meinem Büro stand ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Monitor, sonst nix, also auch kein PC oder so... :fresse2:

Hab dann in der Probezeit gekündigt. :ROFLMAO:
War das bei uns? :d
Klingt nach unserem Laden
 
Wow, ich war im Büro, habe n Laptop und n Handy entgegengenommen (Laptop vorher selbst bei NBB ausgesucht) - war den Tag über mit Accounts usw. beschäftigt, und dann lief der Bumms. Büro ist super, ich bin trotzdem eher so 0,8x im Monat da.
 
Interessant, ich bekomme über Xing nach wie vor mehr als über Linkedin.
Evl. ist dein Xing- oder mein Linkedin-Profil nur in Relation zu schlecht gepflegt.

Ich glaube, das kommt auch sehr auf die Region an

Meiner Ansicht nach kommt es eher auf die Branche an, IT sicherlich LinkedIn, vieles andere eher XING.

Habe bei XING ebenfalls deutlich mehr Anfragen, die auch plausibel bzw. Interessant sind, im Gegensatz zu LinkedIn.
 
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Rückgabe eines Leasing E-Bikes aufgrund von Kündigung?
Muss ja meins dann Ende des Jahres wieder abgeben :sneaky:

Das steht zu dem Thema im Überlassungsvertrag drin, Anbieter ist eleasa.

€dit: "Bei einer vorzeitigen Beendigung der Nutzungsüberlasung aufgrund von Eigenkündigung ... hat der Mitarbeiter dem Arbeitgeber darüber hinaus den aus einer vorzeitigen Beendigung der Nutzungsüberlassung resultierenden Schaden zu ersetzen."

Für mich liest sich das nach Möglichkeit des Rauskaufens oder die monatliche Belastung weiterhin, jedoch vollumfänglich.
Ich hoffe ich kanns einfach zurückgeben und mir Ende des Jahres einfach ein neues, diesmal ohne Leasing, zulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängt natürlich vom Anbieter ab, bei meinem (Companybike) kann (bzw. muss) man nach Austritt die Rate komplett übernehmen. Da man das dann ausm Netto bezahlt, ist das lächerlich teuer.

Ich hoffe ich kanns einfach zurückgeben und mir Ende des Jahres einfach ein neues, diesmal ohne Leasing, zulegen.
Bin gespannt ob das klappt, würde mich sehr wundern. Ich denke du wirst die Kröte schlucken müssen.
 
Da gibts offenbar verschiedene Modelle. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber ists so, dass der AG da irgendeine Form von Regel/Versicherung hat, den Vertrag aufzulösen und dann ist man einfach raus. Bei meinem alten AG wurde der Vertrag auch aufgelöst, allerdings musste der der AN dann die komplette Restrate AM STÜCK zahlen (und hat dann natürlich das Rad bekommen). Ich meine das ging vom Brutto, bin mir aber nicht sicher, da ich nie selbst betroffen war.

Musst dich dann wohl mal bei deiner Firma durchfragen, bisher war ja jede Antwort bisschen anders 😅
 
Es wird halt auch davon abhängen ob man selber kündigt oder der AG einen kündigt. Aber hier kommt es sicher auf die Details und die Kulanz vom AG an. Von der Leasingesellschaft würde ich kein Entgegenkommen erwarten, wüsste nicht warum die das zurücknehmen sollten die haben ja keine Schuld an deiner Kündigung.
 
Hat der AG bei euch den Vertrag auf sich abgeschlossen? Meiner war natürlich nicht so blöd, da stehe ich im Vertrag :fresse:
 
Ich finde, Jobrad lohnt sich nur, wenn der Arbeitgeber einen Teil zur Leasingrate zuschießt - was bei uns natürlich nicht der Fall ist. :rolleyes:
 
Das stimmt so pauschal nicht. Mein Bike kostet knapp 4,5k, mit der Nettorate inkl. Rauskaufen mit 10-15% Restwert am Ende nach 3 Jahren lande ich effektiv bei ca. 3.000€. Brutto sieht das natürlich anders aus, das lohnt sich nur für Company Bike.
Wenn der AG die Rate bezahlen würde, wäre es natürlich richtig Porno aber das machen AGs scheinbar nur bei Autos :fresse:
 
Finde die (oft nicht vorhandene) Ersparnis auch recht ernüchternd, kenne da teilweise Modelle wo man 3 Verträge unterschreiben muss, bei dem AG, bei dem Leasinggeber und bei dem ausliefernden Händler. Verdammt viel Aufwand/Papierkram/Einschränkungen für... für was?

Mag da woanders bessere Konditionen/lohnenswerte Fälle geben, sind mir jedoch noch nicht unter gekommen und vermutlich eher die Ausnahme als die Regel.
 
Also ich nutze das Angebot meiner Firma für Jobrad und bin zufrieden, privat hätte ich mir kein Bike um 5k geholt, einfach zu geizig. So kenne ich meinen monatlichen Betrag, alles online durchgeführt, die Konditionen sind klar, Wartung ist inkludiert.
 
Bei uns gehen keine Onlinehändler mit Jobrad auch wenn diese es anbieten.
Dann halt nicht...
Kann mir meinen Kram aber auch selbst so kaufen.
Bei uns sind alle nur draufgesprungen um ein "E-Bike" für 3,5k+ € zu haben.
 
Das stimmt so pauschal nicht. Mein Bike kostet knapp 4,5k, mit der Nettorate inkl. Rauskaufen mit 10-15% Restwert am Ende nach 3 Jahren lande ich effektiv bei ca. 3.000€.
Listenpreis, den nmd zahlt.
Und jetzt überleg dir mal, was du ohne Leasing gekauft hättest. Wahrscheinlich eins für maximal 2500 Euro.
 
Also ich nutze das Angebot meiner Firma für Jobrad und bin zufrieden, privat hätte ich mir kein Bike um 5k geholt, einfach zu geizig. So kenne ich meinen monatlichen Betrag, alles online durchgeführt, die Konditionen sind klar, Wartung ist inkludiert.
Same here. Habe jetzt schon das 2. Rad bei Jobrad über unseren Konzern geholt. Top zufrieden. Service ist dabei, AG zahlt ordentlich mit. Ich überlege schon, ob ich für meine Frau nicht auch noch ein Rad hole. Wir können über Jobrad zwei Räder holen. Mein erstes Rad bekommt jetzt mein Sohn. Der hat noch keines und freut sich.
 
Eben gerade war ich bei meiner Chefin drin wegen verschiedener Themen und nebenbei sagt sie mir, dass die GF entschieden hat, dass meine Lohnerhöhung im September, die eigentlich 5% betragen sollte, nur 2,5% betragen wird, da ich im Januar ja schon 10% bekommen habe.

Ich finde jedoch, dass das zwei paar Schuhe sind, denn die 10% habe ich bekommen, weil ich seit dem 1.1.2024 2 weitere Bereiche verantworte. Ich bin 18 Leuten direkt fachlich und disziplinarisch vorgesetzt, verantworte 3 Bereiche im internationalen Geschäft. Die zunächst angekündigten 5% kommen daher, dass das Unternehmen gesagt hat, dass die AT-Kollegen (wozu ich auch gehöre), nicht so stark erhöht werden wie die Tarifangestellten, aber einen Teil der Erhöhung aus dem Tarif abbekommen. Das ist also die normale Lohnerhöhung, die alle kriegen sollten.

Dass das nun gegeneinander aufgerechnet wird, finde ich irgendwie daneben. Ich hätte fast Lust einen Termin bei der GF anzufragen deswegen, bin mir aber unsicher. Denn natürlich ist das Jammern auf megahohem Niveau. Auch auf die Gefahr hin, dass ich nun ordentlich Gegenwind kassiere, aber was meint ihr so?
 
dass meine Lohnerhöhung im September, die eigentlich 5% betragen sollte, nur 2,5% betragen wird,
Wenn die 5% schon ausgesprochen und kommuniziert sind finde ich es OK die unzufriedenheit mit der neuen Entscheidung kund zu tun.
 
5% Brutto oder Netto
 
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