[Sammelthread] Alle Infos zu AMD Ryzen 7000 mit ZEN4 Kernen

Die 6000er haben nur DDR5 und werden daher mit Sicherheit nicht in AM4 erscheinen.
es gibt zumindest gerüchte, dass AMD den AM4 noch ne ganze weile neben AM5 betreiben möchte, quasi als low budget sockel. und da macht es sinn, dass kommende modelle nicht als ryzen 7000 sondern als ryzen 6000 verkauft werden um eine klare abgrenzung zu haben. leider finde ich den artikel dazu gerade nicht, aber da waren auch schon angebliche modelle benannt worden.

das bedeutet ja nicht, dass unter dem namen die selben cpus wie bei den notebooks vertrieben werden. entweder umgelabelte zen3 und zen2 (wie beim notebook z. b. R7 5700U) oder eben doch ein zen3 refresh eigens für den sockel AM4.

hängt sicher auch davon ab, wie lange diese überschneidung der beiden sockel geplant ist.
 
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Ja ist schon alles klar aber der i3 ist ein 4 Kerner, AMD brauchte für solche Aufgaben wieder sowas wie den 2400G oder 3400G. Nur mit den aktuellen Kernen.
Die würden voll reichen und auch günstiger sein
Wenn 4 Kerne reichen, beschwert sich keiner wenn er auch 6 Kerne bekommen kann, das ist also kein Problem. AMDs Problem noch günstigere CPUs anzubieten dürfte eher sein, dass sie daran fast nichts mehr verdienen und warum sollten sie solche CPUs bringen, wenn sie alle Dies die sie fertigen lassen können, auch in Prozessoren verkaufen können die bessere Margen bringen?

Intel hat eine eigene Fertigung und kann eben auch an den billigen CPUs Geld verdienen, wenn die Fertigung sonst nicht ausgelastet wäre. Als die 14nm Kapazitäten vor einigen Jahren knapp waren, hat sich Intel auch eindeutig auf die höhermargigen Modelle konzentriert und die billigen waren kaum zu haben. Das ist normal und auch die Autohersteller konzentrieren sich angesichts des Chipmangels auf die teuren Modelle mit hohen Margen und verschwenden die knappen Chips nicht in den günstigen Basismodellen.
es gibt zumindest gerüchte, dass AMD den AM4 noch ne ganze weile neben AM5 betreiben möchte, quasi als low budget sockel.
Ja und das macht ja auch Sinn, zumindest solange wie man für DDR5 noch einen Aufpreis bezahlen muss.
und da macht es sinn, dass kommende modelle nicht als ryzen 7000 sondern als ryzen 6000 verkauft werden um eine klare abgrenzung zu haben.
Es macht aber keinen Sinn noch neue Modelle mit neuer Technologie für AM4 zu bringen, die bestehenden APUs und Zen3 CPUs reichen doch vollkommen aus um das untere und mittlere Marktsegment, also den preissensiblen Bereich für den das DDR5 Aufpreis ein Hindernis ist, abzudecken. Die RYZEN 6000 aka Rembrandt gibt es doch schon, die sind in 6nm gefertigt, für Notebook und nur mit DDR5 RAM. Wieso sollte AMD noch eine neue Version mit einem DDR4 RAM Controller dafür auflegen, was einiges an Kosten verursachen würde, wenn sie die APUs dann sowieso recht günstig anbieten müssen, weil AM4 immer mehr in den Budgetbereich gerückt wird, je stärker das Aufpreis für DDR5 schmilzt? Dies macht doch keinen Sinn. Für AM4 wird nichts neueres als Zen3 mehr kommen, sondern allenfalls noch ein paar Sparversionen nach dem Strickmuster der 5500 und 5600, also neue Versionen mit bestehender AM4 Technologie zu günstigeren Preisen. Alles andere macht doch unternehmerisch für AMD keinen Sinn.
 
Es wird auch weiterhin den Low End Desktop PC geben.
Vermutlich ein schrumpfender Markt und bei den eher hohen Fertigungskosten bei kleinen Strukturen nicht der lukrativste.
Und hier bietet Intel momentan die "günstigere" Plattform, die vor allem auch weniger Strom verbraucht
Wenn sie damit gut verdienen warum nicht. AMD dürfte genug Erfahrung und Expertise besitzen, die wissen schon welcher Markt für die Entwicklung des Konzerns wichtiger ist.
Denn in Zukunft wird der Verbrauch eines PCs über den Kauf entscheiden und nicht die Leistung.
Dann gewinnt ein Notebook noch mehr.
wenn AMD den 6900HS für den desktop bringen würden, könnten sie beim thema verbrauch direkt nen haken setzen.
Mit neuem Die? Der hat (LP)DDR 5 aber kein DDR 4 als Speicher Interface ;).

Und Low End Desktop ist zumindest aktuell auch was anderes...
 
die bestehenden APUs und Zen3 CPUs reichen doch vollkommen aus um das untere und mittlere Marktsegment, also den preissensiblen Bereich für den das DDR5 Aufpreis ein Hindernis ist, abzudecken.
das ist halt das große fragezeichen, wie lange das reicht. carizzo kam ja auch für zwei sockel (AM3+/DDR3 und AM4/DDR4) als übergangslösung. durchaus denkbar, dass AMD etwas ähnliches wieder macht, zumal die verwandtschaft zwischen AM3+ und AM3 eine portierung mutmaßlich einfach machen sollte.
Die RYZEN 6000 aka Rembrandt gibt es doch schon, die sind in 6nm gefertigt,
wenn AMD einen AM4 ryzen 6000 bringt, wird das wohl nicht rembrandt sein, das gibt ja schon der speichercontroller nicht her. es müsste ja mindestens eine kreuzung aus rembrandt und cesanne sein und würde dann auch einen eigenen namen erhalten... aber warten wir ab, ob AMD noch neue modelle für den sockel bringt. hängt vllt auch davon ab, wie nachfrage und yield für zen4 sind. wenn die kapazitäten reichen, dass man damit auch die unteren preissegmente bedienen kann (zum leidwesen von AMD), wird man sich neue modelle für den alten sockel vllt komplett schenken.
Für AM4 wird nichts neueres als Zen3 mehr kommen, sondern allenfalls noch ein paar Sparversionen nach dem Strickmuster der 5500 und 5600, also neue Versionen mit bestehender AM4 Technologie zu günstigeren Preisen.
absolut möglich. es sind halt reine gerüchte...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mit neuem Die? Der hat (LP)DDR 5 aber kein DDR 4 als Speicher Interface ;).

Und Low End Desktop ist zumindest aktuell auch was anderes...
ich weiß. selbst wenn er DDR4 könnte würde es den so nie für desktop geben. echt schade eigentlich.

und ja, lowend ist der sicher auch nicht ^^
 
das ist halt das große fragezeichen, wie lange das reicht.
So ein Unsinn, wir reden hier von vielleicht 2 Jahren, wenn es hoch kommt und bis daher wird auch ein 5800X noch reichen um einem Intel i3 Konkurrenz zu machen. DDR4 wurden Ende August 2014 mit dem Sockel 2011-3 und Haswell-E eingeführt und als fest genau ein Jahr später Skylake rauskam, gab es zwar noch die Option auf DDR3, aber die meisten haben DDR4 genommen, weil der Aufpreis schon reicht gering war. Diesmal hängen die Server hinterher und damit könnte es diesmal auch länger dauern, aber mehr als 2 Jahre würden mich schon sehr überraschen und wenn DDR5 erstmal günstiger als DDR4 geworden ist, verliert AM4 seine Daseinsberechtigung komplett. Vorher werden wir sehen, wie das Angebot an AM5 Prozessoren immer nach unten erweitert und AM4 immer mehr in die Budgetecke gedrückt wird.

wenn AMD einen AM4 ryzen 6000 bringt, wird das wohl nicht rembrandt sein,
Dann wäre AMD ja wieder bei dem Namenschema von dem sie ja extra abgerückt sind, nachdem sie die 4000er Nummern nur für APUs und die 5000er Nummern nur für CPUs verwendet haben. Vergiss es, es wird keine RYZEN 6000 für AM4 geben, sondern wenn, dann für AM5, da sollten sie wegen ihres DDR5 RAM Controller auch reinpassen. Das wird aber eben auch eine Frage des Aufpreises für DDR5 sein, wenn der zu lange hoch bleibt bis AMD schon die RYZEN 8000 APUs hat, könnten sie die 6000er für AM5 auch überspringen. Wenn AMD denn überhaupt noch APUs für AM5 rausbringt, nachdem es ja nun eine iGPU im I/O Die gibt und diese dürfte für Desktop und Multimedia auch reichen.
 
So ein Unsinn, wir reden hier von vielleicht 2 Jahren, wenn es hoch kommt und bis daher wird auch ein 5800X noch reichen um einem Intel i3 Konkurrenz zu machen.
nach der logik könnte intel noch heute den 7700k verkaufen, als konkurrent zum 3300X. ich denke nicht dass AMD vorhat alte highend-cpus gegen moderne lowend antreten zu lassen. das wäre zumindest sehr unüblich.
vor allem weil das ein marketing gau wäre. man kauft doch moderne prozessoren und keine, die schon vor jahren auf den markt gekommen sind.
Dann wäre AMD ja wieder bei dem Namenschema von dem sie ja extra abgerückt sind, nachdem sie die 4000er Nummern nur für APUs und die 5000er Nummern nur für CPUs verwendet haben.
du meinst so wie bei 5600G und 5700G? ;)
und 4100 und 4500 kommen ohne grafikeinheit...

wenn AMD auf absehbare zeit keine zen4 für low budget bringen möchte, wäre es sicher nicht schlecht auch R3 und kleine R5 im programm zu haben.
 
nach der logik könnte intel noch heute den 7700k verkaufen, als konkurrent zum 3300X.
Der 7700K ist Anfang 2017 erschienen, also vor mehr als 5½ Jahren und wir reden vielleicht von 2 Jahren. Aber gerüchteweise sollen selbst bei Raptor Lake die i3 weiterhin nur 4 Kerne+HT haben, genau wie der 7700K.
ich denke nicht dass AMD vorhat alte highend-cpus gegen moderne lowend antreten zu lassen. das wäre zumindest sehr unüblich.
Wieso? Dies haben sie doch zuletzt genau so gemacht. Bevor die RYZEN 3000 ausverkauft waren, haben sie diese Rolle übernommen und auch bei den TR waren die TR 2000 die Ergänzung der TR 3000 Reihe nach unten.
 
Der 7700K ist Anfang 2017 erschienen, also vor mehr als 5½ Jahren und wir reden vielleicht von 2 Jahren.
der sinn der aussage war, dass es unüblich ist alte highend-cpus weiterzuproduzieren, nur weil sie es noch mit aktuellen lowend cpus aufnehmen könnten. sicherlich könnte ein 5800X für 99 € konkurrenz für einen i3 14100F sein, aber das ist einfach keine gängige praxis im marketing.
Dies haben sie doch zuletzt genau so gemacht. Bevor die RYZEN 3000 ausverkauft waren, haben sie diese Rolle übernommen
das war aber wohl eher aus dem kapazitätsmangel in 7nm geboren.
 
das war aber wohl eher aus dem kapazitätsmangel in 7nm geboren.
Die RYZEN 3000 (also Zen2) waren auch in 7nm gefertigt und damit macht die ganze Aussage keinerlei Sinn. Keine Ahnung wie lange AMD noch die RYZEN 3000 parallel zu den 5000ern hat fertigen lassen und ab wann es nur noch Lagerbestände waren, aber es ist nun einmal Tatsache, dass AMD die 3000er, also ihre alten Highend-CPUs dann zur Abrundung des AM4 Programms nach unten eingesetzt hat und sie haben sogar mit dem Ryzen 5 1600 (AF) noch eine Zen+ (also 12nm) CPUs für den Budgetbereich fast ein halbes Jahr nach Erscheinen der RYZEN 3000 nachgeschoben. Auch wenn du es nicht sehen willst, aber es ist bei AMD gängige Praxis die alten Modelle als Abrundung nach unten noch eine Weile im Programm zu halten oder sogar noch mal nachzuschieben. Und wenn man bedenkt, dass die RYZEN 3000 Anfang Juli 2019 erschienen sind, RYZEN 5000 16 Monate später (Anfang November 2020) rauskam, aber die kleinen Modelle wie der 5500 und 5600 erst Anfang April diesen Jahres nachgereicht wurden, also 17 Monate später, so dürfte AMD die RYZEN 3000 noch eine ganze Weile parallel zu den RYZEN 5000 gefertigt haben.
 
Die RYZEN 3000 (also Zen2) waren auch in 7nm gefertigt und damit macht die ganze Aussage keinerlei Sinn.
hoppla, ich war gedanklich bei ryzen 3000 und ryzen 2000, wo ja sogar noch ein 1600 auf zen+ basis nachgeschoben wurde.
war das bei ryzen 3000 auf ryzen 5000 denn der fall? die 3000er waren ja kaum lieferbar, jedenfalls die kleineren modelle. ich war der meinung dass es lagerbestände gewesen wären, habe mich damit aber auch nicht auseinandergesetzt, weil das segment in meinen augen klar intel-domäne zu der zeit war.
Auch wenn du es nicht sehen willst, aber es ist bei AMD gängige Praxis die alten Modelle als Abrundung nach unten noch eine Weile im Programm zu halten oder sogar noch mal nachzuschieben.
bei den kleineren modellen ja, aber trifft das wirklich für die größeren modelle zu? 2700x und 3600 standen ja quasi in unmittelbarer konkurrenz. ich bin mir nicht sicher ob die 2700er noch weiter produziert wurden oder ob das eher lagerbestände waren. der 1600AF dagegen war ganz klar ein produkt, dass die fehlenden 7nm R3 übergangsweise ersetzen sollte.

aber wie gesagt, es ist müßig darüber zu spekulieren solange nicht mehr infos vorliegen. und vllt hat sich AMD selbst noch gar nicht entschieden, welche strategie sie im unteren segment fahren werden. sicherlich spielt auch die kostenfrage 7nm vs. 6nm eine entscheidene rolle bei der entscheidung.
möglicherweise ist die behauptung AM4 solle noch eine weile für den niedrigpreissektor parallel zu AM5 laufen selbst eine ente und in wirklichkeit kommt zen3+ für den AM5 wie beim letzten sockelwechsel der carizzo. wir werden es sehen...
 
die 3000er waren ja kaum lieferbar, jedenfalls die kleineren modelle.
Keine Ahnung wo du lebst und auf die Verfügbarkeit geschaut hast, aber noch bis November 2021 war z.B. der 3600X gut verfügbar und deutlich günstiger als der 5600X. Noch deutlicher ist es beim 3800X im Vergleich zum 5800X, wo der 3800X immer günstiger als sein Nachfolger war und es sogar jetzt noch ist.

der 1600AF dagegen war ganz klar ein produkt, dass die fehlenden 7nm R3 übergangsweise ersetzen sollte.
Richtig und belegt damit auch klar, dass AMD im Zweifel lieber neue Prozessoren als Versionen bestehender, alter Technologie rausbringt, als sie als abgespeckte Versionen mit der neues Technologie zu bringen. Dies macht ja auch Sinn, da sie die Zen3 Chiplets sicher mit besseren Margen in höherpreisigen CPUs verkaufen können. Damit ist es am Ende also für den Gewinn besser lieber nochmal Wafer von den alten Modellen nachfertigen zu lassen und genau dies werden sie im Zweifel auch mit Zen3 machen, wenn die Nachfrage nach AM4 Prozessoren anhält.

vllt hat sich AMD selbst noch gar nicht entschieden, welche strategie sie im unteren segment fahren werden. sicherlich spielt auch die kostenfrage 7nm vs. 6nm eine entscheidene rolle bei der entscheidung.
Da alle Prozessoren die 6nm Chips enthalten, also Rembrandt und die RYZEN 7000, deren I/O Dies ja in 6nm gefertigt werden, nur DDR5 RAM Controller haben, werden wir keine von denen jemals in AM4 sehen. Da lässt AMD lieber noch ein paar Wafer mit Cezanne fertigen lassen, zumal es einfacher sein dürfte für 7nm Kapazitäten zu bekommen als für 6nm und bringt dann ggf. auf der Basis noch einen 5400 raus, wenn der Markt nach sowas verlangt.

möglicherweise ist die behauptung AM4 solle noch eine weile für den niedrigpreissektor parallel zu AM5 laufen selbst eine ente
Robert Hallock hat im Interview mit Antony Leather von Forbes, also einem Wirtschaftsmagazin, gesagt:
Dies macht ja auch absolut Sinn, da AMD eben bei AM5 nur auf DDR5 RAM setzt und solange dies pro GB teurer als DDR4 ist, wird es für die preissensiblen Marktbereiche kaum in Frage kommen. Fällt der Aufpreis, rückt es irgendwann in den Mainstreambereich vor und wenn der Aufpreis ganz verschwunden ist, dann hat AM4 keine Daseinsberechtigung mehr, denn danach wird DDR4 sogar teurer als DDR5 werden und spätestens dann wird sich keiner mehr ein neues AM4 System kaufen wollen, so wie schon lange keiner mehr AM3 haben möchte, außer vielleicht noch gebraucht.
 
Da alle Prozessoren die 6nm Chips enthalten, also Rembrandt und die RYZEN 7000, deren I/O Dies ja in 6nm gefertigt werden, nur DDR5 RAM Controller haben,
von rembrandt kann auch keine rede sein, aber von zen3+. dann natürlich mit dem I/O-die des zen3.

Da lässt AMD lieber noch ein paar Wafer mit Cezanne fertigen lassen, zumal es einfacher sein dürfte für 7nm Kapazitäten zu bekommen als für 6nm und bringt dann ggf. auf der Basis noch einen 5400 raus, wenn der Markt nach sowas verlangt.
du lässt bei der aussage aber eine menge faktoren aus. zum einen unterstellst du, dass AMDs 6nm-kapazitäten voll ausgelastet bleiben werden, zum anderen, dass die leistung von cesanne reichen wird und zum dirtten, dass die kosten für die die-fläche keine rolle spielen würden.
es ist halt schon etwas komplexer. sonst wüsste hallock sicher auch schon ob und welche cpus evtl noch kommen werden.
warten wirs ab. vllt geht der verkauf von zen4 auch schleppend, dann werden schnell kapazitäten für lowend auf AM5 frei und es braucht AM4 nicht mehr. nichts genaues weiß man nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
NEWS:
Gemäß Greymon55 ist "Raphael-X" (Zen 4 Consumer mit 3D V-Cache) schon in der Massenfertigung und soll dem regulären Zen-4-Portfolio vergleichsweise schnell nachfolgen – wahrscheinlich somit noch vor Jahresende. Damit beugt AMD der Situation vor, dass Intels "Raptor Lake" vielleicht im Gaming-Bereich schneller ist als Zen 4 – mittels zusätzlichem 3D V-Cache wäre dies dann wieder ausbügeln. Nebenbei sollte damit der Ryzen 7 5800X3D auch ziemlich schnell auslaufen, denn gemäß früheren Hinweisen hat AMD nur eine Fertigungslinie für diese Prozessoren mit 3D V-Cache. Und letztlich soll Genoa-X (Zen 4 Server mit 3D V-Cache) auch schon den Sampling-Status erreicht haben.

Quelle:


Es wird womöglich noch dieses Jahr den ZEN4 Ryzen mit 3D Cache geben. Gleichzeitig wird womöglich der Ryzen 7 5800X3D auslaufen dieses Jahr !
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Zuletzt bearbeitet:
der 5800X3D muss ja auch sehr schnell obsolet werden, sonst kanibalisiert er ja ggf. den 7800X. außerdem ist der 5800X3D in der fertigung mutmaßlich teurer. imho werden alle ryzen 5000 oberhalb des 5800X obsolet, da sie teurer als der 5800X zu fertigen sind und die selbe zielgruppe wie die ryzen 7000 adressieren.
 
Dann können ja noch einige günstig den 5800x3D abgreifen, eine dann immernoch beachtlich schnelle Gaming CPU
 
Die Aussage ist mir persönlich auch zu endgültig.
Da ist doch immer noch eine gute Portion Spekulation dabei.

Warum nicht einfach formulieren:

Womöglich kommt Zen 4 3D schon dieses Jahr?!
 
Versteckte (alte) News zu ZEN5:

Zen-5-Architektur: Danach will AMD mit "Zen 5" erneut massiv vorangehen, neben dem erneuten, erheblichen IPC-Sprung soll es damit bis zu 32 CPU-Kerne im Consumer-Segment geben. Allerdings könnte deren Erklärung auch in AMDs eigenem big.LITTLE-Ansatz liegen, denn wie bekannt und hier wiederholt wird die Zen-5-Generation aus großen Zen-5-Kernen und kleinen "Zen 4C" Kernen bestehen. Denkbar also, dass AMD im Maximal-Ausbau des Consumer-Segments weiterhin "nur" 16 große CPU-Kerne aufbietet – und die restlichen 16 Kerne dann mit kleinen "Zen 4C" auffüllt.
  • Zen 5 doubles core counts for Mainstream (up to 32 cores).
    Zen 5 IPC targets allegedly 25 – 30 percent, but it's VERY early.
    Zen 5 has Zen 5 'Big' Cores, Modified Zen 4 'Little' cores.
    Zen 4C has half L3 cache (16MB per CCD), but still 1MB L2 cache.

AMD wird womöglich mit Zen5 erstmals 32 Kerne für den Consumer Bereich einführen. 16 Big und 16 Little Kerne.

Quelle:
 
NEWS:


Quelle:


Es wird womöglich noch dieses Jahr den ZEN4 Ryzen mit 3D Cache geben. Gleichzeitig wird womöglich der Ryzen 7 5800X3D auslaufen dieses Jahr !
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ob dann auch die große Ryzen 3d Cache bekommen?
 
von rembrandt kann auch keine rede sein, aber von zen3+. dann natürlich mit dem I/O-die des zen3.
Als APU ist Rembrandt monolithisch und hat damit keinen I/O Die und dürfte auch nicht mit einem zu verbinden sein. Die CPU Chiplets wie sie in den Desktop CPUs, TR (Pro) und EPYC verbaut sind, werden direkt von Zen3 auf Zen4 wechseln und damit würde ich da nicht mit einer Zen3 Version rechnen.

zum einen unterstellst du, dass AMDs 6nm-kapazitäten voll ausgelastet bleiben werden
Wo unterstelle ich das? Man kann aber wohl nicht einfach die Masken für 7nm auf dem 6nm Prozess nutzen und damit müsste AMD viel Geld in die Hand nehmen um eine Variante von Rembrandt mit DDR4 RAM Controller für AM4 fertigen zu lassen.

zum anderen, dass die leistung von cesanne reichen wird
Warum sollte sie das nicht? Es geht um die Mittelklasse und den Budgetbereich dafür reicht Zen3 doch locker aus. Dies sagt Robert Hallock doch auch:
Übersetzt: Es ist ja nicht so, dass Zen3 langsam wäre.

zum dirtten, dass die kosten für die die-fläche keine rolle spielen würden.
Was laberst du für einen Mist. Das Die von Rembrandt ist größer als das von Cezanne:
Wenn du also nach der Diefläche gehst, dann würde es noch weniger Sinn machen eine DDR4 Version von Rembrandt zu erwarten, da das Die größer ist als bei Cezanne und obendrein dürfte ein Wafer in 6nm fertigen zu lassen mehr kosten als einen in 7nm.
vllt geht der verkauf von zen4 auch schleppend, dann werden schnell kapazitäten für lowend auf AM5 frei und es braucht AM4 nicht mehr.
Nochmal: Es geht bei der Positionierung von AM4 für den Budgetbereich und die Mittelklasse, also die preissensiblen Marktsegmente als Abrundung von AM5 nach unten nicht um die 5nm/6nm Kapazitäten, sondern die DDR5 RAM Preise im Verhältnis zu den DDR4 Preisen. Solange DDR5 so viel Aufpreis kostet, ist dies nur im Highend Segment zu finden, wie man auch sieht, wenn man sich die Preise der S.1700 Mainboards mit DDR5 ansieht und sie mit denen der DDR4 Boards für Alder Lake vergleicht. Da Alder Lake beides unterstützt, entscheidet halt der Mainboardhersteller welche RAMs verwendet werden und die teuren Boards haben eher DDR5 und die günstigeren meist DDR4, eben weil Leute die sehr auf den Preis schauen, auch nicht bereit sein werden den Aufpreis für DDR5 RAM zu zahlen. AMD hat sich aber eben entschieden direkt von DDR4 auf DDR5 zu wechseln ohne CPUs anzubieten, deren RAM Controller beides unterstützt und lässt dafür eben AM4 im Programm um den Teil des Marktes abzudecken, der sich am Aufpreis für DDR5 RAM stört. Lowend CPUs zusammen mit DDR5 dürfte im Moment eine wenig gefragte Kombination sein.
 
Als APU ist Rembrandt monolithisch und hat damit keinen I/O Die und dürfte auch nicht mit einem zu verbinden sein.
und genau darum ist von rembrandt auch keine rede. ich weiß gar nicht warum du den namen immer wieder einwirfst, obwohl er gar keine option ist. es geht hier um zen3+, also eine architektur, genau wie zen3. einen cezanne kannst du auch nicht mit einem I/O-die verbinden, trotzdem geht das mit zen3.
warum kannst du nicht zwischen zen3+ und rembrandt unterscheiden?

Übersetzt: Es ist ja nicht so, dass Zen3 langsam wäre.
und was hat das damit zu tun? skylake ist auch nicht langsam, trotzdem ist skylake nicht mehr wettbewerbsfähig. es geht darum ob ein produkt in relation zur konkurrenz langsam ist. messlatte werden dann produkte wie 13100 und 13400 sein. für den 12400 braucht es schon jetzt einen 5600X und dann siegt der intel ganz klar durch effizienz. um bei leistung und effizienz aufzuholen wäre eine potentielle lösung

Nochmal: Es geht bei der Positionierung von AM4 für den Budgetbereich und die Mittelklasse, also die preissensiblen Marktsegmente als Abrundung von AM5 nach unten nicht um die 5nm/6nm Kapazitäten, sondern die DDR5 RAM Preise im Verhältnis zu den DDR4 Preisen.
genau, vor allem geht es darum WAS man intel in dem segment entgegenstellen kann und wie lange man diese lösung fahren wird und welche optionen auf dem tisch liegen. gegen produkte wie den 12400 ist man schon jetzt schlecht aufgestellt, gegen produkte wie den 13400 wird man ggf. bessere produkte brauchen und man hat sicherlich auch einiges an geld in die entwicklung von zen3+ gesteckt. da ist es nur sinnvoll solche optionen zu prüfen.
Warum sollte sie das nicht? Es geht um die Mittelklasse und den Budgetbereich dafür reicht Zen3 doch locker aus.
gegen aktuelle intel-produkte wie 12100 und 12400 so mäßig, gegen kommende noch weniger. klar kann man einen vergleichsweise stromhungrigen 5600X noch gegen einen effizienten 12400 positionieren, aber ein deutlich effizienterer und auch etwas schnellerer zen3+ hexcore könnte es vllt auch mit einem 13400 aufnehmen.

natürlich immer gesetzt dem fall AMD möchte so lange noch bei AM4 bleiben. baldige low budget zen4 würden das problem natürlich auch lösen.

ich diskutiere ja ganz gerne optionen und möglichkeiten, aber wir drehen uns im kreis, vor allem weil ich über zen3+ rede und du offenbar ausschließlich über rembrandt.
 
warum kannst du nicht zwischen zen3+ und rembrandt unterscheiden?
Weil Rembrandt der einzige Zen3+ Prozessor ist und da es bei den RYZEN CPUs, TR Pro und EPYC von Zen3 direkt zu Zem4 geht, auch bleiben wird. Wieso sollte AMD noch extra Zen3+ Chiplets entwickeln, wenn sie allenfalls in den von manchen erträumten, kommenden AM4 CPUs verwendet werden könnten? Dies macht doch überhaupt keinen Sinn, da die Stückzahlen viel zu gering wären um die Kosten je wieder einzufahren, zumal die Enthusiasten, also diejenigen die bereit sind wirklich viel Geld für eine auch nur geringfügig schnellere CPU auszugeben, dann sowieso zu AM5 (oder eben Intel) wechseln werden.

skylake ist auch nicht langsam, trotzdem ist skylake nicht mehr wettbewerbsfähig
Skylake ist im August 2015 erschienen, dies ist fast 7 Jahre her. Wir reden von allenfalls 2 Jahren bis DDR5 günstiger als DDR4 geworden sein dürfte und AMD verspricht für Zen4 gerade mal 8 bis 10% mehr IPC. Es geht um das Budgetsegment, da ist die Höchstleistung nicht so wichtig wie das P/L Verhältinis.

es geht darum ob ein produkt in relation zur konkurrenz langsam ist. messlatte werden dann produkte wie 13100 und 13400 sein. für den 12400 braucht es schon jetzt einen 5600X
AMD ist dem Segment nicht so gut aufgestellt, dies ist aber nicht neu und wurde durch Alder Lake nur noch schlimmer. Aber wie ich schon schrieb, hat Intel hier den Vorteil der eigenen Fertigung, während AMD sich inmitten einer Chipkrise mit anderen Kunden von TSMC um Waferkapazitäten streiten muss. Während AMD also tendenziell immer zu wenig bekommt und versuchen muss die höchsten Margen mit den Chips zu erzielen die sie erhalten, kann Intel seine Fabs laufen lassen und statt teure Chips auf Halde zu produzieren, dann einfach die günstigen Chips fertigen um die Auslastung hoch zu halten. Die Kosten steigen ja nicht so gewaltig, wenn eine Fab zu 100% statt nur zu 80% ausgelastet ist, die Mischkalkulation stimmt also auch für die billigeren Dies noch. Als die 14nm Kapazitäten knapp waren, waren auch die billigen Intel 14nm Produkte knapp. Aber für AMD ist es eben anderes, wenn sie die Wahl haben entweder 4 Chiplets in 4 5600 für 200USD zu packen oder in einem EPYC für über 1000+USD, denn ist die Entscheigung einfach.

genau, vor allem geht es darum WAS man intel in dem segment entgegenstellen kann und wie lange man diese lösung fahren wird und welche optionen auf dem tisch liegen.
Die Optionen die auf dem Tisch liegen, sind die technischen Lösung die es schon für AM4 gibt, von Zen bis Zen3, CPUs und APUs. Die kann man einfach und kostengünstig fertigen lassen, solange es dafür eine Nachfrage gibt, so wie es AMD schon bei 1600AF gemacht hat. Intel zu schlagen ist dem Marksegment auch einer eine Frage des P/L Verhältnis als der Leistung oder Effizienz, solange beides nicht zu sehr hinterherhinkt, aber mit Zen3 und bzgl. Effizient vor allem Cezanne ist AMD da doch nicht schlecht aufgestellt. Bei der Leistung wirklich schlagen muss AMD Intel bei den Spitzenmodellen, die bringen das Prestige welches dann auch auf die kleineren CPUs abfärbt, zumindest in den Erwartungen des Marketings. Wie bei den Autoherstellern, die fahren im Rennsport mit, weil der alte Spruch "win on sunday sell on monday" noch nicht bergessen ist.

gegen produkte wie den 12400 ist man schon jetzt schlecht aufgestellt, gegen produkte wie den 13400 wird man ggf. bessere produkte brauchen
Aber warum sollte AMD sich darum scheren? Dies sind keine Produkte mit hohen Margen, man kann daran also nicht so viel verdienen und gerade weil AMD eben auch sehen muss, wie sie das Meiste aus den Wafern rausholen die sie von TSMC bekommen können, dürfte dies ihre kleinste Sorge sein.

natürlich immer gesetzt dem fall AMD möchte so lange noch bei AM4 bleiben. baldige low budget zen4 würden das problem natürlich auch lösen.
Das ist alleine eine Frage davon, wie sich der Aufpreis von DDR5 RAM gegenüber DDR4 entwickelt, wenn der weg ist, hat AM4 keinerlei Daseinsberechtigung mehr, da kein Neukunde sich dann noch die alte Plattform holen wird, außer eben gebraucht aber daran verdient AMD dann nichts mehr. Es geht um die Kosten für CPU, Board und RAM, wobei die billigen AM5 Boards auch (zumindest anfangs) auf PCIe 5.0 verzichten werden, wie wir es bei S. 1700 Board ja auch sehen, um die Kosten zu senken. Die Kosten für das RAM spielen da die Hauptrolle und wie ich schon im anderen Thread geschrieben habe, sind diese absolut für DDR5 schon jetzt nicht mehr so dramatisch höher wie sie mal waren.

ich diskutiere ja ganz gerne optionen und möglichkeiten, aber wir drehen uns im kreis
Allerdings, weil du einfach von der Idee besessen zu sein scheinst, dass für AM4 nochmal ein besserer Prozessor rauskommen wird, als man derzeit dafür bekommen kann. Und dies nur weil Robert Hallock neue Prozessoren nicht ausgeschlossen hat. Daraus willst du nun unbedingt Prozessoren mit neuer Technologie ableiten, war aber gar nicht ausgesagt wurde. Der RYZEN 5 5500 ist auch ein neuere Prozessor für AM4 und basiert wie die anderen, außer eben dem 5800X3D, die kürzlich erschienen sind, auf bestehender Technologie und hat wohl kaum jemanden der schon AM4 hat, so richtig vom Hocker gerissen und ein 5600 der im Handel so teuer wie ein 5600X ist, auch nicht.
 
ich diskutiere ja ganz gerne optionen und möglichkeiten, aber wir drehen uns im kreis, vor allem weil ich über zen3+ rede und du offenbar ausschließlich über rembrandt.
Naja, eine der Einschränkungen bezüglich möglicher Optionen ist auch durch die Fertigungskapazitäten gegeben. Und Zen3+ gibt es nur als APU also sollte man das eben mit einer Zen3 APU vergleichen - insbesondere bezüglich Effizient (der extra I/O DIE der Ryzen Varianten ohne monolithisches DIE ist hier kein Vorteil).

Und klar wäre auch ZEN 4 für AM4 mit DDR4 möglich. Ist die Frage ob sich das rechnen würde (und ob die Boardpartner das noch mittragen wollten 🤡).
 
Und klar wäre auch ZEN 4 für AM4 mit DDR4 möglich.
möglich vielleicht aber wohl wenig sinnvoll, da man damit ja in konkurrenz zu den eigenen hochpreisigen produkten treten würde, auch was die fertigungskapazitäten angeht.
WENN noch was auf zen3 folgen sollte, dann kann das imho eigentlich nur zen3+ sein, weil die sich sehr ähnllich sind und vermutlich kaum anpassungen notwendig wären.

aber warten wir ab was kommt :)
 
Und klar wäre auch ZEN 4 für AM4 mit DDR4 möglich. Ist die Frage ob sich das rechnen würde (und ob die Boardpartner das noch mittragen wollten 🤡).

Wäre möglich, aber nicht Sinnvoll. ZEN4 ist nicht schneller als ZEN3. Man hat die CPU Kerne nicht verbessert. Alles was man bisher zu sehen bekommen hat, lässt darauf schließen. ZEN4 ist nur deshalb schneller als ZEN3, weil man nun DDR5 RAM hat und weil man mehr Strom verbraten kann. Beides ist aber auf AM4 nicht möglich.

Wenn ich meinen 5900X von 142W auf 160W PPT stelle, rennt der auch 10% schneller im Multicore... (Wenn man die CPU dabei unter 80C kühlen kann)

Das größte Problem bei ZEN4 wird wohl die Abwärme sein... Von 142W auf 230W ist schon eine Hausnummer... Mit Luft ist das nicht mehr zu kühlen....
 
ZEN4 ist nur deshalb schneller als ZEN3, weil man nun DDR5 RAM hat und weil man mehr Strom verbraten kann. Beides ist aber auf AM4 nicht möglich.
Stehen nich noch 10-15% mehr ipc in Raum?
 
Also sagst du, dass die 8% IPC nur vom DDR5 kommen?
AMD verwendet den Begriff IPC falsch. Damit ist bei AMD der Leistungsgewinn der kompletten Plattform gemeint, incl. RAM und höherem Takt und höherem Verbrauch. Eigendlich ist die IPC die Leistung des CPU Kerns pro Takt. Die kennen wir aber noch nicht.... Schätzungen gehen von einem IPC von 4% aus.
 
incl. RAM und höherem Takt und höherem Verbrauch
Ja, nein, nein.
8% IPC sind angesagt. Die Rechenleistung steigt durch Verbrauch und Takt aber noch weiter. >15% ST, 35% MT. Wer schätzt 4% und wie sind die begründet? Hättest du Recht, dann hätte AMD die Investoren auf dem Financial Day angelogen und könnte deshalb verklagt werden. Davon ab, was hat die IPC mit dem Verbrauch zu tun? Richtig, nichts...

Man kann bei IPC Messungen übrigens auch Software nutzen, die kaum mit dem Ram skaliert. Zum Beispiel Cinebench. Aber das nur am Rande.

Nur zur Erinnerung auf der Folie steht "Instructions per clock", was damit klar gegen deine Behauptung steht:
 
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