Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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hab ich versucht, dann kommt:
Die Meldung legt nahe, das man das Laufwerk nicht erst unmounten und dann auswerfen soll, sondern eben auswerfen während es noch gemountet ist.
Evtl. zeigt ja nur die GUI die Auswurf-Option nicht an, das Konsolenkommando würde aber trotzdem quasi "flush & eject" machen, und das wäre das was du suchst.
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Huh, wo ist die Antwort hin für dich ich eine Benachrichtigung gekriegt habe?

Denke für eject musst du nicht /dev/sdb angeben, sondern den Pfad wo es gemountet ist.
 
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Dann probier „hdparm -Y /dev/sdb“ aus. Das sollte die HDD in den Tiefschlaf gehen (aus dem sie nur nach einem Reset erwachen würde).
 
Moin,

ich hoffe ich bin hier im richtigen Thread, allein die Unsicherheit ist Ausdruck meiner Ahnungslosigkeit ;-)

Auf meinem Proxmox Host habe ich Portainer installiert um meine bestehenden Container in der Portainer Umgebung zu betreiben, dass funktioniert bisher auch gut und ein Container läuft produktiv.
Ich würde nun gerne im Portainer ein Volume hinzufügen, bei dem es sich um einen freigegebenen gemeinsamen Ordner auf meiner Synology Disk Station handelt (CIFS Freigabe ist aktiviert).

Ich bekomme es jedoch nicht hin, in Portainer ein Volume per CIFS zu mounten:

IP Adresse der Synology 192.168.178.5
Gemeinsamer Order /volume1/jdownloader
Demnach: //192.168.178.5/volume1/jdownloader
SMB / CIFS ist in den Systemeinstellungen aktiviert

Die Fehlermeldung im Portainer lautet:
Code:
failed to mount local volume: mount //192.168.178.5/volume1/jdownloader:/var/lib/docker/volumes/Share-Volume/_data, data: addr=192.168.178.5,username="Benutzer",password="Kennwort",vers=2.0: operation not permitted

Hat jemand da eine gute Idee woran das liegen kann?
 
Hat jemand da eine gute Idee woran das liegen kann?
Obs gut ist weiß ich nicht.
Aber "operation not permitted"... da fehlt oft einach nur ein sudo...
nach /var/lib darf ein normaler Benutzer meist nix mounten...
 
Uff, ich mache das ja alles auf der GUI...Ich muss erstmal schauen wie in Portainer in die CLI komme.
 
Bist du da als root eingeloggt?
 
Moin,

da ich keinen Unterbereich speziell für Docker gefunden habe, stelle ich meine Frage mal hier, ich raffe es nicht ganz - worum gehts?
Ich möchte ein paar Docker-Container betreiben, die aktuell auf meiner Synology DS laufen - da sollen sie weg.

Nun geht es mir um die docker-compose.yml Datei und speziell um das Thema "Volumes".
Mein Ziel ist, dass ich z.B. notwendige Konfigurationsdateien und Sicherungsdateien auf dem lokalen Host als Volume einbinde, sodass ich diese Dateien sichern kann etc.

Meine docker-compose.yml sieht im Bereich Volumes wie folgt aus:

Code:
volume:
- /home/moritz/evcc/evcc.yaml:/etc/evcc.yaml
# /lokaler/Pfad/auf/dem/Host:/remote/Pfad/im/Container

Ist das so richtig?
Mein Verständnis wäre, dass die Datei "evcc.yaml" unter dem Verzeichnis "/home/moritz/evcc/" auf dem Host liegt und dann in das Verzeichnis "/etc/evcc.yaml" gemountet wird.

Danke und Gruß,
Moritz
 
Hi

Ich habe eine Office Win 8.1 VM. Die muss eigentlich nur für e-mail, scannen und drucken sowie e-banking herhalten. e-banking hatte ich auch auf win 10 getestet, das ist eine zeitlang so gelaufen. Irgendwann hatte ich mal den Support (Entwickler) am Telefon, und der meinte, nein e-banking auf VM's oder gar Linux ist böse, böse und läuft nicht. Kurz darauf lief die Win 10 VM Version nicht mehr. Ich denke, der hat das irgendwie geblockt.

Das e-banking auf der Win 8.1 VM läuft aber immer noch. Nun würde es mich glücklich machen, wenn man das auf Debian 11 zum laufen bringen würde. Wie kann ich da ansetzen? Kann ich das mit Wine machen?
 
Ja, nur über Programm, bzw. App für das Handy. Es läuft halt nicht auf VMs. Bzw. wurde wohl unterbunden, nach dem ich den Entwickler am Apparat hatte. Ziemlich zeitnah dann.

Auf Windows 10 und 11 läuft es natürlich schon. Ich möchte es aber nach Möglichkein nicht auf dem Blech haben.

Besteht da eine Chance, dass ich es mit Wine zum laufen kriege, oder ist das vergebene Mühe?
 
Ich kenne das Programm nicht, aber mit Wine oder auch Lutris habe ich bisher ne Menge Windows Programme ans laufen gebracht.
Dabei bevorzuge ich tatsächlich Lutris, denn bei den ganzen Weinflaschen fehlt mir am Ende immer irgendwas. Diese Arbeit nimmt mir Lutris ab.
Einfach für ein halbwegs aktuelles Spiel Lutris einrichten lassen und dann den Aufruf auf dein Banking Programm umbiegen.

Alternativ war lange Zeit eine gängige Methode VMs zu erkennen die CPU ID auszulesen. Da hier kein richtiger Prozessor von der VM genannt wurde, sondern immer der jeweilige Hypervisor, Openvz, KVM, Xen, QEMU etc. . Eventuell könntest du da auch ansetzen und schauen ob du die VM Erkennung aushebeln kannst.
Da bin ich aber länger raus, ging damals darum nen bockiges Windows zu virtualisieren... (Wir habens aufgegeben).
 
Hi

Ja, danke. habe es mal mit Lutris getestet. Lutris bringt am Anfang den Hinweis, dass Vulkan fehlt. Das kann ich wahrscheinlich nicht installieren, weil der Debian Gast wie gesagt eine VM ist (Host Win 10, VMWare WS 16 Pro). Ich habe die Meldung weggeklickt, und gehe in Lutris auf Lutris und auf "von Datenträger installieren". Dann geht das Fenster auf:

lutris.JPG


Aber irgendwie passiert da nichts mehr. Kann das überhaupt gehen ohne Vulkan? Am Blech habe ich eine 3060Ti, aber die ist ja nicht durchgereicht. Am Gast habe ich halt open-vm-tools drauf.
 
@AliManali da weiß ich leider nicht weiter. Mein aktuelles Linux hockt nativ auf nem bleeding edge Kernel mit Vulkan und allem Klimbimm... wie es sich selbst in deinem Kontext verhalten täte... Gute Frage :/
 
Hi

Ja, danke. habe es mal mit Lutris getestet. Lutris bringt am Anfang den Hinweis, dass Vulkan fehlt. Das kann ich wahrscheinlich nicht installieren, weil der Debian Gast wie gesagt eine VM ist (Host Win 10, VMWare WS 16 Pro). Ich habe die Meldung weggeklickt, und gehe in Lutris auf Lutris und auf "von Datenträger installieren". Dann geht das Fenster auf:

Aber irgendwie passiert da nichts mehr. Kann das überhaupt gehen ohne Vulkan? Am Blech habe ich eine 3060Ti, aber die ist ja nicht durchgereicht. Am Gast habe ich halt open-vm-tools drauf.
Warte was?
Der Host ist eine Win10 Maschine, der Gast Debian und unter Debian willst du dann per Lutris deine Banking Software zum laufen bekommen?
Warum nutzt du die Software nicht gleich auf dem Host? Dann hast du die Hürde schonmal weg.

Ansonsten starte die .exe mal ohne Lutris, eine 0815-Windows Software braucht sicher kein Vulkan, da grätscht Lutris nur komisch rein.

Und wenn du die CPUID richtig setzt erkennt die Software nicht das Sie in einer VM läuft, wobei ich nicht glaube das der Entwickler das überhaupt blockiert.
 
Ja danke. Ich habe es jetzt mal mit wine versucht, und konnte die Anwendung installieren. Die Verknüpfungen werden halt nicht angelegt. Aber ausführen geht nicht. Da wird immer probiert den debugger von wine auszuführen, nachdem das Programm im Hintergrund einen schwerwiegenden Fehler raus wirft.

Eine Android App gäbe es noch. Wäre das vielleicht ein Weg?

Sicher könnte man das direkt auf dem Blech installieren. Aber ich arbeite grundsätzlich in VMs. Wollte halt von Windows auf Linux wechseln fürs Office. Und das ebanking gehört rein schon aus historischen Gründen da rein. Ausserdem sind alle VM's auf dem Desktop auf VeraCrypt Containern, das gefällt mir recht gut so. Am Blech selbst habe ich sogut wie keine Programme installiert. Halt Spili mit all den Cracks, ausserdem lunger ich den halben Tag auf irgendwelchen dubiosen Seiten rum. Ist mir ja schon klar, dass wenn der Host faul ist, mir eine VM wenig bringt. Aber in meiner kleinen Welt muss das so.

Wäre jetzt kein Beinbruch, wenn es dann gar nicht geht. Im Moment läuft es ja noch in der Win 8.1 VM.
 
... Aber ich arbeite grundsätzlich in VMs. Wollte halt von Windows auf Linux wechseln fürs Office. Und das ebanking gehört rein schon aus historischen Gründen da rein. Ausserdem sind alle VM's auf dem Desktop auf VeraCrypt Containern, das gefällt mir recht gut so. Am Blech selbst habe ich sogut wie keine Programme installiert. Halt Spili mit all den Cracks, ausserdem lunger ich den halben Tag auf irgendwelchen dubiosen Seiten rum. Ist mir ja schon klar, dass wenn der Host faul ist, mir eine VM wenig bringt. Aber in meiner kleinen Welt muss das so....

:wall::rofl: Muss ja echt anstrengend sein in deiner Welt...
 
Wenn Du nichts als Smileys und nonsens zu bieten hast, ich bin da anspruchsvoller, ja.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Schon mal daran gedacht, dass das einen gewissen Mehrwert bietet, wenn die ganze Arbeit wenigstens schon gekapselt ist? Mal Host neu aufsetzten, und VMs rasch einbinden? Ne? Siehst Du. Dir wird sicher nicht langweilig mit Flügerlitrainer neu einrichten. Und sind wir ehrlich, wenn wir schon virtualisieren, in welche VM gehört dann ebanking? Office? Träum weiter in Deiner einfachen Welt, und mach pls in Zukunft einen Bogen um mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine docker-compose.yml sieht im Bereich Volumes wie folgt aus:

Code:
volume:
- /home/moritz/evcc/evcc.yaml:/etc/evcc.yaml
# /lokaler/Pfad/auf/dem/Host:/remote/Pfad/im/Container

Ist das so richtig?
Mein Verständnis wäre, dass die Datei "evcc.yaml" unter dem Verzeichnis "/home/moritz/evcc/" auf dem Host liegt und dann in das Verzeichnis "/etc/evcc.yaml" gemountet wird.

Danke und Gruß,
@Nieter im Grunde ja, mit ein paar Anmerkungen:
der key heisst volumes und wird innerhalb des services definiert und nicht in dem übergeordneten volumes: wo man docker mitteilt welche named volumes deklartiert sind. Hier ein Beispiel auf die schnelle:
Code:
version: '3'
services:
  homeassistant:
    container_name: home-assistant
    image: homeassistant/home-assistant:stable
    devices:
      - /dev/ttyACM0:/dev/ttyACM0
    volumes:
      - ./config:/config
      - /home/moritz/evcc/evcc.yaml:/etc/evcc.yaml
      - /etc/localtime:/etc/localtime:ro
    privileged: true
    network_mode: host
    environment:
      TZ: 'Europe/Berlin'
    restart: always
 
Wenn Du nichts als Smileys und nonsens zu bieten hast, ich bin da anspruchsvoller, ja.
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Schon mal daran gedacht, dass das einen gewissen Mehrwert bietet, wenn die ganze Arbeit wenigstens schon gekapselt ist? Mal Host neu aufsetzten, und VMs rasch einbinden? Ne? Siehst Du. Dir wird sicher nicht langweilig mit Flügerlitrainer neu einrichten. Und sind wir ehrlich, wenn wir schon virtualisieren, in welche VM gehört dann ebanking? Office? Träum weiter in Deiner einfachen Welt, und mach pls in Zukunft einen Bogen um mich.

Ich mag so Leute wie dich, da wirds einem nie langweilig! :d Hast du einen Youtube Kanal? Alis Welt? Gerne mehr Berichte von den VMs und den Banking Softwares des Todes.
 
Lass mich raten, Du bist ein Untermensch? Ja, wir haben recht wenig gemeinsam, stimmt.
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Ich weiss gar nicht wer Du bist btw., aber Du stalkst mich. Können wir uns darauf einigen, dass Du das sein lässt? Danke im vorraus für die positive Antwort. Und sonst kriech wieder unter Deinen Stein.
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bist Du eingeschlafen? Mut im Hals stecken geblieben? Nicht so konsistent? Sag mal was.
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was ne Assel
 
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wtf für ein Problem hast Du eigentlich damit, dass ich mein ebanking in der Ofiice VM will? Nach mir bist Du nicht nur ein bisschen borniert. Sondern total neben den Schuhen. Ja Du
 
[...] dass ich mein ebanking in der Ofiice VM will?

Du könntest noch Bottles probieren aus dem Flathub. Oder Steams Proton, ich habe damit recht gute Erfahrungen gemacht mit Windows Software.
Aber wäre es nicht sinniger von einem Linux Host aus eine Windows VM aufzusetzen und dann die .exe zu installieren?
 
Wie könnte ich eigentlich die Ausführung eines Skriptes nach Monitor Standby realisieren?

Unter XFCE kann ich 2 Monitore unterschiedlich skalieren und das funktioniert einwandfrei. Unter KDE geht das leider nicht, daher habe ich mit xrandr ein Skript, was nach dem boot ausgeführt wird. Schalte ich allerdings den Monitor aus und wieder ein, ist die Skalierung wieder auf Standard. Habe auch nicht wirklich Lust drauf nach jedem Monitor Standby erstmal ein Terminal zu öffnen und das Skript zu starten.
 

Tut zwar nicht, was man zunächst erwarten würde, schein aber zu funktionieren.
 
Ich habe es leider nicht notiert und wieder vergessen ...

mit welchem Befehl bekommt man eine Liste aller installierten Anwendungen unter Linux als TXT Datei?

Ich meine mal irgendwas in Mint sogar in Cinnamon in der Oberfläche dazu gesehen zu haben, finde es aber nicht mehr wieder ...

Ist halt extrem schick, wenn man nen neuen Rechner aufsetzt und mit "sudo apt install xxx" alles mal eben wieder draufbügelt.
 
apt list --installed
oder
dpkg -l

Den Output müsste man aber noch parsen, wenn du nur die reinen Paketnamen für ein apt install haben willst.
 
es war schon die richtige Spur,

ich bin jetzt mit

Code:
apt-mark showmanual > list-manually-installed.txt

weiter gekommen.

Das muss ich gewiss noch etwas ausmisten, aber im Endeffekt kann ich damit arbeiten.

Danke
 
@Zyxx Oder du definierst "ssh.service" einfach als "Before=" für "wg-quick@.service", wie es sich gehört. Momentan ist es nämlich wahrscheinlich so, dass Wireguard nicht danach startet, sondern gleichzeitig, weil sie beide auf nichts oder nur auf "network-online.target" vertrauen.

Da ich sowieso aufräumen wollte, habe ich nun einige VPS gekündigt und zusammengelegt auf einer stärkeren Maschine.
Dort habe ich mir das Verhalten dann auch nochmal genauer angesehen.

Mein kruder "dann start halt nochmal" Fix ist weg ;)

Before=sshd.service
regelt es nun in der
Code:
wg-quick@wg0.service
, es läuft wie eine eins.

Mein Problem war wahrscheinlich, das ich damals nicht geschnallt habe das die Datei zwar ssh.service heißt die dort drin aber
Alias=sshd.service benutzt haben.

Jahre langer Fusch wurde nun auf einer sauberen Neuinstallation nicht mehr benutzt.
Großes DANKE nochmal an dieser Stelle =)
 
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