CPU oder Mainboard wegen offenen Powerlimits zerstört?

Playya 1000

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Hallo Leute,

nachdem ich meine Mainboardprobleme geregelt hatte (https://www.hardwareluxx.de/communi...890-w880-q870-b860-h810.1354258/post-30942692), hab ich mir gedacht: "Machste mal n Performancetest!" - was gründlich in die Hose gegangen ist.

System:
Intel 265k
Asus Prime Z890P WIFI
2 x Kingston Fury 16GB 5600
ENERMAX MarbleBron II 650W
Verbatim Vi5000 2TB
Nur IGPU, keine extra Grafikkarte
BIOS aktuell (2207)

Intel 200S Boost aktiviert, PL2 auf 250W, nach 3 Minuten greift PL1 auf 200W. Ansonsten alles standard im BIOS. Das System lief stabil, keine Problme, keine Aussetzter - alles Super!
Aus Neugierde wieviel der Prozessor leisten kann wenn man ihn von der Leine lässt, hab ich PL1 und 2 komplett aufgemacht und den OCCT CPU-Test laufen lassen. Nach ca. 1 Minute gabs ein Freeze. OK, dachte ich mir, komplett offen ist wohl zu viel, mach ich PL1 und 2 wieder wie vorher. Pustekuchen! Jetzt geht garnix mehr!

Problem im Detail:
PC reagiert auf den Powerswitch. Es drehen alle Lüfter und die Netzwerk LEDs leuchten, aber ansonsten passiert nix. Es wird kein Bild ausgegeben und die Maus und Tastatur bekommen kein Strom.

Merkwürdig ist, das die Power LED am Gehäuse immer konstant leuchtet. Egal ob die RAM Riegel drin sind oder nicht. Eigentlich sollte die blinken wenns Probleme mit dem RAM gibt oder keiner vorhanden ist, als Ersatz für den nicht vorhandenen PC Speaker.

Mir ist auch noch aufgefallen, dass die Maus Strom bekommt sobald ich das Netzteil einschalte. Wenn ich aber dann den Powerswitch drücke um den PC einzuschalten, bekommt sie kein Stom mehr. Numlock LED auf der Tastatur reagiert nicht.

Mein Monitor reagiert sobald ich den PC einschalte. Er geht aus dem Standbymodus raus, bekommt dann aber kein Signal und geht wieder in den Stanbymodus zurück.

Was ich bisher gemacht hab:
1. Alles vom Mainboard abgeklemmt. Nur ein RAM Riegel in A2, Netzteil. Frontpanel und DisplayPort Kabel angeschlossen.
2. Alle RAM Konstellationen getestet
3. HDMI-Anschluss getestet
4. Batterie rausgenommen
5. CMOS Reset mit den PINs am Board durchgeführt
6. BIOS Flash per USB und entsprechender Taste am Mainboard
7. Anderes Netzteil getestet
8. Anderen Monitor getestet

Egal was ich gemacht hab, absolut keine Änderung - immer das exakt gleiche Fehlerbild.

Beim BIOS Flashen blinkt die LED nicht drei mal langsam, wie in der Anleitung beschrieben, sondern neun mal, bis sie dann etwas schneller blinkt, was wohl bedeutet das der Flashvorgang läuft. Da bin ich mir nicht 100% sicher ob das so korrekt ist. Neun mal blinken ist wohl kein definierter Zustand...

Hat jemand noch eine Idee? Board oder CPU zerschossen? Kann sowas passieren wenn man die Powerlimits entfernt?

Ich bin echt am verzweifeln und für jeden Tip dankbar!

Hier das Handbuch vom Board:
 
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Mehrere!

Auf die hat man aber keinen Zugriff.
Selbst mit einen unlocked Entwickler Bios im Admin Modus kommst du zwar in die PL3/PL4 und z.b. ProcHot Settings (selbst teils in die ME aber das ist ein ganz heißes Pflaster) und kannst Werte ändern - aber auch da werden die nicht immer übernommen, da von der ME gedeckelt. Im Grunde unmöglich für einen Custom User eine CPU beabsichtigt zu grillen. Außer halt das Board weist thermische Defekte auf die den Socket beschädigen können. Da ist aber die CPU außen vor, denn die muss und wird sich nur selber schützen, nicht aber die Umgebungshardware.

ps: Ich kann euch gerne mal heute oder morgen die entsprechenden Settings anhand meines Boards zeigen (muss da nur die Biosfile entsprechend neu flashen).
 
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Ich würde mal sagen, dass du einfach Pech mit der alten CPU hattest.

PL1+PL2 alleine kann nicht zum defekt geführt haben.
 
Nach allem was ich hier gelesen und erfahren hab, würd ich sagen das PLs auch eine Schutzfunktion sind. Warum sollte Intel sie sonst definieren?
Wegen dem "guten" Gefühl das der User auch ein bischen was rumspielen darf und scheinbar unter eigener Kontrolle behält. :sneaky:
..außerdem brauchen die Onlinemedien auch "Futter" wenn dann da mal scheinbar was nicht passt bzw. als dann nicht mehr passend um"definiert" wird.

ps: Ich glaube auch, in den HQs der Boardpartner und bei Intel selbst werden die sich auch manchmal bzw. des öfteren, mal ordentlich ins Fäustchen lachen, wenn die mal eine oder andere "Breaking"-News zu deren Produkten im Netz und den Foren die Runde macht.
 
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würd ich sagen das PLs auch eine Schutzfunktion sind. Warum sollte Intel sie sonst definieren?
Eben, aber daneben gibt es noch andere wie z.B. die Limits für die unterschiedlichen Ströme und das Temperaturlimit. Bei den meisten BIOS weiß man eben nicht, welche der ganzen Limits bei den eigenen OC Profiles der Mainboardhersteller wie gesetzt werden. Die Werte dürften für die misten CPU sicher sein, da ich schon unterstelle, dass sie mit den Sample CPUs getestet wurden, aber die Intel Vorgaben sind eben letztlich die Spezifikationen die jede CPU aushalten können muss und auch wenn 99% der CPUs mehr aushalten können, kann die eigene CPU unter den 1% sein dies nicht überleben und dies ist dann Pech, aber unterliegt der eigenen Verantwortung. Man kauf halt eine CPU die nur Intels Spezifikationen entsprechen muss und hat keinen Anspruch darauf eine Perle zu erwischen die viel mehr kann, sondern Glück wenn dies der Fall ist.
 
So, hier mal die administrativen UEFI Settings im Dispatch Entwickler Modus bzgl. der Schutzmechanism CPU, Chipset, DMI auf die der User keinen Zugriff erhält:

CPU - Power Management Control -> Powerlimits 3+4 und deren Settings (default -> disabled (UEFI/ME kontrolliert)):
PL3.png PL4.png

CPU Thermal Configuration -> PROCHOT Control / Plattform Critical TripPoints Control (bis max. 130° Set):
PROCHOT.png PTC.png

PCH/DMI Thermal Throttling Control (default Setting -> Intel suggested):
PCH TTC.png

..und halt die Intel ME, die ebend alles steuert - auch das UEFI, da übergeordnet. Da sollte man nicht dran herum fummeln:
INFO.png IMEI.png

..und das sind bei weiten noch nicht alle Settings bzgl. Plattform, CPU usw. worauf du keinen Zugriff erhälst.
Eine CPU via PL1/PL2 zu braten halte ich für eine Kunst und von jetzt auf gleich absolut nicht möglich. Langzeitelektromigration ja, kill via PL -> NEIN!!

ps: ..außerdem:
Im BIOS hab ich Intel XMP aktiviert, PL4 ausgeschaltet,
..dieses Setting in einen Customer UEFI musst du mir mal zeigen. :unsure:

...
 
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{Ignore off / weil wegen muss mal sein]

..das darf mir mal gerne jemand zeigen, wie er über das Advanced Menü (nicht F6 sondern F7) in die ME Settings und erweiterten CPU Power Management Controls kommen möchte. :unsure:

Screens davon (geht im UEFI via F12) bitte hier posten.
 
..dieses Setting in einen Customer UEFI musst du mir mal zeigen. :unsure:
..das darf mir mal gerne jemand zeigen, wie er über das Advanced Menü (nicht F6 sondern F7) in die ME Settings und erweiterten CPU Power Management Controls kommen möchte. :unsure:

Ich möchte gar nicht wissen, bei wie vielen Nutzern solche Einstellungen meinetwegen auch Werte veränderbar sind, weil's einfach mit durchgerutscht ist, bzw. geschludert wurde. So wenig wie man/n sich darauf verlassen sollte, dass ab Werk dafeult Werte gesetzt wurden. So war bei einem AMD Board gleich mal ab Werk PBO aktiviert.

So, hier mal die administrativen UEFI Settings im Dispatch Entwickler Modus bzgl. der Schutzmechanism CPU, Chipset, DMI auf die der User keinen Zugriff erhält...

Schutzmechanismen suggeriert, so könne am Rest ganz nach Belieben herumgespielt werden, ohne Schaden zu verursachen. Dem dürfte aber mitnichten so sein, wenn ich mir die Einstellungen meiner AMD Boards in Erinnerung rufe. Selbiges dürfte auch für Intel gelten.
 
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Ich möchte gar nicht wissen, bei wie vielen Nutzern solche Einstellungen meinetwegen auch Werte veränderbar sind
Kann ich dir ganz einfach beantworten: Bei niemanden! Zumindest nicht in einen Customer UEFI.
Wenn da was verbockt wird, dann von den Boardpartnern oder halt AMD/Intel direkt via Agessa bzw. ME.
Da "rutscht" auch nichts durch, außer halt dieser Spielkram der doppelt und dreifach durch Secure Settings gedeckelt ist.
 
Wenn da was verbockt wird, dann von den Boardpartnern oder halt AMD/Intel direkt via Agessa bzw. ME.
Da "rutscht" auch nichts durch
, außer halt dieser Spielkram der doppelt und dreifach durch Secure Settings gedeckelt ist.

Welch ein Widerspruch...

Demzufolge, bzw. laut deiner Aussage hat die CPU des TE keinen Schaden genommen? Apropos, da rutscht nüchst durch: War da nicht irgendwas mit zu hoher Spannung, weshalb, der ein oder andere X3D vorzeitig ausstieg. So wie Intel seinen Prozessoren im Idle eine zu hohe Spannung aufbürdete, so dass eine vorzeitige Alterung einsetzte und sich eine CPU nach der anderen verabschiedete. Also als Spielkram würde ich das jetzt nicht bezeichnen wollen. Zumal aktuell erneut wieder X3D's betroffen sind.

Und was ist hiermit?

Asus Boards haben eine etwas umrühmliche Geschichte was das automatische Einstellen von vor allem auch zu hohen/schädlichen Nebenspannungen angeht.
 
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Lern mal bitte Inhalte nicht nur zu lesen, sondern auch inhaltlich zu verstehen und einzuordnen.

Wo bitteschön ist da der Widerspruch, wenn ich schreibe, dass hast du ja selbst so auch zitiert und sogar noch fett markiert, schwerwiegende Bugs bezgl. der hier thematisierten CPU Spannungsdiskussion grundlegend nur von den Boardpartnern intern in deren "Anwenderoberfläche" (denn nichts anderes ist Bios/UEFI) erfolgen kann z.b. in Form falscher Parametereinstellungen und das auch nur in dem Maße, wie es der Anbieter Intel/AMD anhand derer Software zu läßt und das dort - Zitat von dir:
..weil's einfach mit durchgerutscht ist..
..so nicht passieren wird und bei Intel meines Wissens nach noch nicht vorgekommen war. Warum? Weil du keinen Zugriff auf Agessa oder ME hast. Punkt!!
Denn da hängen ja auch u.U. schwerwiegende Haftungsanspruche Dritter daran, wenn dem Verursacher dieses nachzuweisen ist.
Bei AMD gab es mal einen ähnlich gelagerten Fall, wo AMD sich aber scheinbar schadfrei heraus gewunden hat.
Dort betraf es explizit #ProcHot bzw. ProcHot Response, wo Igor auf seiner Webseite einen Auszug der damaligen Agessa Log (keine Ahnung wie er da heran gekommen ist) veröffentlicht hat, da konnte man ganz klar erkennen, dass der Response quasi ins Leere lief, also Prozessor hot nicht das machen konnte was es sollte - die CPU Last bei Überhitzung der max. zulässigen Kernetemperatur herunter fahren bzw. das System notfalls komplett abschalten. Da hatte AMD geschlampt, die Boardpartner aufgrund dessen Parameter zugelassen, die sehr grenzwertig waren. Aber auch da gehe ich davon aus, dass die Boardpartner selbst nicht ahnten, dass der Fehler in der Agessa lag.

Wenn du da anderer Meinung bist, dann untermauere das mal bitte mit Beweisen z.b. anhand UEFI Screens (betreffend der hier thematisierten CPU), wo ein Nutzer Zugriff auf die von mir zuvor geposteten Settings hätte, die dann auch wirklich gravierend in "geschützte" Bereiche bezgl. des CPU PowerManagement einwirken könnten und womit du auch wirklich Schäden provozieren könntest. Da reicht Rhetorik leider nicht aus. Der "Spielkram" welches dir die Anwenderoberfläche Bios/UEFI bietet, dass reicht maximal dazu aus, Langzeitschäden zu provozieren (dazu muss das System aber auch konstant über Monate am Limit werkeln) - aber nie und nimmer um eine CPU von jetzt auf gleich zu schrotten. Das sind Amenmärchen, auf die kleine Geister gerne herein fallen und sich ihre eigenen Storys basteln wollen..
 
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Wenn, dann kann und wird das nur Intel beantworten können. Vieleicht war es auch nur ein Montagsprodukt und schon vorbelastet.
Außerdem, woher nimmst du die felsenfeste Gewissheit, dass die CPU überhaupt defekt wäre? Hat der TE das überhaupt mal crossgetestet um davon mit Gewissheit auszugehen?

..ich meine, hier noch keinen solchen Post gelesen zu haben. Du etwa?

Es wurde ihm, als kostengünstigere Alternative in Form eines einfachen Boards ggü. Komplettneukauf CPU + Mobo angeboten, mehr aber auch nicht.

ps: Ich hatte selbst noch vor nicht allzu langer Zeit eine teildefekte Intel CPU (kann man hier im Forum auch nachlesen) wo ich wochenlang auf falscher Fährte unterwegs war und auch mit MSI in Kontakt stand. Bis ich dann anhand anderer Testszenarien feststellen durfte (aber auch da griffen -aufgrund des Defektes- temporär interne Schutzmechanismen um Schlimmeres zu verhindern), dass das E-Package der CPU wohl beschädigt war. Warum? Keine Ahnung. Intel bestätigte mir dies auch und ich bekam über einen für mich "guten Deal" via Drittanbieter glücklicherweise das gleiche Modell im Austausch. Seither alles einwandfrei. Und auch diese neue CPU läuft bei mir seither PL_unlimited, teils im BCLK OC, seit Wochen. Dürfte ja so nicht sein wenn PL_offset die CPU schrottet.
 
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Außerdem, woher nimmst du die felsenfeste Gewissheit, dass die CPU überhaupt defekt wäre? Hat der TE das überhaupt mal crossgetestet um davon mit Gewissheit auszugehen?

Übe er sich im Textverständnis, siehe:

Konkret: Kannst du beantworten, warum die CPU vermutlich das Zeitliche segnete?

So wenig die dein was weiß ich Bios als Beweis zu verstehen ist, dass relevante Werte generell nicht zugänglich wären und somit ein Schaden auf Grund falscher Einstellungen generell nicht möglich wäre.
 
Du suggerierst ja die ganze Zeit und untermauerst das auch noch mit deiner Rhetorik der "durchrutschenden Settings", dem Mitlesenden eine defekte CPU. :unsure:

Ganz ehrlich, ich verstehe deine ganze Argumentation hier nicht mehr. Einerseits gehst du von Anwendungssettings einer Nutzeroberfläche aus welche einen angeblichen CPU Defekt begünstigt haben und setzt die nun als definitiv gegeben voraus - andererseits belegt man dir anhand Screening der Nutzeroberfläche, dass diese dafür verantwortlichen Settings gar nicht zugänglich sind für Custom Nutzer, dass möchtest aber wiederum auch nicht glauben, schlimmer noch, kannst Gegenteiliges nicht einmal anhand entsprechender Beweise kontern. Ja was denn nun?

ps: Und ich hatte ja auch extra in Post #127 zu den Screens vorab angefügt:
auf die der User keinen Zugriff erhält:
..rate mal warum..
 
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Ach Leute.... :rolleyes2:
 
andererseits belegt man dir anhand Screening der Nutzeroberfläche, dass diese dafür verantwortlichen Settings gar nicht zugänglich sind für Custom Nutzer

Als Beweis, dass im Bios nicht Werte gesetzt werden können, welche einen Schaden nach sich ziehen, ist dein Screenshot mitnichten zu verstehen. Da musst du schon etwas mehr in die Waagschale werfen. Holt's Beiträge hingegen überzeugen mich, im Gegensatz zu den deinigen, um einiges mehr.


Jep, wir sollten das in der Tat ad acta legen, zumal es zu nüscht führt...
 
ps: ..außerdem:

..dieses Setting in einen Customer UEFI musst du mir mal zeigen. :unsure:

...

Beim Asus BIOS ist PL4 ganz normal zugänglich, direkt unter PL1 und PL2. Wird in HWInfo auch entsprechend ausgelesen.

Bei meinem Clevo Laptop mit 1235U Prozessor hab ich PL4 mit Throttlestop deaktiviert (auf 0 gesetzt), weil es im diesem komischen OEM BIOS keine Einstellungen dafür gibt. Bringt dort auch tatsächlich einen spürbaren Leistungsschub. Die CPU zieht dennoch nur um die 25W (Peak maximal 35W), was immernoch weit unter der offiziellen TDP von 55W ist. Unter Last wird auch trotzdem noch andauernd an anderen Stellen gedrosselt... Von daher mach ich mir keine Sorgen das da was abraucht. Der Laptop läuft in der Form jetzt auch schon fast ein Jahr absolut stabil unter Last .
 
Die CPU zieht dennoch nur um die 25W (Peak maximal 35W),
Was man bei Tools wie HWInfo als Peak angezeigt bekommt, ist nicht der wahre Wert, die Samplen ja auch nur einmal pro Sekunden oder so und wie man ja auch den Dokumenten von Intel sieht, kann die Leistungsaufnahme für bis zu 10ns eben auch bis PL4 ansteigen und diese Peaks kann man eben nicht keinem mir bekannten Tool auslesen.
was immernoch weit unter der offiziellen TDP von 55W ist.
Die offizielle TDP steht halt nur auf dem Papier, die CPU selbst weiß davon nichts und was entscheidet, ist am Ende eben was im BIOS hinterlegt ist und bei Notebooks weicht dies oft von der angegeben TDP ab, nach oben wie nach unten. Der i5-1235U ist ja mit "Grundleistungsaufnahme des Prozessors" (PL1) 15W und "Maximale Turbo-Leistungsaufnahme" (PL2) 55W angegeben und die 25W bei Dauerlast wären dann schon mal deutlich über den 15W, während die "maximalen" 35W halt deutlich unter den 55W wären. Deshalb unterscheidet sich gerade bei Notebooks die CPU Performance unterschiedlicher Rechner auch so deutlich, selbst wenn beide die gleiche CPU haben.

Dort, aber auch bei Desktops, unterscheidet sich die Performance trotz gleicher CPUs vor allem wegen der jeweiligen Einstellungen, vor allem der Power Limits, außer wenn jemand was bei Design verbockt hat.

Nachdem hier wieder viel Blödsinn geschrieben wurde auf den ich nicht weiter eingehen werde, möchte ich aber doch noch mal vor der Annahme warnen, dass man mit den BIOS Einstellungen seine Hardware nicht schädigen kann, egal was man da einstellt. Nur weil man es vielleicht schon gemacht hat und nichts passiert ist, bedeutet dies nicht, dass es immer bei jedem gut ausgehen wird und der Thread hier beweist dies ja auch.
 
Was man bei Tools wie HWInfo als Peak angezeigt bekommt, ist nicht der wahre Wert, die Samplen ja auch nur einmal pro Sekunden oder so und wie man ja auch den Dokumenten von Intel sieht, kann die Leistungsaufnahme für bis zu 10ns eben auch bis PL4 ansteigen und diese Peaks kann man eben nicht keinem mir bekannten Tool auslesen.
Gut, dann werde ich PL4 auf 55W stellen - sicher ist sicher. Zumal ich die Leistung zum Rendern im Laptop ja eh nicht mehr brauche. Mein Desktop läuft ja wieder! 😇
 
dann werde ich PL4 auf 55W stellen - sicher ist sicher.
Ein höheres Power Limit ist nicht sicherer, sondern wenn, dann allenfalls das Gegenteil. Aber wenn es ab Werk 55W waren, dann sollte es kein Problem sein diese 55W auch wieder einzustellen. Der Preis sollte dann nur sein, dass der Lüfter eben mehr aufdreht, wenn mal plötzlich Last auf allen Kernen auftritt als bei 35W.
 
Bist Du sicher das es PL4 war, welches ab Werk auf 44W stand? Es würde eher zu PL2 passen. PL4 sollte man schon etwas höher als PL2 einstellen.
 
Ja. Der Laptop hat 4 Betriebsmodi die man über das Herstellertool in Windows einstellen kann. Das Stärkste hat PL1 23W, PL2 44W und PL4 auch 44W. Tau ist bei 160. Duch die Erhöhung von PL1 und 2 hab ich keine Leistunssteigerung bekommen. Durch Erhöhen, bzw. Ausschalten von PL4 aber schon! Mit PL4 auf 44W zieht die CPU so ca. 25W. Wenn Ich PL4 auf 0 stelle, zieht sie eben bis zu 35W!

Warum die CPU im PL2 nicht ansatzweise konstante 44W zieht weis ich nicht. PL2 ist für CPU und Ring, manchmal auch GPU aktiv. "EDP Other" ist für CPU, GPU und Ring so gut wie immer an. Irgendwann kommt dann das normale Thermalthrotteling für CPU und Ring dazu. Ab und zu blink auch noch kurz VR Current für CPU und Ring auf. Sehr undurchsitig das ganze... zumindest für mich. Und natürlich alles bei nem Lüfter der mit 6000 Umdrehungen eine Geräuschkulisse an den Tag legt, dass man nicht böse ist das irgendwann PL1 zuschlägt.

Das war dann auch der Grund warum ich mir einen Desktop zugelegt hab. Und wegen meinen ganzen Erfahrungen mit den Powerlimits am Laptop, hab ich überhaupt erst beim Desktop auch angefangen damit rumzuspielen, und schlussendlich meine CPU geschrottet, um mal wieder den Bogen zum eigentlichen Thema zu bekommen. :d
 
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Warum die CPU im PL2 nicht ansatzweise konstante 44W zieht weis ich nicht. PL2 ist für CPU und Ring
Die Power Limits sind für Intel CPUs immer für die Package Power, also alles was die CPU ausmacht, inklusive der iGPU. Das ist anderes als bei AMD, wie die Eco Mode sich nur auf die Leistungsaufnahme der CPU Kerne beziehen und eine CPU im 65W Eco Mode dann so 88W Package Power hat. Bedenke außerdem, dass PL2 nur für Tau gilt, konstant kann PL2 also sowieso nicht gehalten werden und auch dies ist gilt nur, wenn der längere Durchschnitt unter PL1 lang, da PL1 der langfristige Durchschnitt ist. Wenn die Leistungsaufnahme also lange bei PL1 lag und dann kurz darunter fällt, kann sich dann auch nur kurz über PL1 steigen, was man gut in der Loop von Cinebench MT sieht, wo die Leistungsaufnahme ja am Ende eines Durchlaufs kurz fällt und mit dem Beginn des nächsten Durchlaufs dann eben nur kurz über PL1 steigt.

Aber die PL4 dürfte hier das Problem sein, denn die soll ja eine harte Grenze sein und die CPU passt daher auf, dass sie nicht überschritten wird und drosselt schon, wenn nur die Gefahr besteht, dass dies passieren könnte. Daher sollte man PL4 immer ein Stück höher als PL2 einstellen, denn die CPU vermeidet eben in die Nähe von PL4 zu kommen und wenn PL2 gleich PL4 ist, kommt man auch nie auf PL2.

Irgendwann kommt dann das normale Thermalthrotteling für CPU und Ring dazu.
Das ist bei Notebooks umso mehr ein Problem, je kompakter diese sind. Da bleibt einfach wenig Platz für eine ordentliche Kühlung der CPU und due U CPUs sind halt die mit geringeren TDPs und daher besonders für solche kompakten CPUs gedacht und meist dort verbaut. Die können halt in aller Regel nicht lange die Wärme abführen, die mit hohen Leistungsaufnahmen einhergeht, was eben der Preis für die kompakte Bauweise ist.
Ab und zu blink auch noch kurz VR Current für CPU und Ring auf.
Möglicherweise ist die Spannungsversorgung der CPU bei dem Notebooks so schwach ausgelegt, dass sie auch die Limits für die Ströme sehr knapp gewählt haben. Das spart Platz und vor allem Kosten.
Und natürlich alles bei nem Lüfter der mit 6000 Umdrehungen eine Geräuschkulisse an den Tag legt, dass man nicht böse ist das irgendwann PL1 zuschlägt.
Die Empfehlung von Intel ist generell, dass die PL1 entsprechend der Leistungsfähigkeit der Kühlung der CPU gewählt werden soll. Dies scheint auch bei den Notebook der Fall zu sein, die sollen ja wie gesagt heute möglichst flach sein und da ist dann halt wenig Platz für eine gute CPU Kühlung. Diese Notebooks, man kann fast generell sagen als mit den U CPUs, sind auch nicht für hohe Lasten über längere Zeit ausgelegt, sondern für Office, Surfen, YT Schauen, etc., also Dinge die nur eine geringe CPU Last erzeugen und wo hohe Lastspitzen der CPU nur kurz sind. Will man ein Notebook welches längere hohe CPU Lasten verträgt, nimmt man besser eines mit einer H CPU oder direkt eine mobile Workstation, die sollte dann auch Dauerlast aushalten können.

Heute sind im Desktop die alten Einteilungen schon sehr verwischt, man sieht es fast nur noch bei den HDD, wo die Desktop HDD (wie WD Blue oder Seagate Barracuda) eben nur für 2400 Power-On-Hours pro Jahr und einen Workload von 55TB / Jahr ausgelegt sind. Diese 2400 Stunden im Jahr reichen für den Rechner der auf dem Schreibtisch (Desktop) eines Mitarbeiters steht, der sein persönliches Arbeitsgerät ist, morgens eingeschaltet abends heruntergefahren wird und dazwischen meist nur leichte Lasten erlebt. Rechner mit hoher Rechenleistung die auch lange oder dauerhaft (z.B. übers Wochenende) gebraucht wird, waren Workstations, wo die Aufgabe im Vordergrund steht und sich verschiedene Mitarbeiter die diese Aufgaben erledigen müssen, sich an der Workstation abwechseln. Weil diese Aufgaben eben mehr Rechenleistung verlangt haben als die Desktop PC (PC = Personal Computer) hatten und daher teuer waren, hatte man damals eben extra Workstations für solche Aufgaben die aufwendige und daher lange dauernde Berechnungen erfordert haben. Oder eben Server, die sind von den Workstations vor allem darin unterscheiden, dass die eben headless betrieben werden, während normalerweise an einer Workstation jemand direkt arbeitet, genau wie am PC. Ja, der Kassen-PC ist eigentlich eine Workstation, auch wenn die Anforderungen an die Leistung hier gering sind, aber es steht die Aufgabe, also das Abkassieren der Kunden, im Vordergrund und es wechseln sich Mitarbeiter an ihr ab, es ist eben nicht das persönliche Arbeitsmittel eines Mitarbeiters.

Aber auch bei den Servern gibt es sehr unterschiedliche Anforderungen an die CPU Leistung. Ein Server ist erstmal nur ein Rechner der eben einen Service im Netzwerk bereitstellt. Für eine Druckerserver (heute meist in den Drucker direkt integriert) oder auch eine Fileserver braucht man sehr viel CPU Leistung, sehr viel weniger als die meisten PCs heute haben, wie man auch sieht wann man sich anschaut was in den billigen NAS heute so an CPUs steckt. Trotzdem sollte man diese alten Definitionen nicht komplett vergessen, gerade wenn es um Notebooks geht, denn gerade dort erinnern sich die Entwickler angesichts der Tendenz zu sehr flachen Gehäusen offenbar auch noch gut daran.

Das war dann auch der Grund warum ich mir einen Desktop zugelegt hab.
Wenn Du öfter Anwendungen nutzt die viele CPU Last erzeugen, wie ich übrigens auch, dass ist ein Desktop auf jeden Fall die bessere Wahl. Bei den halbwegs guten Retail Mainboards sollte Dauerlast auch kein Problem mehr sein, die Hersteller werben ja schon seit über 10 Jahren mit ihren hochwertigen Kondensatoren und sonstigen Komponenten. Mit einer ordentlichen Kühlung aller Komponenten durch eine vernünftige Durchlüftung des Gehäuses, kann man die beruhigt jahrelang mit häufiger Dauerlast nutzen. Zugunsten der Effizienz beschränke ich aber bei meinen beiden Systemen (i9-13900K und 265K) die Power Limits entsprechend. Die doppelte Leistungsaufnahme sind mir die letzten so 10% oder vielleicht auch 20% Leistung nicht wert.
 
Wenn die Leistungsaufnahme also lange bei PL1 lag und dann kurz darunter fällt, kann sich dann auch nur kurz über PL1 steigen
Das hab ich bei meinem Laptop auch genau so beobachtet.
PL4 ... drosselt schon, wenn nur die Gefahr besteht
Ok, das war mir nicht bewusst. Jetzt macht das alles mehr Sinn.
Will man ein Notebook welches längere hohe CPU Lasten verträgt, nimmt man besser eines mit einer H CPU
Ja, das hab ich auf meiner Suche nach mehr Leistung dann auch rausgefunden. Hätte ich das vorher gewusst, und ein Laptop mit H CPU gekauft, dann hätte ich warscheinlich garkein Desktop gebraucht... Wobei, man muss schon ganz genau hinschauen bei Laptops. Grade Schnäppchenjäger werden in dem Bereich oft verarscht. Ich sags extra so drastisch, weils nix anderes als Verarschung ist! Da wird mit potenten CPUs geworben, aber dann massiv an der Kühlung gespart. Da wäre es deutlich sinnvoller einfach eine CPU zu verbauen die ein oder zwei Nummern kleiner ist. Da hätte man dann in etwa die gleiche Leistung wie mit der dicken CPU die ihr Potenzial aufgrund der zu schwachen Kühlung nicht entfalten kann, nur eben billiger. ...aber dann kann man im Prospekt halt nicht mit einer Superduper-CPU werben... total bescheuert.
Wenn Du öfter Anwendungen nutzt die viele CPU Last erzeugen, wie ich übrigens auch, dass ist ein Desktop auf jeden Fall die bessere Wahl.
Definitiv! Im realen Betrieb (Handbrake usw...) wird bei meinem Desktop so gut wie nie irgendwas gedrosselt. Das ist im Gegensatz zum Laptop, wo ständig alle möglichen Drosselungen greifen, eine wahre Freude! Die Performance von nem gut belüftetem System mit 265k ist einfach was komplett anderes alls ne 1235U CPU im flachen Laptopgehäuse.
 
Da wird mit potenten CPUs geworben, aber dann massiv an der Kühlung gespart. Da wäre es deutlich sinnvoller einfach eine CPU zu verbauen die ein oder zwei Nummern kleiner ist. Da hätte man dann in etwa die gleiche Leistung wie mit der dicken CPU die ihr Potenzial aufgrund der zu schwachen Kühlung nicht entfalten kann, nur eben billiger. ...aber dann kann man im Prospekt halt nicht mit einer Superduper-CPU werben... total bescheuert.


I. d. R. werden selbst Notebooks mit potenter CPU's günstig verramscht. Positiv Bsp. was das Kühlsystem anbelangt, waren die damaligen Dell Precisions Frag mich aber nicht, wie die aktuell gebaut sind.

Grade Schnäppchenjäger werden in dem Bereich oft verarscht.

Auch das greift nicht immer. Nimm bspw.. den HP Notebook, welcher zum BF für 299,- Euro die Runde machte und von einem beleumundeten CB Nutzer auf Herz und Nieren geprüft wurde, mit dem Ergebnis für gut befunden... Und vermutlich um die Reklamationsquote so gering wie möglich zu halten, wurde die AMD APU leicht eingebremst, so dass die Kühlung dem auch im Sommer gewachsen ist. Ob das Kühlsystem ausreichend dimensioniert ist oder nicht, lässt sich zudem im Vorfeld herausfinden, siehe die jeweiligen Testberichte, welche Notebookcheck.com kostenfrei zur Verfügung stellt.

Nichtsdestotrotz würde ich ein Notebook immer als Kompromiss verstehen...
 
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Wobei, man muss schon ganz genau hinschauen bei Laptops. Grade Schnäppchenjäger werden in dem Bereich oft verarscht.
Ja, denn nichts hindert den Hersteller des Laptops die PL1 der H CPU auf das Niveau einer U CPU zu senken und umgekehrt gibt es auch welche mit U CPU die auf Dauer mehr Leistungsaufnahme haben dürften als so manche H CPU und dann ggf. sogar performanter sind. Man muss sich wirklich gute Reviews der jeweiligen Notebooks durchlesen die man in die engere Auswahl genommen hat, bevor man sich entscheidet. Schnäppchenjagd ist im Hardwarebereich immer problematisch, bei Geräten die von vornherein für einen günstigen Verkaufspreis konzipiert wurden, kann man sich sein, dass immer irgendwo bis überall gespart wurde, denn deren Hersteller verkaufen ja nicht billig so nett wären auf Gewinn zu verzichten, sondern weil sie eben überall sparen.

Besser ist es, wenn man sich ein ordentliches Gerät aussucht und schaut wo man dies im Angebot bei einem seriösen Anbieter im Angebot bekommt, auch wenn man da zuweilen Geduld braucht.
Ich sags extra so drastisch, weils nix anderes als Verarschung ist! Da wird mit potenten CPUs geworben, aber dann massiv an der Kühlung gespart.
Keine Ahnung welches Notebook Du hast, aber gerade bei denen merkt man bei Billiggeräten dann meist schnell, dass eben überall gespart wurde um auch bei dem Preis noch genug Gewinn zu machen. Dazu kommt dann aber eben noch die Mode das die Notebooks heute möglichst flach und leicht sein sollen, was sich schlecht mit hoher Dauerleistung verträgt. Kurzfristig kann man zwar auch da viel Leistung abrufen, aber da die damit verbundene Abwärme kann eben nicht abgeführt werden kann, kommt dann das thermische Throtteling. Früher oder später, je nachdem wie gut es dem Hersteller gelungen ist, die widersprüchlichen Anforderungen an Kompaktheit, Leistungsfähigkeit und Geräuscharmut der CPU Kühlung zu realisieren. Man kann eben nicht alles drei auf einmal haben, sondern maximal 2 davon und die billigsten Lösungen dürfte da nicht so gut sein wie die besten.
Da wäre es deutlich sinnvoller einfach eine CPU zu verbauen die ein oder zwei Nummern kleiner ist. Da hätte man dann in etwa die gleiche Leistung wie mit der dicken CPU die ihr Potenzial aufgrund der zu schwachen Kühlung nicht entfalten kann, nur eben billiger.
Entfalten kann die CPU ihr Potential meist schon, aber nur kurz und der Sinn hinter den ganzen Boosttechnologien ist eben auch, dass die Leistung bei kurzfristigen, hohen Lasten eben hoch ist um die Schwuppigkeit zu verbessern. Also Dauerleistung geht das aber eben nicht, wenn man dies will, kann ein Notebook nicht mehr so klein (vor allem flach) und leicht ausfallen, so ganz billig dürfte dann auch schwer werden. Außerdem lockt die größere CPU natürlich Käufer besser als eine kleinere CPU an.
Die Performance von nem gut belüftetem System mit 265k ist einfach was komplett anderes alls ne 1235U CPU im flachen Laptopgehäuse.
Das ist keine Überraschung, Leistung braucht eben Platz um die damit verbundene Abwärme gut abführen zu können. Manche bauen sich ja auch möglichst leistungsstarke Build in möglichst kompakten Mini-ITX Gehäusen und wundern sich dann, wenn Komponenten wie z.B. die Spawas oder M.2 SSDs zu heiß werden.
 
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