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Gut bei der Rise Ultra soft ist das die mit 25 Shore OO sehr weich sind und lassen sich gut unterdrucken und passen sie sich gut zwischen die Komponenten.
Igor hat review gemacht für die ähnlichen pads (Ultra soft 3 W/mK):
Wer die letzten Monate aufmerksam auf igorsLAB mitverfolgt hat, wird sicher auch immer wieder einmal die Wärmeleitpads bemerkt haben, auf die ich seit Langem schwöre. Spätestens seit Nvidias Speicher…
www.igorslab.de
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Wie dick sind doch gleich die WLPs gegen Spulenfiepen? Mir lässt es keine Ruhe. Ich muss die Karte nochmal neu justieren. Fun Fact: meine 2070 mit Wasserblock ist die leiseste Karte unter Wasser, aber hat auch nur ein 200w Biosmod.
Die Pads zwischen Backplate und PCB bringen Besserung. Die Dicke der Pads aus dem kostenlosen WC Upgrade Kit habe ich nicht gemessen, deswegen an Markus [WATERCOOL] wenden.
Mit dem Fullcover mitsamt Spulenpads hat das Rasseln gegenüber dem Luftkühler zugenommen. Das wird vermutlich an den zusätzlichen Pads liegen. Zu einem Vergleich "Fullcover ohne Pads" kann ich nichts sagen.
Beim Padwechsel ist mir der stärkere Silikonaustritt bei dem quadratischen Pad hinter der GPU aufgefallen. In der kurzen Zeit von drei Wochen normal oder besser den Anpressdruck der Backplate verringern?
Bzgl des Spulenfiepens:
Hat hier jemand zufällig die Erfahrung gemacht, dass es NACH Installation der Backplate konkret besser wurde, also in relation zum "stock Rasseln" unter Luft ? 😅
Ich hab eine 6800xt Referenz, mit dem Heatkiller V vertikal verbaut, spulenfiepen war unter Luft extrem, mit dem WasserBlock subjektiv etwas geringer. Da die Backplate sich in der Lieferung verzögerte, habe ich die gpu trotzdem erstmal verbaut.
Da sie vertikal verbaut ist (optisch also irrelevant), ist die Frage, ob sich die Installation der Backplate überhaupt lohnt. 😅
Was die Temps betrifft, bin ich aktuell aber schon ziemlich happy 😊 Testergebnisse für die Übersichtsseite möchte ich auch noch liefern ✌️
Gruß in die Runde
Hat hier kürzlich jemand berichtet, wie er Flüssigmetall wieder vom Kühler runtergekriegt hat, das trotz Vernickelung mit dem Metall reagiert und eine feste Schicht darauf gebildet hat? Vor diesem kleinen Problem stehe ich nämlich auch.
Mit Aceton ( Baumarkt ) geht es besser runter.
Und wenn ich so drüber nachdenke müsste es am besten mit sich selber runter gehen. Also mit etwas Flüssigmetall das feste zeug lösen.
Es geht mir um einen zu hohen Hotspot, den ich aktuell auslese. Beim letzten Zusammenbau hatte ich Mühe, auf der festen, etwas rauhen Schicht auf dem Kühler eine zusammenhängende Fläche LM zu erzeugen. Ersatzweise habe ich mehr (zu viel) davon auf dem Chip aufgebracht. Könnte sein, dass es jetzt nicht völlig regelmäßig verteilt ist.
Die Reingung hatte ich mit Isopropanol versucht. Die Zewas wurden beim Rubbeln schwarz, die rauhe Oberfläche hab ich aber nicht vollständig weggekriegt.
Versuch halt erstmal Aceton, damit geht es schon viel besser wie mit IPA. Könntest dir natürlich im baumarkt einen bogen 2000er schleifpapier oder ne dose Never Dull ( das geht mit dem zeug echt gut ) zum polieren mitnehmen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn ich so drüber nachdenke geht Never Dull noch besser wie Aceton. Ist eine in Lösemitel getränkte Polierwatte. Wenn du sowas bekommst, bekommst du es bestimmt runter.
Würde gerne mal versuchen, die Hotspot/Junction Temp meiner Liquid Devil Ultimate zu senken (aktuelles Delta zu Edge 30°C und mehr). Als WLP würde ich Kryonaut und -wenn ich das hier richtig gelesen habe- Rise UltraSoft 1mm (VRM / RAM) + 3mm (Backplate) nehmen? Reicht da ein 100x100x1mm und 50x50x3mm Pad? Danke. @dimi0815 hatte dein Anfrage bei EKWB bzgl. der Kühlerplatte nochmal was ergeben? Hattest Du den Hotspot in den Griff bekommen?
EK hat mich nach einiger Wartezeit und urpsrünglicher Zusage einer kostenlosen neuen Kühlerplatte doch noch spontan zurück an PowerColor verwiesen, weil die Garantieverhältnisse zu klären waren (Umbauten bzw. das Abnehmen des Kühlers geht eigentlich ja mit Garantieverlust einher).
PowerColor hat sich mehrere Wochen Zeit gelassen, um mir zu antworten und meldete sich zurück mit der Aussage, die Temps seien alle im Rahmen und bis 90°C sei alles bedenkenlos so zu nutzen. Ich habe nochmals zurückgemeldet, dass ich das bei einer 2200,-€-Karte mit vorinstallierter Wakü nicht so empfinde und mit einem Block von ALC massiv bessere Ergebnisse bekomme.
Aus dem Kühlertausch wurde nichts bzw. diesen hätte ich selsbt finanzieren müssen, aber ich habe aus "Kulanz" dann zumindest durchsetzen können, dass mir bei PowerColor die volle Garantie trotz Umbau eingeräumt wird. Was aber dann doch noch was gebracht hat (danke an der Stelle an den Tipp des Service-Mitarbeiters von EK):
Ich habe mit einem passendem Werkzeug die montierten Abstandshalter auf dem Kühlerboden so weit es ging versenkt. Auch in einem Forenpost (habe leider keinen Link mehr parat) hatte ich zuvor mal gelesen, dass da ggf. nicht immer ganz sauber gearbeitet wird bei EK und dass andere Nutzer mit diesem Kniff ganz gute Erfahrungen gemacht haben. Hat letztlich auch ernsthaft ein paar Grad und besonders eine Verbesserung beim Hotspot gebracht.
Der ALC-Kühler war dennoch ein absolut anderes Level und selbst mit "nur" Standardpads von keinem Konkurrenten zu schlagen (auf Kosten von Durchfluss). Inwzischen bin ich aber bei einer 6900 XTXH in der LC-Version mit anderem BIOS und schnellerem Speicher gelandet. Heute nachmittag erfolgt da nun der Umbau auf den Heatkiller V samt Backplate
Habe ich zuletzt einfach im OBI in der Abteilung bzw. im Regal für Autozubehör gefunden. Kriegst du unter 10,-€ die Dose. Hab damit eine Vega 56 wieder aufpoliert. Ging tadellos.
Würde gerne mal versuchen, die Hotspot/Junction Temp meiner Liquid Devil Ultimate zu senken (aktuelles Delta zu Edge 30°C und mehr). Als WLP würde ich Kryonaut und -wenn ich das hier richtig gelesen habe- Rise UltraSoft 1mm (VRM / RAM) + 3mm (Backplate) nehmen? Reicht da ein 100x100x1mm und 50x50x3mm Pad? Danke. @dimi0815 hatte dein Anfrage bei EKWB bzgl. der Kühlerplatte nochmal was ergeben? Hattest Du den Hotspot in den Griff bekommen?
Versuch halt erstmal Aceton, damit geht es schon viel besser wie mit IPA. Könntest dir natürlich im baumarkt einen bogen 2000er schleifpapier oder ne dose Never Dull ( das geht mit dem zeug echt gut ) zum polieren mitnehmen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn ich so drüber nachdenke geht Never Dull noch besser wie Aceton. Ist eine in Lösemitel getränkte Polierwatte. Wenn du sowas bekommst, bekommst du es bestimmt runter.
@xenu ich hab Kryonaut drauf.
Hatten vor kurzem im Pcgh ne Diskussionen mit Igor, wo er sich gegen die (aktuelle) Kryonaut aussprach, weil es nicht mehr dasselbe Zeug ist, was er vor Jahren getestet hatte.
Aber ich hab jetzt keinen expliziten Tipp.
Ich würde mir nächstes Mal MX5 drauf tun, aber andere meinten, das wäre zu flüssig.
Hat hier kürzlich jemand berichtet, wie er Flüssigmetall wieder vom Kühler runtergekriegt hat, das trotz Vernickelung mit dem Metall reagiert und eine feste Schicht darauf gebildet hat? Vor diesem kleinen Problem stehe ich nämlich auch.
der8auer hat dazu mal ein Video gemacht. Da nimmt er 4%-ige Salzsäure.
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Im Video geht's aber eher darum, dass man bei den CPU-Heatspreadern die Seriennummern wieder vollständig sichtbar machen kann.
Zange = Ggf. Macken in der Beschichtung, was ich nicht riskieren wollte. 5,5er Schlüssel passt glaube ich.
Zur Paste: Von den regulären, non-LM Wärmeleitpasten hat bei mir die Alphacool Subzero am besten funktioniert bzgl. Auftragen und auch Ergebnis. Denke ehrlich gesagt aber auch, dass man mit Kryonaut nichts falsch macht.
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