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Mr. Alzheimer
Bildung hat nicht den Auftrag Wissen zu vermitteln, sondern eigentlich Fähigkeiten.Ich wüsste gar nicht was man Kindern lehren sollte damit man diese auf die Flut an inhalten vorbereitet die heutzutake kursieren aber auch täglich neu generiert werden.
Und vor allem, welchen Anspruch soll das haben?
Die Wissensvermittlung ist nur Mittel zum Zweck.
Es geht also nicht darum deinem Kind z.B. beizubringen woran man ein AI Bild erkennt, sondern darum, dass man Informationen immer skeptisch betrachten sollte und entsprechend damit zu interagieren.
Dem Kind beizubringen woran man AI erkennt ist also nur ein Mittel zum Zweck, um zu zeigen, dass nicht alles Gold ist was glänzt.
Vorvorgestern war es Staats-Propaganda (in welcher Form auch immer), Vorgestern war es Privatfernsehen, gestern war es Youtube-Dullies und morgen ist es AI.
Und übermorgen ist es was anderes. Allein gemein ist die Erkenntnis, dass jede Nulpe einem einen vom Pferd erzählen will, auf die ein oder andere Weise.
Auch das ist absolut nichts neues.Aber wie ich ihm jetzt erkläre was inhalte sind die vermutlich eher sinnstiftend sind
Wie kommt man eigentlich darauf, dass sich die Welt grundsätzlich geändert hat?
Man kann in den Wald gehen und Räuber und Gendarme spielen oder man kann ein, sagen wir, Baumhaus bauen.
Man kann Pokemon schauen oder man eine Kinderserien schauen, die Wissensvermittlung intus hat. (ja, das gibt es)
Man kann auf dem Smartphone candy crush spielen oder man spielt Gedächtnistraining.
Das eine ist Zeitvertreib (auch wichtig), das andere hat einen "höheren" Zweck.
Und wie man sieht, ist es eigentlich immer das gleiche.
Wie man das anstellt? Herzlich Willkommen beim Menschsein. Die Frage aller Fragen seit Mionen von Kindsentwicklungen.
Da gibt es kein Patentrezept außer pures Diktat. (aber ob das wirklich nachhaltig ist...)
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